Uni-Tübingen

Newsletter Uni Tübingen aktuell Nr. 1/2010: Uni intern

Die einzige Trennung ohne Herzschmerz

Mit einer Plakataktion zum Thema Abfalltrennung will die Abteilung Arbeitssicherheit und Umweltschutz die Angehörigen der Universität Tübingen zum Nachdenken anregen. Ziel der Aktion ist es, ein Bewusstsein für die konsequente Trennung von Abfällen zu schaffen und dadurch die Restmüllmenge deutlich zu reduzieren.

Die Plakatmotive sprechen dabei ganz unterschiedliche Aspekte des Themas Abfall an. Ziel ist, das gedankenlose Produzieren und Entsorgen von Abfall einzudämmen. Und wo Abfall zwingend anfällt, sollte die konsequente Abfalltrennung selbstverständlich sein.

Ganz konkret: Jährlich fallen an der Universität Tübingen etwa 300 Tonnen Restmüll an. Grob geschätzt ließe sich diese Menge bei konsequenter Abfalltrennung um ein Drittel reduzieren. Dabei werden die meisten Wertstoffe entweder vergütet, wie zum Beispiel Papier und Metallschrott, oder zumindest kostenneutral entsorgt.

Die Abteilung Arbeitssicherheit und Umweltschutz möchte die Mitglieder und Angehörigen der Universität Tübingen ermuntern, eigene Verhaltensmuster selbstkritisch zu hinterfragen und womöglich aufzubrechen. Für gestalterische Ideen und Textvorschläge für zukünftige Plakate ist die Abteilung offen. Für die erste Kollektion konnte José Boja von der Hausdruckerei der Universität Tübingen gewonnen werden. Die Initiatoren sind ihm sehr dankbar für seine tollen Ideen und nun gespannt auf die Reaktionen der universitären Öffentlichkeit.

Annette Eissler

Für Fragen und Anregungen rund ums Thema Abfall an der Universität Tübingen stehen Annette Eissler, Tel. 29-77421, und Anita Jenewein, Tel. 29-77753, gerne zur Verfügung. Sie kommen auch gerne zur Beratung vorbei. Weitere Informationen: Homepage der Abteilung Arbeitssicherheit und Umweltschutz..