Uni-Tübingen

Weitere Beratungsangebote und Informationen in Konfliktfällen

An der Universität und in der Region Tübingen gibt es viele weitere Anlaufstellen und Beratungsmöglichkeiten im engen oder weiteren Sinne für geschlechts- oder diversitätsbezogene Konflikte, Diskriminierung und Übergriffe oder auch bei Unterstützungsbedarf im Care/Pflege-Bereich. Auf dieser Seite haben wir Ihnen eine Auswahl für die erste Orientierung zusammengestellt.

Unabhängige Antidiskriminierungsberatungsstelle

Weisungsungebundene und vertrauliche Anlaufstelle für alle Menschen, die von Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch betroffen sind


Mental Health

Psychosoziale Beratungsstellen der Universität Tübingen und des Studierendenwerks:

Weitere Mental Health Beratungssangebote für Studierende

Auswahl an der Universität und in Tübingen

Weitere Mental Health Beratungssangebote für Promovierende und PostDoc


Unterstützung von Wissen­schaft­ler*innen und Wissen­schafts­kommu­ni­ka­tor*in­nen bei Angriffen und unsachlichen Konflikten

Die Online-Plattform „Scicomm-Support“ unterstützt und berät Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen, die Hassrede, Drohungen oder Einschüchterungen erfahren. ScicommSupport ist ein gemeinsames Angebot des Bundesverbands Hochschulkommunikation und von Wissenschaft im Dialog. Die kostenlose Telefonberatung ist täglich von 7 bis 22 Uhr erreichbar. Darüber hinaus bietet die Plattform Informationen zum Umgang mit Angriffen in Form von Leitfäden, Checklisten und Best-Practice-Empfehlungen.

Antifeminismus melden

Unter diesem Link können Sie Erfahrungen mit antifeministischen Vorfällen mitteilen. Alle Meldungen sind wichtig und werden ernst genommen und verarbeitet.

Die Meldestelle Antifeminismus hat sich zum Januar 2025 dem Träger Lola für Demokratie e.V. angeschlossen. Lola für Demokratie e.V. arbeitet für demokratische Kultur, Geschlechtergerechtigkeit und eine geschlechtersensible Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Antifeminismus – unter anderem mit einem besonderen Fokus auf den ländlichen Raum. 

Lola für Demokratie e.V. hat sich dabei zur Aufgabe gemacht, eine "Zentrale Anlaufstelle und Fachberatung bei organisierter Frauenfeindlichkeit und Antifeminismus (ZAFFA)" aufzubauen.

Gefördert wird das Projekt ZAFFA bei Lola für Demokratie e.V. durch das Bundesministerium für Bildung, Familien, Frauen, Senioren und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie Leben!".

Anlaufstellen außerhalb der Universität

Bei Sexuellen oder Geschlechts-bezogenen Übergriffen

Wer hilft weiter: Hilfen im Kreis Tübingen

zur Internet-Datenbank für soziale Hilfen im Kreis Tübingen

https://www.werhilftweiter.de/