Institute of Evolution and Ecology (EvE)

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Warum haben Schnecken Stress?

Diese und viele weitere spannenden Fragen beantwortet Rita Triebskorn in ihrer Vorlesung : https://www.youtube.com/watch?v=JsNpHl53TV4

 

Kinder-Uni-Forschertag

Warum brauchen Fische gute Kläranlagen?

Umweltschadstoffe wie z.B. Arzneimittel gelangen in unsere Gewässer und können wasserlebende Organismen, z.B. Fische und Fischnährtiere, negativ beeinflussen oder schädigen. In diesem Zusammenhang lernten die Kinder am Beispiel einer Modellkläranlage die Abläufe in einer kommunalen Kläranlage kennen. Weiterhin wurden Methoden zur Überprüfung der Fischgesundheit sowie Methoden zur Untersuchung von durch Abwasser beeinflussten Umweltproben aufgezeigt. So wurde bspw. gezeigt, wie Schadstoffe die Entwicklung von Fischembryonen stören oder wie diese sich auf das Überleben von Zuckmückenlarven auswirken. Des Weiteren wurde erläutert, wie Schadstoffe Schäden in Organen hervorrufen und wie man diese untersuchen kann. Zudem wurde erläutert, weshalb es notwendig ist, Kläranlagen mit Verfahren auszustatten, durch die Schadstoffe zurückgehalten oder abgebaut werden können.

University meets school II

Edith-Stein-Schule Ravensburg: Warum brauchen Fische gute Kläranlagen

University meets school

Projekt Giftzwerge der Grundschule Wendelsheim

http://www.gs-wen.tue.schule-bw.de/#gifteinblicke.html

Mühlbachäckerbande 2011

Kinder-Uni 2010

Vorlesung Umweltbiologie: "Warum haben auch Schnecken Stress?"

Kinder-Uni-Forschertag

Wann haben Schnecken Stress?

Kurzbeschreibung

Wasser- und Landschnecken können stressige Umweltbedingungen (z.B. Hitze, Kälte, Chemikalien) durch angepasste Verhaltensweisen und physiologische Reaktionen zum Teil sehr gut ertragen. Hierbei dienen der Rückzug ins Gehäuse, das Eingraben oder die Abgabe von Schleim als erste Reaktionen, um den Stress zu mindern. Chemikalien, die die Tiere fressen, oder die über ihre Haut ins Innere des Körpers kommen, können in der Leber der Schnecken, der sogenannten „Mitteldarmdrüse“ entgiftet werden. An Weinberg-, Weg- und Paradiesschnecken lernten die Kinder diese Reaktionsweisen kennen und stellten Gewebsschnitte von der Schneckenleber her.