1967-1972 Studium der Philosophie und der Theologie: (Diplom) in München und Mainz.
1972-1979 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Seminar für Dogmatik und Fundamentaltheologie des Fachbereichs Kath.Theologie der Uni Mainz.
1977 Promotion zum Dr. theol.: Dissertation: Fundamentaltheologie und Hermeneutik. Der Beitrag der philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers zur Rechtfertigung der Autoritäts- und Überlieferungsbestimmtheit der Theologie.
1979-1984 Hochschulassistent am Seminar für Dogmatik und Fundamentaltheoltd>ogie der Uni Mainz.
1978-1981 Lehrauftrag für Dogmatik am Kath. -Theol. Seminar an der Uni. Marburg.
1984 Habilitation für das Fach "Dogmatik und ökumenische Theologie" in Mainz: Thema der Habilitationsschrift: Die Problematik des trinitätstheologischen Personbegriffs. Ein Beitrag zur terminologischen Alternative Karl Rahners im Rückgriff auf die Anfänge der systematischen lateinischen Trinitätstheologie in Tertullians "Adversus Praxean".
1985-1989 Professor (C 2) auf Zeit für Dogmatik und Ökumenische Theologie in Mainz.
1986 Karl-Rahner-Preis für Theologische Forschung.
1987-1992 Mitglied des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA).
1989-1992 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Kath. Fachhochschule Mainz.
seit 01.03.1992 Professor für Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte an der Kath. -Theol. Fakultät der Universität Tübingen.
01.04.1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Kath. -Theol. Fakultät der Universität Tübingen.