Institut für Sportwissenschaft

1. Name

Max Länge

2. Abschlussjahr

2016

3. Was hat dir an deinem Studium in Tübingen besonders gut gefallen?

Die familiäre Atmosphäre im vergleichsweise überschaubaren Studiengang Medien und Kommunikation (damals Sportpublizistik). In einer kleinen Gruppe konnten wir Studierenden uns gegenseitig schnell besser kennenlernen, uns konstruktiv kritisieren und eine eigene Dynamik entwickeln, wie sie wohl jeden Sportpublizistik-Jahrgang am Institut für Sportwissenschaft in Tübingen einzigartig gemacht hat. Außerdem die hervorragende Betreuung durch Studiengangsleiterin Dr. Verena Burk – anspruchsvoll, fair, stets unterstützend. Hinzu kam die ideale Mischung aus Vorlesungen, Praxis und Seminaren mit externen Lehrkräften aus der Medienbranche.

4. Wie ging es für dich nach dem Bachelor-Abschluss weiter?

Nach diversen Praktika im In- und Ausland (SWR, Spiegel, Sport1, Welthochschulsportverband) habe ich mich wie bereits ein paar frühere Absolventen des Studiengangs erfolgreich an der Deutschen Journalistenschule in München beworben und dort den Master Journalismus mit einer Redakteursausbildung verknüpft.

5. Jetzige Stelle/Tätigkeit

Seit meinem Master-Abschluss arbeite ich als Digital Media Coordinator beim Welthochschulsportverband FISU in Lausanne. Dort bin ich unter anderem zuständig für den digitalen Bereich rund um Livestreaming und Social Media.

6. Wie bist du zu deiner Stelle/deinem jetzigen Studium gekommen?

Indirekt über mein Bachelor-Studium. Durch Verena Burk wurde ich auf das Young Reporters Programme des Welthochschulsportverbandes, eine Art Reporter-Stipendium für die Universiade (Weltsportspiele der Studierenden), aufmerksam. Dieses Stipendium hat mir im Nachhinein zu einer Praktikumsstelle beim Welthochschulsportverband und nun einer Festanstellung verholfen.

7. Inwieweit helfen dir dein Wissen und deine Erfahrungen aus dem Studiengang „Sportpublizistik“ jetzt?

An jeder Gabelung auf meinem Weg ins Berufsleben war der Studiengang Sportpublizistik mir eine Hilfe. Das grundlegende journalistische Handwerk, die sportwissenschaftlichen Kenntnisse oder die Grundlagen der Medienwissenschaften – diese Fähigkeiten waren im Alltag sowie im Werdegang nützlich und haben mir den Einstieg in die Berufswelt vereinfacht, weil sie bereits im Studium praxisnah gelehrt wurden und deshalb direkt anwendbar sind.