Bau, Arbeitssicherheit und Umwelt

Laufende Projekte

Pyrolyseanlage am Kastanienhof zur stofflichen Wiederverwertung von Grünschnitt

Mehr (Pflanzen-)Kohle für die Universität: Neues Kooperationsprojekt erforscht die Nutzungsmöglichkeiten des Pyrolyse-Verfahrens | Universität Tübingen

Die Universität Tübingen unterstützt die Pyrolyseanlage auf dem Kastanienhof als Reallabor für angewandte Forschung. Dort werden aus regionalen Reststoffen wie Baumschnitt, Langgras und anfallendem Grünschnitt aus dem Botanischen Garten Pflanzenkohle und ein innovativer Pelletdünger hergestellt. Die Pyrolysetechnologie ermöglicht dabei eine dauerhafte Kohlenstoffspeicherung und trägt zu einer negativen CO₂-Bilanz bei. Das Projekt stärkt den Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis, fördert nachhaltige Stoffkreisläufe und schafft neue Chancen für Klimaschutz, Landwirtschaft und inklusive Arbeitsplätze. Zudem bietet das Reallabor vielfältige Möglichkeiten für Forschungsprojekte, Abschlussarbeiten und Aktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit. 

Digitales Wärmemanagement

Einsparung (ber.): 302.500 kWh/a

In drei Gebäuden der Universität wurden 350 digitale Thermostate installiert. Das digitale Wärmemanagement ermöglicht einen an die Nutzungszeiten angepassten Betrieb aller Heizkörper im Gebäude. Die modernen Thermostate sind mit Schall-/Bewegungs-/und Lichtsensorik ausgerüstet. Mit einem verbauten Ki-System werden die Heizkörper bedarfsgerecht und nutzerbasiert gesteuert. Dadurch reduziert sich der Heizenergieverbrauch um bis zu 30%.

Nisthilfen für Vögel, Insekten und Fledermäuse

Infolge von energetischen Sanierungen an Gebäuden geraten zunehmend Wildtiere wie Vögel, Insekten und Fledermäuse unter Druck. Sie verlieren Nistmöglichkeiten und damit die Chance sich fortzupflanzen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen und als Universität gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, setzen wir uns mit Unterstützung von Vermögen und Bau für Ausgleichsmaßnahmen in Form von Nisthilfen an universitären Gebäuden ein. Fachlich beraten werden wir hierbei vom Nabu und vom BUND. Bisher hängen auf der Morgenstelle Nistkästen für Mauersegler am E-Bau und ein Nistkasten für Falken am Schornstein des Heizwerks. Im Talbereich wurden am Gebäude Hölderlinstr.11 Nistkästen für Mauersegler angebracht. Sanierungs- und Neubauprojekte werden bereits standardmäßig auf die Eignung für Nisthilfen hin untersucht und ggf. damit ausgestattet. Aber auch der Altbestand soll peu à peu den Erfordernissen einer zeitgemäßen Förderung der Biodiversität angepasst werden.

Informationsblatt Mauersegler 

Konzept Nisthilfen Mauersegler

Ansprechpersonen sind Matthias Schramm (Tel.29-76881, matthias.schrammspam prevention@uni-tuebingen.de) und Annette Eissler (Tel. 29-77421, annette.eisslerspam prevention@uni-tuebingen.de) im Dezernat VIII.

 

ZMBP Beleuchtungssanierung in den Gewächshäusern und Klimakammern

Bei der in die Jahre gekommen Beleuchtung der Gewächshäuser und Klimakammern im ZMBP herrscht Handlungsbedarf. 

Die Ersatzteilversorgung wird immer schlechter und die Anforderung an das benötigte Licht ist nicht wirklich marktüblich. Um die bisherige Forschung nicht zu beeinträchtigen sollen Leuchtmittel oder neue Lampen in Testkammern verbaut werden. Anschließend erfolgt eine Testphase bei der eine Änderung des Wachstumsverhaltens untersucht wird. Nach Möglichkeit soll das „neue“ Licht das Spektrum der natürlichen Belichtung weitestgehend wiedergeben. Dies ist mit den handelsüblichen LED Leuchtmitteln nicht darstellbar. Mit Unterstützung eines Lichtplaners wurden entsprechende Leuchtmittel und Lampen am Markt gefunden, somit ist der nächste Schritt die Umsetzung der Testphase.

 

Abgeschlossene Projekte

Infostand zur Mitfahrplattform "Gemeinsam.Unterwegs"

Stromfresser gegen Energieeffizienz

Morgenstelle Pumpentausch

Pumpentausch Morgenstelle
Im D-Bau, E-Bau und Hörsaalzentrum wurden alle alten Umwälzpumpen in den Technikzentralen ausgetauscht. Es handelt sich dabei um ein Förderprogramm der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bei dem die Investitionen mit 30% bezuschusst werden.

Einsparung der gesamten Maßnahme: 52.000 kWh/a und 8.400 €/a (insg. 19 Pumpen, Nennleistung 1 bis 4,4 kW)
 

Handtrockensysteme in den Sanitäreinrichtungen der Unibibliothek

In der UB waren bis 2022, 68 Papiertuchspender mit einem Verbrauch von 5 Mio. Blatt pro Jahr im Einsatz. Die Kosten dafür betrugen ca. 30.000 €. Die Papierhandtuchspender wurden durch 13 Stoffrollenspender, 14 elektrische Kaltluftrockner (sog. Jet Streams) und 9 Handtuchhaken ersetzt. Nachteile beim Händetrocknen mit Papier sind hohe Transport-, Produktions- und Reinigungskosten, sowie das in der Produktzykluskette entstehende CO2. Einsparung: 1.000 CO2 pro Jahr.
 

 

Kampage "Einfach Energie sparen"

Die Universität Tübingen setzt verstärkt in der aktuellen Situation auf einen sparsamen und nachhaltigen Umgang mit Energie. Auf Plakaten, Social Media und den DSB-Screens gibt die Kampagne "Einfach Energie sparen" Tipps für einen reduzierten Verbrauch von Strom und Heizwärme im Büro.

Das Kampagnenplakat  zum Download und Ausdrucken, sowie weitere Energiespartipps, stehen zur Verfügung auf dieser Kampagnen-Webseite

Neue Pumpen in der Liebermeisterstraße 12 (Theologicum)

Einbau am 15.12.2021 – Status: abgeschlossen

Der Pumpenaustausch in der Liebermeisterstraße 12 (Theologicum) erfolgte aufgrund des hohen Stromverbrauchs der sechs, ca. 30 Jahre alten Heizungsumwälzpumpen. Die alten Pumpen wurden durch moderne Hocheffizienzpumpen ersetzt.

Das Projekt war seit August 2021 geplant und wurde Mitte Dezember desselben Jahres realisiert.

Durch Umrüstung auf Hocheffizienzpumpen werden im Jahr ca. 4500 kWh und 900 € eingespart. Der Stromverbrauch wird dadurch reduziert und es ist ein ressourcenschonender Betrieb im Winter möglich.

Nr.

Typ

Leistung

Betriebsstunden

kWh

1

Grundfoss UPS 22 -45

90

6000

540

2

Wilo

geregelt

-

-

3

Grundfoss UPS 22 -45

90

6000

540

4

Grundfoss Up 40 – 80 R

280

6000

1680

5

Grundfoss Up 40 – 80 R

280

6000

1680

6

Grundfoss UPS 22 -45

90

6000

540

7

Grundfoss UPS 22 -45

90

6000

540

Insg.: 5520 kWh

Überschlägige Einsparung durch moderne und geregelte Pumpen = 80%

Jährliche Einsparungen

80%

4416 kWh

Stromkosten von 0,20 €/kWh

883,20 €

Beleuchtungssanierung im Theologicum

Verbaute Leuchten in der Bibliothek und Bauarbeiten im Februar 2020.

Verbaute Leuchten in der Bibliothek und Bauarbeiten im Februar 2020.

Partner: Vermögen- und Bauamt Tübingen (VBA),Technisches Betriebsamt (tba), Universität Tübingen

Partner: Vermögen- und Bauamt Tübingen (VBA),Technisches Betriebsamt (tba), Universität Tübingen

Förderkennzeichen: 03K10331

Nationale Klimaschutzinitiative 

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

Die Beleuchtungssanierung des Theologicums erfolgte im Rahmen eines Förderprogramms des Bundesministeriums f. Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und wurde im März 2020 abgeschlossen.

Die Sanierungsmaßnahmen wurden mit 30% der Investitionskosten bezuschusst.

Durch Umrüstung auf LED-Technik und den Einbau intelligenter Lichtvernetzungs- und Steuerungssysteme (sog. KNX-Systeme) ist eine jährliche Reduzierung des Gesamtstromverbrauchs der Bibliothek um bis zu 73% (ca. 57 MWh) möglich.

Folgende Einzelmaßnahmen wurden im Zuge der Sanierung umgesetzt:

  1. Umbau aller Leuchtmittel auf LED-Technik
  2. Einbau einer vom Außenlicht abhängigen Steuerung für den an die Fenster grenzenden Lesebereich
  3. Einbau von Bewegungsmeldern für alle Bücherregalreihen: die Konstantbeleuchtung wird mit 20 % der Leuchtenleistung betrieben, bei Betreten der Regalreihen auf 80 % Leuchtenleistung erhöht
  4. Einbau eines neuen Steuerungspanels für das Bibliothekspersonal an der Theke im Empfangsbereich

Vielen Dank an das BMU für die finanzielle Förderung des Projekts und die gute Zusammenarbeit.

 

Gegen die Becherflut und überquellende Abfalleimer: ReCup in Tübingen

Das „Aktionsbündnis Müllarmes Tübingen“ hat am 12. Dezember 2018 den Startschuss für das neue Mehrweg-Pfandsystem ReCup gegeben. 

Und so funktioniert der ReCup: Wer in einem der teilnehmenden Cafés oder Geschäft ein Heißgetränk zum Mitnehmen bestellt, erhält gegen ein Pfand von einem Euro einen Mehrwegbecher. Diesen kann man an jeder anderen ReCup-Abgabestelle in Tübingen oder deutschlandweit zurückgeben. Alle Abgabestellen werden im Internet unter https://app.recup.de aufgeführt. 

Es beteiligen sich bereits 40 Tübinger Betriebe. 

In Tübingen ist ReCup Teil der Kampagne „besser bechern“, bei der es einen Rabatt auf Heißgetränke in mitgebrachten Mehrwegbechern gibt. 

Zum „Aktionsbündnis Müllarmes Tübingen“ gehören die Universität Tübingen, die Universitätsstadt Tübingen, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Tübingen, der Handel- und Gewerbeverein Tübingen, der Bürger- und Verkehrsverein Tübingen und die Tübingen Erleben GmbH.

Kampagne "tü-go besser bechern"

Das auf Initiative der Universität gegründete Aktionsbündnis "Müllarmes Tübingen" hatte sich mit der Kampagne "tü-go besser bechern" (2017 -2021) zum Ziel gesetzt, Anreize zu schaffen für die Reduzierung der Coffee to-go Einwegbecherflut in Tübingen. Bei mitgebrachtem Mehrwegbecher oder mitgebrachter Mehrwegtasse erhielt man eine Zeit lang in 20 Einzelhandelsgeschäften in Tübingen einen Rabatt von mindestens 20 Cent auf Heißgetränke. Zusätzlich boten die meisten Geschäfte Keepcups als Alternative zu den Einwegbechern an.

Mittlerweile hat in einer Vielzahl an Geschäften der ReCup Einzug gefunden, sodass ein nahezu flächendeckendes Mehrwegsystem in der Stadt Tübingen entsteht.

Kluge Köpfe für den Klimaschutz

Im Oktober 2016 startete eine Neuauflage der bereits im Jahr 2010 durchgeführten Energiesparkampagne "Kluge Köpfe für den Klimaschutz". 50% der durch die NutzerInnen erzielten Einsparungen wurde rückgeführt in energetische Optimierungsmaßnahmen in den jeweiligen Gebäuden. Die Kampagne wurde bis 2019 in fünf Gebäuden durchgeführt. Eine Ausweitung auf weitere Gebäude wird nicht weiterverfolgt. Aufkleber, Flyer und Plakate zum Aushang sind erhältlich bei Tobias Eder, Energiemanager der Universität.

Kluge Köpfe für den Klimaschutz (Flyer) 
Kluge Köpfe für den Klimaschutz (Plakate) 
Kluge Köpfe für den Klimaschutz (Projektarbeit)

Universität Tübingen hat auf Ökostrom umgestellt

Seit 01.01.2015 bezieht die Universität Tübingen zu 100% Ökostrom aus Wasserkraft.

Kostenloser Ladestrom für Pedelecs

Seit  Januar 2018 haben die Landeseinrichtungen die Möglichkeit, kostenlos Strom zum Laden von Pedelecs an ihre Beschäftigten abzugeben. Da die haushaltsrechtlichen Regelungen in Baden-Württemberg dem nicht entgegenstehen, wurde eine entsprechende Übereinkunft zwischen dem Ministerium für Verkehr und dem Ministerium für Finanzen getroffen.

Der Landesverwaltung kommt gemäß § 7 Klimaschutzgesetz beim Klimaschutz eine besondere Vorbildfunktion zu, weshalb sie den Dienststellen Im Interesse der nachhaltigen Mobilität der Bediensteten empfiehlt, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.

Die Universität Tübingen begrüßt diese unbürokratische Lösung ausdrücklich und erlaubt den Bediensteten ab sofort das Laden der Akkus von privaten Pedelecs am Arbeitsplatz. Unter diese Regelung fallen auch die schnellen E-Bikes (sogenannte S-Pedelecs) mit einer elektrischen Motorunterstützung über 25 km/h. Es wird darauf hingewiesen, dass unbeaufsichtigte Ladevorgänge (insbesondere „über Nacht“) aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt sind.

Ein positiver Nebeneffekt dieser Entscheidung ist, dass dadurch auf den Aufbau einer kostenintensiven Ladeinfrastruktur mit Abrechnungsmöglichkeit für Zweiräder weitgehend verzichtet werden kann.

Bei Fragen, Anregungen und Wünschen wenden Sie sich bitte an die Abteilung ZV DEZVIII Abt.1 Bau und Fläche an Michael Letzgus michael.letzgusspam prevention@uni-tuebingen.de

Mobilitätsstudie

Die Studie „Mobilität an der Universität Tübingen“ wurde 2016 im Auftrag der Universität von dem Geograf Udo Wagner erstellt. In der Studie wurden das Pendlerverhalten und die Parksituation an der Universität Tübingen empirisch untersucht. Die Studie stellt eine wichtige Basis für ein Mobilitätskonzept dar, mit dem die Universität Ihrer Verantwortung für eine umweltfreundliche Mobilität nachkommen möchte.

Der Ergebnisbericht der Mobilitätsstudie steht Ihnen als Download zur Verfügung. Außerdem erläutert Udo Wagner in seinem Vortrag weitere Details zur Mobilität an der Universität Tübingen.

Auch die fahrradfreundlichen Angebote werden an der Universität Tübingen weiter ausgebaut.

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EMAS an der Uni Tübingen

Die Studierendeninitative "Greening the University" e.V. veranlasste im Juni 2008 mit einem erfolgreich durchführten Symposium zum Thema "Perspektiven für eine nachhaltige Hochschule die Einführung des Umweltmanangementsystems EMAS an der Universität Tübingen.
Seit 2011 ist die Universität EMAS-zertifiziert, 2014 fand eine Revalidierung statt, die letzte Revalidierung war erfolgreich im Oktober 2023. Damit ist die Universität berechtigt das EMAS-Logo zu führen.
EMAS ermöglicht der Universität die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistungen in Betrieb, Forschung und Lehre. Im jährlichen Rhythmus wird eine Umwelterklärung veröffentlicht, die über die Entwicklung des Umweltmanagementsystems und die Umweltleistungen informiert.

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Trash Max - Garbage Road

Wenn die Uni im Müll erstickt, tragen wir alle Schuld daran --- doch bevor alles im Chaos endet, müssen wir etwas tun!
If the university suffocates in the trash, we are all responsible. But before everything ends in chaos, we have to do something!
Ein Film von Masterstudierenden der Medienwissenschaft
Auftraggeber: Dezernat VI, Abteilung 2, Arbeitssicherheit und Umweltschutz
Produktion: Zentrum für Medienkomptenz (ZFM)
Englische Untertitel: Paul Kingsbury (Fachsprachenzentrum)
© Eberhard Karls Universität Tübingen

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Interview mit Tobias Eder, Energiemanager der Universität Tübingen

Seit 01.09.2015 betreibt die Universität Tübingen ein eigenes Energiemanagement. Der Energiemanager Tobias Eder wird unterstützt durch Mitarbeitende des technischen Betriebsamtes tba. Auf Basis von Gebäudeanalysen und MitarbeiterInnenvorschlägen werden Einsparpotenziale identifiziert und  systematische, flächendeckende Maßnahmen umgesetzt. Der folgende Film gibt einen Einblick in den Arbeitsalltag des Energemiemanagers.