Uni-Tübingen

Forschungsdatenmanagement (FDM) bei der Antragstellung

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Disclaimer: die nachfolgenden Informationen ersetzen keine Beratung durch die Forschungsförderung der Universität und sollen keine rechtlichen Fragen oder Probleme behandeln, die im individuellen Fall auftreten können. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die nachfolgenden Inhalte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es besteht keine Gewährleistung für die Richtigkeit der Informationen. Für eine Beratung zum Thema Antragstellung, wenden Sie sich bitte an die Forschungsförderung der Universität.

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Eine erfolgreiche Beantragung von Drittmitteln für Forschungsprojekte setzt gutes Datenmanagement voraus.
Drittmittelgeber fordern in unterschiedlichem Umfang Informationen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) bei der Antragstellung ein.

Unabhängig von den spezifischen Anforderungen von Drittmittelgebern empfiehlt sich bei allen Forschungsprojekten das Erstellen eines Datenmanagementplans (DMP) sowie eine frühzeitige Beratung zum Datenmanagement durch die Serviceeinrichtungen der Universität.

DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft

(Stand: Februar 2025)

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Die Webseite der DFG bietet auf der Seite Umgang mit Forschungsdaten eine gute erste Orientierungshilfe, was bei der Beantragung von Drittmitteln in puncto FDM zu beachten ist.
In Form einer Checkliste zum Umgang mit Forschungsdaten hat die DFG zudem sechs Punkte zusammengestellt, die in Forschungsanträgen zum Thema FDM enthalten sein sollten und bietet eine gute Übersicht der häufigsten Fragen in einem FAQ.

Im Folgenden finden sich die weiteren konkreten Anforderungen nach Förderformat:

Sachbeihilfe, Emmy Noether, Walter Benjamin

Formate im Überblick
DFG Sachbeihilfe
DFG Emmy Noether
DFG Walter Benjamin

Anforderungen FDM
Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich von der DFG Webseite Forschungsdaten in den Förderprogrammen übernommen
“In der Sachbeihilfe besteht die Erwartung, dass der Umgang mit Forschungsdaten im Arbeitsprogramm beschrieben wird. Vergleichbare Anforderungen gelten im Walter-Benjamin-Programm und im Emmy-Noether-Programm. Falls noch keine passfähigen Methoden zur Verarbeitung der Daten oder geeignete Dateninfrastrukturen zur Verfügbarmachung der Daten vorhanden sind, kann die Sachbeihilfe auch zur Entwicklung von Methoden oder zum Auf- und Ausbau von Dateninfrastrukturen verwendet werden. Eine Anschlussfähigkeit an existierende Strukturen und ein Konzept, in welchem die Überlegungen zum Erhalt nach auslaufender Förderung umschrieben wird, sind wesentliche Fördervoraussetzungen. In der Regel wird in der Sachbeihilfe auf die Nutzung bereits existierender Ansätze und Strukturen zurückgegriffen werden können […]
Projektspezifische Erläuterungen zum Umgang mit Forschungsdaten sollen im Abschnitt 2.4 der Projektbeschreibung aufgeführt werden. Bitte orientieren Sie sich bei Ihren Ausführungen inhaltlich an den Punkten dieses Fragenkatalogs.
Kosten, die für Datenmanagement anfallen und der Nachnutzbarkeit dieser Daten und der Verfügbarmachung dienen, können beantragt werden. Aus der Grundausstattung wird erwartet, dass die Forschungseinrichtungen eine zeitgemäße technische und organisatorische Ausstattung für den Umgang mit Forschungsdaten und deren Archivierung zum Zweck der Nachvollziehbarkeit publizierter Forschungsergebnisse vorweisen können.”

Forschungsgruppen

Format im Überblick
DFG Forschungsgruppen

Anforderungen FDM
Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich von der DFG Webseite Forschungsdaten in den Förderprogrammen übernommen
"Werden in Ihrem Verbund Daten verwendet, neu erhoben und/oder verarbeitet, führen Sie die wesentlichen Informationen zum Umgang mit diesen Daten bereits in der Antragsskizze und im Vollantrag im Abschnitt 2.3 Forschungsdaten- und Wissensmanagement auf. Projektspezifische Erläuterungen zu den Teilprojekten können im Abschnitt 2.4 der Projektbeschreibung der Teilprojekte aufgeführt werden. Bitte orientieren Sie sich bei Ihren Ausführungen inhaltlich an den Punkten dieses Fragenkatalogs.
Stellen Sie bitte auch dar, in welcher Form die am Verbund beteiligten Institutionen das Daten- und Informationsmanagement in Ihrem Vorhaben unterstützen.
Bitte beachten Sie, dass Sie Mittel für die im Rahmen der Aufwände mit Forschungsdaten anfallenden projektspezifischen Kosten im Koordinationsprojekt oder falls inhaltlich sinnvoll in den Teilprojekten beantragen können."

Schwerpunktprogramme

Format im Überblick
DFG Schwerpunktprogramme

Anforderungen FDM
Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich von der DFG Webseite Forschungsdaten in den Förderprogrammen übernommen
"Bitte führen Sie in der Initiative zur Einrichtung eines Schwerpunktprogramms auch Konzepte und Überlegungen zum späteren Umgang mit den im Schwerpunkt entstehenden Forschungsdaten aus. Bitte orientieren Sie sich bei Ihren Ausführungen inhaltlich an den Punkten dieses Fragenkatalogs. Berücksichtigen Sie hierbei die fachspezifisch gültigen Standards und nutzen Sie wann immer sinnvoll zur Verfügung stehende Infrastrukturen für Forschungsdaten.
Bitte beachten Sie, dass Sie nach Einrichtung des Schwerpunktprogramms Mittel für die im Rahmen der Aufwände mit Forschungsdaten anfallenden projektspezifischen Kosten im Koordinationsprojekt oder falls inhaltlich sinnvoll in den Teilprojekten beantragen können."

Sonderforschungsbereiche (SFB)

Format im Überblick
DFG Sonderforschungsbereiche

Anforderungen FDM
Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich von der DFG Webseite Forschungsdaten in den Förderprogrammen übernommen
"In diesem Förderprogramm, in dem neben den wissenschaftlichen Fragen auch die Strukturbildung eine zentrale Anforderung darstellt, besteht die Erwartung einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Forschungsdatenmanagement der im Verbund erhobenen und / oder verarbeiteten Daten. Bitte führen Sie dazu die wesentlichen Informationen zum Umgang mit diesen Daten an den dafür vorgesehenen Positionen im Antrag auf (siehe ausführliche Hinweise im Antragsmuster). Beschreiben Sie, welche Forschungsdaten im Sonderforschungsbereich erhoben, verwendet und/oder verarbeitet und wie mit diesen Daten (sowie ggf. mit zugrundeliegenden Objekten) umgegangen werden soll. Bitte orientieren Sie sich bei den Ausführungen inhaltlich an den Punkten der hier hinterlegten Checkliste.
Stellen Sie bitte auch dar, in welcher Form die am Verbund beteiligten Institutionen das Daten- und Informationsmanagement in Ihrem Vorhaben unterstützen. Es wird erwartet, dass die Forschungseinrichtungen eine zeitgemäße technische und organisatorische Ausstattung für den Umgang mit Forschungsdaten und deren Archivierung zum Zweck der Nachvollziehbarkeit publizierter Forschungsergebnisse der Verbünde aus der Grundausstattung zur Verfügung stellt.
Bitte beachten Sie, dass Sie Mittel für die im Rahmen des Forschungsdatenmanagements anfallenden projektspezifischen Ausgaben im Koordinationsprojekt oder, falls inhaltlich sinnvoll, in den Teilprojekten beantragen können.
Planen Sie, im SFB eine spezifische Infrastruktur zur Unterstützung des Datenmanagements im Verbund auf- oder auszubauen, können Sie hierfür ein INF-Projekt beantragen."

Graduiertenkollegs (GRK)

Format im Überblick
DFG Graduiertenkollegs

Anforderungen FDM
Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich von der DFG Webseite Forschungsdaten in den Förderprogrammen übernommen
"Werden in Ihrem Verbund Daten verwendet, neu erhoben und/oder verarbeitet, führen Sie die wesentlichen Informationen zum Umgang mit diesen Daten im Forschungsprogramm des GRKs aus. Bitte orientieren Sie sich bei Ihren Ausführungen inhaltlich an den Punkten dieses Fragenkatalogs.
Stellen Sie bitte auch dar, in welcher Form die am Verbund beteiligten Institutionen das Daten- und Informationsmanagement in Ihrem Vorhaben unterstützen. Es wird erwartet, dass die Forschungseinrichtungen eine zeitgemäße technische und organisatorische Ausstattung für den Umgang mit Forschungsdaten und deren Archivierung zum Zweck der Nachvollziehbarkeit publizierter Forschungsergebnisse der Verbünde aus der Grundausstattung zur Verfügung stellt.
Bitte beachten Sie, dass Sie Mittel für die im Rahmen des Forschungsdatenmanagements anfallenden projektspezifischen Ausgaben im Modul Graduiertenkolleg unter Sonstigen Kosten beantragen können.
GRKs bieten sich außerdem an, um Kompetenzen im Umgang mit Forschungsdaten bzw. Aspekte, die sich durch den digitalen Wandel ergeben, zu vermitteln. Diesbezügliche Konzepte der Kompetenzvermittlung bzw. zur Überwindung der spezifischen Herausforderungen in diesen Themenfeldern können Sie gern im Antrag im Qualifizierungs- und Betreuungskonzept beschreiben."


Weitere Mittelgeber

(Stand: Februar 2025)

EU - European Union

Horizon Europe

Formate im Überblick
Horizon Europe

Anforderungen FDM
Anmerkung: die nachfolgenden Texte wurde wörtlich von der FAQ Webseite der Europäischen Kommission übernommen
"At proposal stage, applicants that intend to generate and/or reuse data and/or other research outputs (except for publications) during the project must provide an outline of how the data and/or other research outputs (e.g. workflows, protocols, software, samples) will be managed in line with the FAIR (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) principles. This obligation does not apply to European Research Council (ERC) calls.
Beneficiaries must submit a data management plan to the granting authority in accordance with the grant agreement (normally by month 6). In cases of a public emergency, and if the work programme requires so, proposers should submit a Data Management Plan (DMP) already when submitting the proposal or at the latest by the signature of the grant agreement."

“A Data Management Plan (DMP) template is provided under the reporting templates in the reference documents of the Funding & Tenders Portal. The use of such a template is recommended for Horizon Europe beneficiaries. The Horizon Europe Programme Guide contains useful references that can be used to find DMP examples in different disciplines, and points to specialised journals that publish DMPs. For actions supported by the European Research Council (ERC), a separate template is provided.”

"Beneficiaries need to provide digital or physical access to data or other results needed for the validation of the conclusions of peer-reviewed scientific publications, provided that their legitimate interests or constraints are safeguarded (this does not apply under the ERC Work Programmes 2021-2025).
It is recommended to keep data available for a substantial period (at least 5 years, and preferably 10 years), or longer according to disciplinary deposition practices. This is in line with the recommendations of the European Code of Conduct for Research Integrity. The Data Management Plan is expected to include information about long-term preservation of data."

BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung

Alle Formate des BMBF

Formate im Überblick
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

HINWEIS: Die genauen Anforderungen an das Datenmanagement variieren je nach BMBF-Ausschreibung, daher sollten vorab spezifische Angaben zum jeweiligen Format geprüft und berücksichtigt werden.

Anforderungen FDM
Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich aus dem Aktionsplan Forschungsdaten des BMBF übernommen
"Zur Steigerung der Datenqualität sollen die FAIR-Prinzipien („Findable, Accessible, Interoperable, Re-usable“) bei der Datenerhebung, -sammlung, -nutzung und -aufbewahrung stärker berücksichtigt werden. Im Rahmen der Projektförderung von Datenerhebungen und -sammlungen sollen die Zuwendungsempfänger grundsätzlich verpflichtet werden, ihre im Projekt erhobenen Daten systematisch, möglichst standardbasiert zu verarbeiten und aufzubewahren."

VolkswagenStiftung

Alle Formate der Stiftung

Formate im Überblick
VolkswagenStiftung

Anforderungen FDM
Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich von der Webseite Informationen für Antragstellende der VolkswagenStiftung übernommen
"Wenn in Ihrem Vorhaben größere Datenmengen erzeugt werden, erwartet die Stiftung einen Datenmanagementplan als Antragsanlage. Dieser ist ggf. Gegenstand der Begutachtung. Wenn Sie in Ihrem Projekt Daten generieren wollen, aber noch nicht wissen, in welchem Repositorium Sie ihre Daten speichern wollen, nutzen Sie bitte den Basis-Datenmanagementplan, den Sie in unserem Download-Bereich herunterladen können. Ansonsten nutzen Sie den Datenmanagementplan des Zielrepositoriums."

In der Open Science Policy der Stiftung finden sich zudem weitere Hinweise zum Themenfeld FDM bei der Antragstellung sowie im weiteren Projektverlauf.


Beantragbare Mittel

(Stand: Februar 2025)

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Kosten für das Forschungsdatenmanagement können teilweise bei Mittelgebern im Voraus beantragt werden.

Im Folgenden werden Formate und Kriterien für Fördermöglichkeiten dargestellt.

DFG

Die DFG hat für ihre Förderformate konkret festgelegt, welche Kosten in diesem Zusammenhang beantragbar sind. Genaue Angaben sind auf der Webseite der DFG zu finden sowie nachfolgend zusammengefasst.

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Beantragbar sind
als projektspezifische Kosten:

  • Kosten zur Erschließung und Nachnutzbarmachung von Forschungsdaten
  • Überführung von Forschungsdaten in ein öffentliches Repositorium (Personenmonate, Soft- und Hardware)

als sonstige Kosten:

  • Nutzungsgebühren und Mitgliedsbeiträge für Repositorien

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Nicht beantragbar sind:

  • Lokale Datensicherung und Archivierung von publizierten Ergebnissen
  • Zeitgemäße IT-Infrastruktur
  • Verarbeitungsmöglichkeit von umfangreichen Datensätzen
  • Basisdienste (lokale Speicherung, Dokumentation von Forschungsdaten)

Horizon Europe

Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich von der FAQ Webseite der Europäischen Kommission übernommen
“Budgetary needs, including for research data management, need to be forecast in the project proposal. Once the grant is awarded, the total amount of the grant will not be increased during the course of the action.”

BMBF

HINWEIS: Die genauen Anforderungen an das Datenmanagement variieren je nach BMBF-Ausschreibung, daher sollten vorab spezifische Angaben zum jeweiligen Format geprüft und berücksichtigt werden.

Anmerkung: der nachfolgende Text wurde wörtlich aus dem Aktionsplan Forschungsdaten des BMBF übernommen
"Das Management von Forschungsdaten ist Teil der wissenschaftlichen Arbeit. Um den personellen und finanziellen Aufwand hierfür zu berücksichtigen, erkennen wir die notwendigen Ausgaben für das Forschungsdatenmanagement bei BMBF-geförderten Projekten mit entsprechendem Datenbezug als zuwendungsfähige Ausgaben an."

VolkswagenStiftung

Die VolkswagenStiftung bietet für bereits von der Stiftung geförderte Projekte das Förderformat "Data Reuse - zusätzliche Mittel für die Aufbereitung von Forschungsdaten" an.

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Voraussetzungen & Kriterien:

  • Bisherige Förderung durch die Stiftung, bis 6 Monate nach Projektende
  • Letter of Support von Zielrepositorium, Eignung des Zielrepositoriums für das Datenmaterial
  • Detaillierter Datenmanagementplan (DMP), Qualität des Datenaufbereitungskonzepts inkl. ggf. Einhaltung fachwissenschaftlicher Standards und Berücksichtigung rechtlicher Aspekte
  • Relevanz des Datenmaterials für die Forschung
  • Umsetzbarkeit des Datenaufbereitungskonzepts

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Beantragbar sind:

  • Bis zu 100.000,- EUR
  • Mittel zur Aufbereitung von Forschungsdaten und zukünftig auch Forschungssoftware
  • Konkret: Personalmittel, Reisekosten, Sachmittel, Publikationskosten

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Nicht beantragbar sind:

  • "Einmalige Sachmittel" (Investitionen)
  • Laufende Mittel für die Speicherung der Forschungsdaten im Zielrepositorium
  • Mittel für den Ankauf von Fremddaten

Hinweis: es ist notwendig, vorab Rücksprache mit der Forschungsförderung der Universität zu halten, bevor Personalmittel für das FDM beantragt werden.


Tools & Vorlagen

Datenmanagementplan (DMP) erstellen

Fast alle Mittelgeber setzen einen Datenmanagementplan (DMP) bzw. ein Dokument mit vergleichbaren Angaben bei der Antragstellung oder zu Beginn eines geförderten Projekts voraus.

Die Universität bietet mit ihrer eigenen RDMO-Instanz, dem Research Data Management Organiser, ein Werkzeug zur Erstellung eines eigenen Datenmanagementplans (DMP) an. RDMO beinhaltet Vorlagen verschiedener Mittelgeber, so dass der DMP am Ende den Anforderungen des jeweiligen Mittelgebers entspricht. Die Nutzung des Tools ist mit der regulären ZDV-Kennung möglich, eine zusätzliche Registrierung ist somit nicht notwendig.

Textbausteine

Die Universität Tübingen stellt allen Forschenden sogenannte Textbausteine für die Antragstellung zur Verfügung.

Die Textbausteine sollen Hintergrundwissen zu unterschiedlichen Themenbereichen liefern, die bei der Antragstellung bedacht werden sollten. Bereitgestellte Textpassagen können dabei individuell auf die jeweilige Antragssituation angepasst werden. Neben weiteren zentralen Themen wie beispielsweise Internationalisierung, Öffentlichkeitsarbeit und Personalentwicklung gibt es Textbausteine zum Thema Forschungsdatenmanagement sowie zu den Core Facilities der Universität.  

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Exkurs: Forschungssoftware

Forschungssoftware sollte, wie Forschungsdaten auch, gut dokumentiert, aufbereitet und für andere Forschende zur Verfügung gestellt werden. Leitlinien hierzu sind in der Handreichung zum Umgang mit Forschungssoftware der Allianz der Deutschen Wissenschaftsorganisationen sowie in der Handreichung der DFG zum Umgang mit Forschungssoftware im Förderhandeln der DFG zu finden. Die DFG stellt zudem weitere Informationen zum Thema Forschungssoftware auf einer eigenen Webseite zusammen:

Forschungssoftware bei der DFG   



 

Kontakt

fdmspam prevention@zv.uni-tuebingen.de 
+49 7071 29-75082