Uni-Tübingen

Publikationsreihe "Bedrohte Ordnungen"

Der Sonderforschungsbereich 923 publiziert seine Ergebnisse von Tagungen, Workshops und Konferenzen in der eigenen Reihe "Bedrohte Ordnungen" im Mohr Siebeck Verlag in Tübingen.

Den Flyer zur Publikationsreihe "Bedrohte Ordnungen" finden Sie hier.

Band XX (2023): Bedroht sein. Gesellschaften unter Stress im Vergleich (im Erscheinen)

Hrsg. von Ewald Frie, Mischa Meier & Dennis Schmidt

Wie gehen Menschen mit Informationen um, die stark emotional, von Zeitknappheit bestimmt sind, konkrete Bedrohungsquellen nennen und andere Kommunikationsthemen in den Hintergrund drängen? Wie agieren sie, wenn Handlungsoptionen unklar, Routinen fraglich und die Verlässlichkeit ihrer Interaktionspartner unsicher erscheinen? Wie erleben Menschen bedrohliche Situationen und Ereigniskonstellationen? Diese Fragen sind bedeutsam, weil in »Bedrohten Ordnungen« historische Prozesse stärker formbar werden. Neue Akteure treten auf, neue Ideen gewinnen an Bedeutung und neue Handlungsskripte werden entwickelt. Menschen erkennen fragil erscheinende Formen bisher unhinterfragter Ordnungen, sie bewerten und verhandeln Kausalitäten, Hierarchien und Normalitäten neu. Sie sehen neue Möglichkeitshorizonte, teils angstvoll, teils zuversichtlich. Was einigen Angst macht, lässt andere Hoffnung schöpfen. »Bedrohte Ordnungen« haben das Potential für raschen sozialen Wandel.

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Band 18 (2023): Identitätskrisen nach dem Ende des Britischen Empire. Zur kulturellen Neu-Verortung in Kanada, Australien und Aotearoa Neuseeland

von Sebastian Koch

Sebastian Koch untersucht die kulturellen Bewältigungsstrategien, die in den ehemaligen Siedlerkolonien Kanada, Australien und Aotearoa Neuseeland durch die Bedrohung ihrer britisch ausgerichteten Identität notwendig wurden. Im Zuge des sich abzeichnenden Endes des Britischen Empire und Großbritanniens Hinwendung nach Europa erschienen siedlerkolonial geprägte Ordnungsvorstellungen spätestens ab den 1960er Jahren derart brüchig, dass es für die Einwohner zu einer unumgänglichen Aufgabe wurde, ihr vormals auf Britishness, Whiteness und family values basierendes Verständnis von Kultur und Identität neu zu definieren. Sebastian Koch nimmt die Suche nach vermeintlich neuen Identitätskonzepten in den Blick und fragt, wie Kontingenz in den ehemaligen 'weißen' Siedlerkolonien nach dem end of Empire mit Hilfe 'neuer' Symbole, Erinnerungspraktiken, Erfolgsnarrative und eines 'neuen' Mythos bewältigt werden sollte.

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Band 17 (2022): Reviewing Britain's Presence East of Suez. Australian, Canadian and New Zealand Foreign Policy Considerations Surrounding Southeast Asia, 1956–1971

von Maike Hausen

Maike Hausen untersucht die Außen- und Sicherheitspolitik der ehemaligen weißen Siedlerkolonien Australien, Kanada und Neuseeland gegen Ende des Britischen Weltreichs. Infolge der britischen Entscheidung zum Rückzug des Militärs 'East of Suez' aus Südostasien überprüften alle drei Länder ihr Verhältnis zu Großbritannien, die Prämissen der eigenen Sicherheits- und Außenpolitik sowie mögliche Konsequenzen im größeren globalen Rahmen von Kaltem Krieg, Dekolonialisierung und Commonwealth.

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Band 16 (2022): International Recognition. A Historical and Political Perspective

Hrsg. von Warren Pezé & Daniel E. Rojas

Über Internationale Anerkennung wird im Allgemeinen aus der Sicht des Völkerrechts und mit einem Fokus auf die Zeitgeschichte diskutiert. Im Gegensatz dazu nimmt dieser Band eine langfristige Perspektive von mehr als 2.000 Jahren europäischer und Weltgeschichte ein und nähert sich der Frage der Anerkennung als einem politischen Prozess.

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Band 15 (2021): Istrien 1840–1914. Eine kulturelle Versuchsstation des Habsburgerreiches

von Francesco Toncich

Eine Versuchsstation für die kulturelle Diversität und Hybridität des Habsburgerreiches: Als solche betrachtete die offizielle Statistik und Ethnographie Österreichs die Region Istrien nach der Bedrohung durch die 1848er-Revolution. Diese Einschätzung findet sich bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges in zahlreichen wissenschaftlichen und politischen Narrativen über die Halbinsel in der nördlichen Adria. Das Lokale wurde zum Muster für die Erklärung des Globalen, als Teil des Repertoires, mit dem die Donaumonarchie ihre neue Macht legitimierte. Francesco Toncich untersucht die Rolle des lokalen wie monarchieweiten Wissenschaftsbetriebes, der solche Kategorisierungsmuster im Wechselspiel zwischen Regionalismus, Nationalismus und Imperialismus entwickelte. Mithilfe einer wissenschaftshistorischen Analyse zeichnet er die Herausbildung einer regionalen Mikro- innerhalb der imperialen Makroordnung nach.

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Band 14 (2020): Unsicheres Ordnen. Lawinenabwehr, Galtür 1884–2014

von Jan Hinrichsen

Was haben Ordner mit Lawinenkatastrophen, Katastrophen mit Ordnungen zu tun? In dieser historisch-ethnografischen Studie beschreibt Jan Hinrichsen, wie sich Wissen und Katastrophe, Archiv und Krise, Ordnung und Bedrohung zueinander verhalten. Die Ordner, deren Rücken dieses Buch zieren, ordnen Unsicheres und öffnen den Blick auf das Ordnen als verwundbare Praktik und Praktik der Verwundbarkeit. Jan Hinrichsen breitet mit wissensanthropologischem Blick aus, wie sich die Lawine von Galtür 1999 in das Archiv einschreibt und wie dieses Archiv die Katastrophe schreibt. Er analysiert Sicherheitstechnologien zur Abwehr von Naturgefahren in der Tiroler Gemeinde und versteht sie als Assemblagen von Diskursen, Praktiken und Dingen. In dieser Genealogie der Unsicherheit wird ersichtlich, wie die Lawinenkatastrophe aus jenen Wissensordnungen hervorgeht, die sie zeitgleich schlagartig in Frage stellt.

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Band 13 (2020): Vulnerabilität: Diskurse und Vorstellungen vom Frühmittelalter bis ins 18. Jahrhundert

Hrsg. von Cécile Lignereux, Stéphane Macé, Steffen Patzold & Klaus Ridder

Von ihren Anfängen her ist die Vulnerabilitätsforschung stark durch eine gegenwarts- und anwendungsbezogene Orientierung geprägt. Die historisch arbeitenden Disziplinen haben das analytische Potential der verschiedenen Vulnerabilitätskonzepte dagegen bisher kaum erprobt. Die geschichtswissenschaftlichen, literarhistorischen und rhetorischen Beiträge des Bandes fragen danach, was eine solche Perspektive zum Verständnis von kulturellen und sozialen Strukturen und Praktiken beizutragen vermag. Ausgangspunkt ist das Forschungskonzept des Tübinger Sonderforschungsbereichs 923 'Bedrohte Ordnungen'. Vor dem Hintergrund dieses Konzepts reflektieren die 28 Aufsätze in deutscher und französischer Sprache beispielsweise Übergänge von einer vulnerablen zu einer bedrohten Ordnung oder rhetorisch-performative bzw. ästhetisch-literarische Besonderheiten von Bedrohungskommunikation.

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Band 12 (2019): Dynamics of Social Change and Perceptions of Threat

Hrsg. von Ewald Frie, Thomas Kohl & Mischa Meier

Warum verändern sich Dinge zu bestimmten Zeiten und nicht zu anderen? Die Beiträge in diesem Band betrachten diese Frage aus der Perspektive der Bedrohung. Selbstalarmierungen aus Gesellschaften oder sozialen Gruppen heraus öffnen Möglichkeitsfenster für Wandel – der oft nicht so verläuft, wie die Urheber der Alarmierung wünschen. Einmal bedroht, werden soziale Ordnungen, die zuvor als gegeben hingenommen wurden, sichtbar, verhandelbar und damit auch veränderbar. In fünf Sektionen behandeln die Beiträge ein weites Spektrum an bedrohten Ordnungen: Dürre und Flut in der modernen Welt, Aufstände in mittelalterlichen Städten, antike Glaubenssysteme sowie heutige organisierte Kriminalität und Protest. Alarmierung und Bedrohung, so zeigt sich, ermöglichen Analyse und Vergleich schnellen und überraschenden sozialen Wandels in vielen Gesellschaften. 

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Band 11 (2018): Erschütterte Welt – Soziale Bewältigung von Erdbeben im östlichen Mittelmeerraum der Antike

von Jonas Borsch

Die antike Welt war mit dem Phänomen Erdbeben gut vertraut. Das gilt gerade auch für die Bewohner des östlichen Mittelmeerraumes, von denen viele regelmäßig mit seismischen Erschütterungen konfrontiert gewesen sind. Dies ist durch eine vergleichsweise reiche schriftliche Überlieferung und den archäologischen Befund bezeugt. Für den Historiker sind bebenbedingte Katastrophen von besonderem Interesse, da sie gesellschaftliche Debatten auslösen und Strukturen (z.B. sozial, ökonomisch, weltanschaulich) offenlegen können, die weit über das einmalige Ereignis hinausweisen. Jonas Borsch untersucht einige mit Erdbeben besonders eng verbundene Regionen und Orte unter diesem Aspekt: Dabei schaut er auf die mit Erdbeben in Verbindung stehenden Diskurse, auf gesellschaftliche Resilienz sowie auf religiöse und materielle Bewältigungsstrategien. Die Ergebnisse setzt er durch einen diachronen Vergleich zur mediävistischen und neuzeitlichen Katastrophenforschung in Beziehung.

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Band 10 (2018): Geboren, um zu herrschen? Gefährdete Dynastien in historisch-interdisziplinärer Perspektive

Hrsg. von Ellen Widder, Iris Holzwart-Schäfer & Christian Heinemeyer

Zu allen Zeiten und in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt haben Menschen dazu tendiert, Besitz, Macht, Ämter und Status an die nächste Generation weiterzugeben, um sich selbst und ihr eigenes Wirken in eine Linie der Kontinuität zu stellen. Ob in deutscher oder internationaler Politik und Wirtschaft, Wissenschaft oder sogar im Sport ‒ dynastische Kontinuitäten bestimmen auch unsere Gegenwart mehr, als sich auf den ersten Blick vermuten lässt. Was Dynastien ausmacht, zeigt sich besonders in solchen Momenten, in denen sie in ihrem Fortbestand unmittelbar bedroht sind: Wenn Nachkommen fehlen, sterben oder aus anderen Gründen als Erben ausfallen, wenn die Nachfolge umstritten ist und diese Situation von Konkurrenten herausgefordert oder ausgenutzt wird. Dieser Band versammelt erstmals Vertreter verschiedener Disziplinen, die sich mit der Bedrohung dynastischer Ordnungen in verschiedenen zeitlichen, räumlichen und kulturellen Kontexten beschäftigen.

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Band 9 (2018): Die Bedrohung der Polis: Hesiods »Werke und Tage« als Zeugnis literarischer Bedrohungskommunikation

von Matthias Becker

Wie wirkt sich im Altertum eine als akut wahrgenommene Bedrohung auf die politische Reflexion von Betroffenen aus? Matthias Becker geht dieser Frage am Beispiel der Werke und Tage Hesiods nach. Dabei entwickelt er auf der Grundlage aktueller Theorieansätze ein eigenes Modell literarischer Bedrohungskommunikation, das neue methodische Impulse für die Erforschung antiker Texte liefert. Dieses Modell umfasst sechs Sinndimensionen: eine sachliche, eine soziale, eine zeitliche, eine emotionale, eine religiöse sowie eine paränetische. Analysiert werden die literarischen Strategien, mittels derer Hesiod den Rechtsstreit mit seinem Bruder Perses zu einem Präzedenzfall von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung erhebt. Die Analyse mündet in das Plädoyer, Hesiod als einen politischen Denker zu begreifen, der die Grundlagen menschlichen Zusammenlebens unter dem Eindruck einer akuten Bedrohung freilegt.

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Band 8 (2017): Nürnberger Fastnachtspiele und städtische Ordnung

von Beatrice von Lüpke

Inwiefern lässt sich das mittelalterliche Fastnachtstheater als Auseinandersetzung mit städtischer Ordnung verstehen? In der vorliegenden Studie interpretiert Beatrice von Lüpke die vorreformatorischen Nürnberger Fastnachtspiele unter Berücksichtigung historischer Quellen und geschichtswissenschaftlicher Forschungsergebnisse. Viele Spieltexte lassen sich dadurch neu erschließen; vor allem deutet die Vielzahl der Anspielungen auf Ordnungsmuster und Konflikte darauf hin, dass die Teilhabe am städtischen Ordnungsdiskurs diese frühe Spieltradition wesentlich charakterisiert. Mit den ihm eigenen poetischen Mitteln verhandelt das Fastnachtspiel Recht, Religion, Politik, Wirtschaft und Stand sowie Ehe- und Geschlechterrollen. Exemplarisch zeigen sich hier die Bedingungen des vormodernen Theaters in der Stadt.

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Band 7 (2017): Gesellschaft in der Zerstreuung: Soziale Ordnung und Konflikt im frühneuzeitlichen Graubünden

von Sandro Liniger

Trotz bestehender sozialer, politischer und kultureller Differenzen und trotz der schwierigen Bedingungen im Gebirge unterhalten im frühneuzeitlichen Graubünden über 50 alpine Talgemeinden zuverlässig ein Miteinander ohne Zentralinstanz und ohne Staat. Ihnen gelingt es, auch angesichts widriger Umstände – steil aufragender Berge, entlegener Täler, weiträumig gestreuter Siedlungsverbände, zerstückelter kommunaler Organisationsweisen, sprachlich-kultureller Heterogenität und komplexer konfessioneller Gemengelage – ein gemeinsames Soziales und Politisches erfolgreich zu organisieren. Sie bilden sogar eine dynamische Einheit und Ordnung aus, und dies ganz ohne übergeordnete Zentralmacht. Diesen auf den ersten Blick paradoxal anmutenden Befund nimmt Sandro Liniger zum Anlass, um nach der Funktionsweise einer Gesellschaft in der Zerstreuung zu fragen: Welche spezifische Logik zeichnet eine solche alternative Form der Organisation des sozialen und politischen Zusammenlebens aus? Und welche Instabilitäten und Resistenzen sind ihr zu eigen? Welche Konflikte charakterisieren sie?

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Band 6 (2017): Wenn Hunger droht – Bewältigung und religiöse Deutung (1400–1980)

Hrsg. von Andreas Holzem

Hunger bedroht die Menschheit elementar – bis heute. Die Autoren des sechsten Bands in unserer Reihe "Bedrohte Ordnungen" beim Mohr Siebeck-Verlag untersuchen in drei Zeitschnitten, wie christliche Gesellschaften Hunger bekämpften und ihn religiös deuteten.

Der von Andreas Holzem herausgegebene Sammelband "Wenn Hunger droht. Bewältigung und religiöse Deutung (1400-1980)" ist aus der Forschung des von ihm geleiteten Teilprojekts B02 "Hungerkatastrophen als Bedrohung religiöser und sozialer Ordnungen. Bedrohungskommunikation und Bewältigungshandeln in christlichen Gesellschaften (1570–1980)" hervorgegangen. Es umfasst u.a. Beiträge der Teilprojektbearbeiter Jürgen Michael Schmidt, Christina Riese und Johannes Stollhof.

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Band 5 (2016): Arme adlige Frauen im Deutschen Kaiserreich

von Johanna M. Singer

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Band 4 (2016): Erdbeben in der Antike: Deutungen – Folgen – Repräsentationen

Hrsg. von Jonas Borsch & Laura Carrara

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Band 3 (2016): Revolution, Krieg und die Geburt von Staat und Nation: Staatsbildung in Europa und den Amerikas 1770–1930

Hrsg. von Ute Planert & Ewald Frie

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Band 2 (2014): Goldenes Zeitalter der Stagnation? Perspektiven auf die sowjetische Ordnung der Breznev-Ära

Hrsg. von Boris Belge & Martin Deuerlein

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Band 1 (2014): Aufruhr - Katastrophe - Konkurrenz - Zerfall: Bedrohte Ordnungen als Thema der Kulturwissenschaften

Hrsg. von Ewald Frie & Mischa Meier

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