Maria Föttinger | Präsentationstrainerin
Inhalt | Das Präsentieren vor der Kamera ist ein besonderes Format, bei dem kommunikative Prozesse auf mehreren Ebenen stattfinden: Neben dem Was ist das Wie entscheidend – also Körpersprache, Stimme, Kamera-Interaktion sowie adressat*innen-gerechtes Sprechen. Gerade beim Thema Public Engagement, das den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördern will, ist verständliche und inklusive Rhetorik essenziell. Nur so lassen sich unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen einbeziehen. Im Kurs erarbeiten die Teilnehmenden ein kurzes Video zu einem festen Thema: dem Public Engagement-Kodex. Ziel ist es, zentrale Aspekte wie Perspektivenvielfalt, Inklusion oder den Umgang mit wissenschaftlichen Kontroversen in sprechbare und performierbare Texte zu übertragen. Daraus entsteht ein Presenter-Clip, der optional veröffentlicht werden kann. In vier Sitzungen lernen die Teilnehmenden, wie sie Inhalte präzise und lebendig formulieren und ein kohärentes Zusammenspiel von Stimme, Körpersprache und Botschaft vor der Kamera üben und reflektieren. Das TV-Studio des Zentrums für Medienkompetenz bietet dafür einen praxisnahen Rahmen. Die Dozentin Maria Föttinger hat ihre Masterarbeit zum Thema Vertrauen in KI-Forschung geschrieben. |
Literatur | Public Engagement Kodex |
Lehrmethode | Stimm- und Sprechtraining, Plenumsdiskussion, Coaching vor der Kamera, Feedback |
Qualifikationsziele | Eigenen Presenterclip produzieren |
Vorauss. | Interesse fürs Thema, Offenheit, Spaß am Ausprobieren |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Teilnahme an allen vier Terminen, Ausformulierung eines Sprechtextes, Beiträge vor der Kamera einsprechen, aktive Teilnahme an Feedback-Prozessen |
Credit Points | 2 |
Ort & Termine | Freitags: 9.5. / 23.5. / 6.6. / 27.6., jeweils 10:00 bis 14:00 Uhr Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50 |
TN max. | 10 |
Anmeldung | Maria Föttinger |
Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Bewegtbildproduktion und das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
Natalie Lenhof, M.A. | CampusTV der Universität Tübingen
Inhalt | Ziel des Seminars ist es, den Studierenden Schlüsselqualifikationen aus dem Berufsfeld des Fernsehjournalismus und der Videoproduktion zu vermitteln. Dazu gehören: Grundlagen journalistischer Arbeitsweise, Themenfindung, Recherche und redaktionelle Aufarbeitung von Themen, Umsetzung der Themen in Bilder, Montage der Bilder, Dramaturgie, Erstellung eines Sprechertextes und die Endproduktion des Beitrags. Darüber hinaus führt das Seminar in die Grundlagen der technischen Produktionsweise ein: Kameraarbeit, Einsatz von Licht und Ton sowie digitaler Videoschnitt.
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Literatur | Abhängig vom gewählten Themenkomplex wird im Kurs direkt Literatur empfohlen.
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Lehrmethode | Konzentrierter theoretischer Input zu den jeweiligen Themen. Praktische Umsetzung in Gruppenarbeit.
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Qualifikationsziele | Vermittlung redaktioneller, bildgestalterischer und technischer Grundlagen mit dem Ziel, künftig eigenständig Bewegtbildbeiträge produzieren zu können.
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Vorauss. | Keine |
Zielgruppe | Offen
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Leistungsnachweis | Erstellung von mindestens einem langen oder mehreren kurzen Beiträgen
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Credit Points | 2
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Ort & Termine | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50, R 128d Fr, 25.04.25, 10 – 17 Uhr / Sa, 26.04.25, 10 – 17 Uhr
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TN max. | 25
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Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: natalie.lenhof@uni-tuebingen.de
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Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Bewegtbildproduktion und das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
Uta Weyrich | Künstlerin und Coach, selbstständig
Inhalt | „Interventionen im öffentlichen Raum – eine künstlerische Feldforschung“ |
Literatur | keine |
Lehrmethode | urban research – storytelling – found footage – Arbeiten in Kleingruppen |
Qualifikationsziele | eigene kreative Ideen entwickeln und künstlerisch umsetzen - einsetzbar in jedem Studiengang |
Vorauss. | Experimentierfreude und Neugierde |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | aktive Beteiligung und Präsentation der entstandenen Aktionen |
Credit Points | 2 |
Ort & Termine | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50, R 128d Fr, 04.07.25, 10 – 17 Uhr / Sa, 05.07.25, 10 – 17 Uhr |
TN max. | 16 |
Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: uta.weyrich@googlemail.com |
Lea Wolz | Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (haw)
Inhalte | Covid-19, ein Vulkanausbruch, die Ehec-Epidemie, ein neues Medikament oder ein angeblich höheres Krebsrisiko durch Genmais: Wissenschaftsjournalist:innen mangelt es nicht an Themen. Ihr Wissen ist in der alltäglichen Berichterstattung ebenso gefragt wie bei Hintergrundstücken zu Ratgeberthemen oder Alltagsfragen. Doch wie eine Luftnummer von einem Scoop unterscheiden? Wie an Ideen und gute Expert:innen kommen? Und wie begeistert man Leser:innen für ein Thema? In dem Seminar lernen die Teilnehmer:innen wissenschaftsjournalistische Quellen, Dienste und Datenbanken zur Literaturrecherche kennen. Wir erarbeiten, welche Themen sich eignen, auf was bei der Expert:innenauswahl zu achten ist und welche unterschiedlichen Studienarten es gibt. Wie trainieren zudem, wie man Studien liest und wie sich Fallstricke bei der Berichterstattung vermeiden lassen. Praktisch üben wir, wie aus einer Studie eine verständlich und ansprechend geschriebene Meldung entsteht. |
Literatur | Winfried Göpfert (Hrsg.): Wissenschaftsjournalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 6. Auflage. Berlin 2019. Jutta von Campenhausen: Wissenschaftsjournalismus. Konstanz 2011. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. |
Lehrmethode | Einzel- und Gruppenarbeit
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Qualifikationsziele | Themenfindung, Quellen kennenlernen, Expert:innen auswählen und einschätzen, ein Thema ansprechend und kritisch umsetzen. Studien lesen lernen und Studiendesigns. Mit Wissenschaftler:innen sprechen: Vorsicht vor Fachsimpelei und Fremdwörtern. Aufbau eines typischen Artikels, Tipps für klares und verständliches Schreiben. |
Vorauss. | Bitte einmal wissenschaftsjournalistische Medien sammeln, die man gerne liest, hört, sieht etc. und eine kurze Präsentation zu einem Medium vorbereiten (welche Themen werden behandelt, wie umgesetzt, warum mein Lieblingsmedium?). |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Regelmäßige Teilnahme und Realisierung eines wissenschaftsjournalistischen Beitrags.
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Credit Points | 2 |
Ort & Termine | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50, R128d Mi, 11.06.25, 10 – 16:30 Uhr / Do, 12.06.25, 10 – 18 Uhr / Fr, 13.06.25, 10 – 16:30 Uhr |
TN max. | 25 |
Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: lea.wolz@haw-hamburg.de |
Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
Dr. Marie Luise Schreiter (MPI für biologische Kybernetik), Anna Zoë Herr (Universität Heidelberg)|
Inhalte | Effective Science Communication and Strategies of Public Engagement Die Wissenschaftskommunikation bildet eine wichtige Brücke zwischen der Wissenschaft und der breiten Öffentlichkeit. Sie hilft dabei, komplexe wissenschaftliche Konzepte in eine Sprache zu übersetzen, die auch für Nicht-Experten zugänglich und verständlich ist. Effektive Wissenschaftskommunikation und kreative Strategien, um die Öffentlichkeit in den wissenschaftlichen Prozess einzubinden, sind zu einem wichtigen Faktor an Hochschulen geworden. Mit einer dynamischen Mischung aus theoretischem und wissenschaftlich fundiertem Input sowie praktischen und ko-kreativen Übungen zielt der Kurs darauf ab, künftigen Fachleuten ein Instrumentarium an die Hand zu geben, mit dem sie Wege der Wissenschaftskommunikation entwickeln können, die für sie authentisch sind. Die Einbeziehung der Öffentlichkeit, der Gesellschaft, von Geldgebern oder von Experten anderer Disziplinen erfordert die Entwicklung von Wegen zur Kommunikation und zur gemeinsamen Erarbeitung von Zielen, die über feinkörnige wissenschaftliche Fragen hinausgehen. Die Teilnehmenden werden sich mit den wichtigsten aktuellen Themen der Wissensproduktion auseinandersetzen und ihre eigenen Wertestrukturen kennenlernen. Zudem ist das Ziel, die geeigneten Kommunikationskanäle zu identifizieren sowie Wege, die Öffentlichkeit mit einzubeziehen. Dabei sind Fragen zu Gleichheit, Gerechtigkeit, Machtstrukturen und Privilegien im Wissenschaftssystem sowie Diskussionen um Nachhaltigkeit und Transparenz zentrale Themen des Kurses. Die Teilnehmenden lernen, sich als selbstbewusste Kommunikatoren zu sehen, üben sich in der Ideenfindung, erkunden Zeitmanagement und Kommunikationsstrategien und entwickeln im Rahmen des Seminars ihr eigenes Projekt für die Öffentlichkeitsarbeit. |
Literatur | · THE PRINCIPLESOF PUBLIC ENGAGEMENT English (2023) How we shape the dialogue between research and the public |
Lehrmethode | Ko-kreativ und interaktives Seminar (Blockseminar) |
Qualifikationsziele | „Forschungsbotschaft“ finden - Navigieren zwischen Genauigkeit, Detailtreue und Zugänglichkeit zu Wissen - Elevator Pitch - Big Picture und Implikationen - Was macht eine gute Kampagne aus? - Lernen von Medienwissenschaft, Branding, Finanzwesen, Verhaltenspsychologie, Kunst und visuellen Bereichen, Journalismus - Performance: die Bedeutung interdisziplinärer Ansätze - Kommunikationsstrategien |
| |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Erarbeiten eines Outreach/Science Communication-Konzepts |
Termine & Ort | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50, R128d Fr, 11.07.25, 14 – 19 Uhr / Sa, 12.07.25, 9 – 17 Uhr |
TN max. | 30 |
Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: marie.schreiter@tuebingen.mpg.de |
Empfehlung |
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Stefanie Molitor | SWR Redakteurin
Inhalte | TV-Beiträge, Portraits, Erklär-Videos (Explainer) und andere Arten von Bewegtbild-Content.... wie kann man das Wissenschaftsfestival Science & Innovation Days der Universität Tübingen mit Bewegtbild inhaltlich vorbereiten und begleiten? Wie einen anspruchsvollen Inhalt in eine filmisch hochwertige und dramaturgisch spannend erzählte Form bringen, damit diese auf den Kanälen der Universität Tübingen gepostet werden können. Wie aus einer ersten Idee einen Videobeitrag entwickeln? Wie finde ich gute Protagonist:innen, um eine Fragestellung filmisch anzugehen? Immer mit dem Ziel den User:innen Lust zu machen, an dem Tübinger Wissenschaftsfestival mitzuwirken oder es zu besuchen. Einblick in das praktische journalistische Handwerk – von der Themenidee über die Recherche, die erste Kontaktaufnahme, Interviewführung bis hin zu Dreh und Schnitt. Der Kurs bietet den Teilnehmenden eine kreativen Ramen, um sich mit professioneller Begleitung in praktischen Übungen auszuprobieren und am Ende in Bewegtbild-Content umgesetzt zu haben. Der Kurs soll die Grundlage bieten, um eine studentische Redaktion zu bilden, die das Festival intensiv covert. Diese Redaktion arbeitet dann im Rahmen von HiWi-Tätigkeit oder mit weiteren ECTS-Punkten. |
Lehrmethode | Theoretischer Input, Praktische Übungen, Praktische Umsetzung eines Videobeitrags in Gruppenarbeit. |
Qualifikationsziele | Erwerb von praktischen Grundkenntnissen im Bereich Recherche, TV-Journalismus und der Produktionsweise von Bewegtbild-Content. Ziel des Seminars ist es, passend zu dem Schwerpunktthema des diesjährigen Festivals ein eigenes journalistisches Video zu erstellen. Der Content sollte idealerweise auf den Kanälen der Universität Tübingen (hauptsächlich Insta / You Tube) laufen können. Er kann auch als Arbeitsprobe dienen, wenn eine freie Mitarbeit angestrebt wird oder einfach ein erster Kontakt mit der Medienwelt sein. |
Voraussetzungen | Interesse an Videoproduktion und praktischem Arbeiten, Motivation einen eigenen Beitrag zu entwickeln und umzusetzen, Neugier auf Themen rund um die Science and Innovation Days. |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Erstellung von mindestens einem Video-Clip |
Termine & Ort | wird auf alma bekanntgegeben |
TN max. | 20 |
Anmeldung | |
Empfehlung | Dieser Kurs ist für die Zertifikate Bewegtbildproduktion oder Medienproduktion anrechenbar. |
Anita Back | fotografin
Inhalte | Klick, klick, noch schnell ein paar Fotos mit dem Handy, alles digital. Heute werden Milliarden Fotos pro Tag aufgenommen, gespeichert, versendet, online gestellt. Nie war Fotografieren so einfach – und als Kommunikationsmittel banalisiert. In diesem Workshop wollen wir in die andere Richtung aufbrechen. Weg von der digitalen Welt, hinein in die Praxis wie vor 150 Jahren. Mit Papier, Emulsion, Handschuhen und der Kraft der Sonne wollen wir unsere visuelle „Message“ rüberbringen. Wir erlernen die Cyanotypie-Drucktechnik (deutsch: Eisenblaudruck), um leuchtend blaue Bilder herzustellen und zu fixieren – ganz ohne Dunkelkammer und giftige Chemikalien. So entstehen entweder auf Fotopapier oder auf Stoff Unikate mit besonderer Tiefe und abstrakter Wirkung. Während des dreitägigen Workshops können die Studierenden den Fortschritt der eigenen Projekte diskutieren und erhalten ein individuelles Feedback. |
Literatur | Paul Walther (Hrsg.): Anna Atkins. Cyanotypes. Taschen, Köln 2023. Golaz, Annette: Cyanotype Toning, using botanicals to tone blueprints naturally, Routledge 2022. Wolfgang Autenrieth: Neue und alte Techniken der Radierung und Edeldruckverfahren. Vom Hexenmehl und Drachenblut zur Fotopolymerschicht. Tipps, Tricks, Anleitungen und Rezepte aus fünf Jahrhunderten – Ein alchemistisches Werkstattbuch 7. Aufl., Krauchenwies 2010. |
Lehrmethode | Dreistufiger Praxis-Workshop |
Qualifikationsziele | Die Teilnehmer:innen werden zuvor erarbeitete Kommunikationsziele visuell umsetzen und lernen, die Cyanotypie-Lösung und eigene Fotopapiere oder Stoffdrucke herzustellen. Sie haben die Möglichkeit, Experimente durchzuführen und in der künstlerischen Praxis anzuwenden. |
Vorauss. | Der Workshop ist für Anfänger:innen des Cyanotypie-Druckverfahrens gedacht. Wir können auch mit analogen Foto-Negativen arbeiten. Diese sollten allerdings schon vor dem Seminar in entsprechender Größe auf Transparentpapier ausgedruckt werden (Copyshop). Es ist aber genauso möglich, Zeichnungen, Pflanzen (Blätter, Farne, Gräser etc. trocken und gepresst) oder eine Auswahl an interessanten Objekten mitzubringen, um davon Fotogramme herzustellen. Stoffe aus Leinen oder Baumwolle bitte selber mitbringen – einmal vorher waschen. |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Die Teilnehmenden schreiben in Absprache mit der Kursleiterin vor dem Workshop ein Exposé zu einem selbst gesteckten Kommunikationsziel. Was will ich mit meiner Arbeit ausdrücken? Welche Nachricht möchte ich über das Medium Fotografie/Cyanotypie/Unikat vermitteln? In der Umsetzung dient sodann das Werkstück als weiterer Leistungsnachweis. |
Credit Points | 2 |
Termine & Ort | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50, R128d und U07 Do, 24.04.25 14 – 18 Uhr / Fr, 25.04.25, 10 – 18 Uhr / Sa, 26.04.25, 9 – 13 Uhr |
TN max. | 10 |
Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: post@anitaback.de |
Empfehlung | Der Kurs ist für das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar |
Kurt Schneider, M.A. | Zentrum für Medienkompetenz Universität tübingen
Inhalte | Du möchtest dich mit verschiedenen Facetten des Themas Klima befassen und dabei Dein journalistisches Know-How erweitern? Dann bist Du in der Klimaredaktion des Zentrums für Medienkompetenz genau richtig. Im Team begleiten wir spannende Projekte Studierender und Forschender verschiedener Fachrichtungen auf dem Weg in die Öffentlichkeit. Oder wir interviewen, drehen und produzieren selbst Content zu allem, was uns in puncto Klima auf der Seele brennt. Dabei sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du möchtest einen Beitrag zur autofreien Wilhelmstraße schreiben oder eine Insta-Serie über die Vorteile des Veganismus erstellen? Dann los! Bei uns sind alle willkommen, egal welcher Studiengang, egal welche Vorerfahrung. Hauptsache, du hast Lust auf spannende Medienprojekte in Sachen Klima, ob als Podcast, Video, Social Media- oder Blogbeitrag. |
Literatur |
|
Lehrmethode | Peer Teaching, journalistische Erarbeitung von Themen mit inhaltlicher Betreuung und Feedback |
Qualifikationsziele | Befähigung, Aspekte der Klimakrise konstruktiv darzustellen und in ein passendes mediales Produkt umzusetzen. Die Mitarbeit in der Klimaredaktion soll Studierende qualifizieren, künftig eigenständig in journalistischen Redaktionen und Agenturen arbeiten zu können |
Vorauss. | Keine |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Regelmäßige Mitarbeit, Produktion und Kuratierung von Content und Beiträgen für die Kanäle des Zentrums für Medienkompetenz. |
Credit Points | 3 |
Termine & Ort | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50 Individuelle Termine in Absprache mit den Teilnehmer:innen |
TN max. | 20 |
Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: kurt.schneider@uni-tuebingen.de |
Empfehlung | Dieser Kurs ist je nach Beitragsart für die Zertifikate Audioproduktion, Bewegtbildproduktion, Medienproduktion oder Studium Oecologicum anrechenbar. |
Slaven Pipic, M.A. | Zentrum für Medienkompetenz (zfm) der Universität Tübingen
Inhalte | Der Blog Media Bubble realisiert Themen aus dem Bereich Medienkritik, Medienwissenschaft und Medienpraxis aus studentischer Sicht. Die Redakteur:innen bearbeiten Einzelthemen oder Themenkomplexe als Serie. Der Blog media-bubble.de ist multimedial, d. h. neben den Textelementen gibt es auch immer Bilder, Videos, Grafiken oder Animationen. Schwerpunkt ist ebenfalls der Kanal von MediaBubble auf Instagram @mediabubble.tue.
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Literatur | Abhängig vom gewählten Themenkomplex wird im Kurs direkt Literatur empfohlen. |
Lehrmethode | Peer Teaching und Gruppenarbeit
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Qualifikationsziele | · Befähigung, medienkritische Themen zu erkennen und diese in ein passendes mediales Produkt umzusetzen · Erkenntnisse darüber, was Studierende in ihren Arbeiten für BA oder MA aus medienwissenschaftlicher Perspektive erforscht oder in einem Praxisprojekt umgesetzt haben.
|
Vorauss. | Keine
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Zielgruppe | Offen
|
Leistungsnachweis | Regelmäßige Teilnahme an Schulungen und Redaktionstreffen sowie die Erstellung von mehreren Bloginhalten und Postings für die Sozialen Medien
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Credit Points | 3
|
Ort & Termine | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50, R128d Mi, ab 16.04.25, 18:15 – 19:45 Uhr
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TN max. | 25
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Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: slaven.pipic@uni-tuebingen.de
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Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
PD Dr. Ulrich Hägele | Redaktionsleitung CampusFunk - Radio Micro-Europa der Universität Tübingen
Inhalte | Der Tübinger Campusfunk - Radio Micro-Europa - produziert wöchentlich eine Sendung, die über das Freie Radio Wüste Welle über UKW sowie als Livestream im Internet zu empfangen ist. Unsere Formate: Magazin, Studiogespräch, Hörspiel, Feature und musikalische Liveaufzeichnungen. In der redaktionellen Arbeit vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse in den Bereichen journalistisches Arbeiten, Recherche, Aufnahmetechnik, Schnitt und Endproduktion. Sie arbeiten dabei selbstständig an ihren Themen. Für größere Projekte des Zentrums für Medienkompetenz werden immer wieder qualifizierte Mitarbeiter von Radio Micro-Europa eingesetzt. Die Redaktion ermöglicht auch die Produktion von multimedialen Storys und WebDokus (Pageflow). Wir produzieren darüber hinaus Beiträge für Instagram.
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Literatur |
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Lehrmethode | Selbstständiges journalistisches Arbeiten im Bereich Audioproduktion unter Anleitung und Betreuung mit kleinen Schulungseinheiten
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Qualifikationsziele |
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Vorauss. | Wissensstand Grundlagenkurs Hörfunk (TRACS, Wüste Welle, Universität etc.) oder ähnliche Qualifikation sowie Lust und Zeit, sich auch zwei Semester zu engagieren.
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Zielgruppe | Offen
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Leistungsnachweis | Regelmäßige Mitarbeit, Beitragsproduktion, Regie, Moderation, Mitarbeit an Musik-Liveaufnahmen sowie Mitarbeit an der Homepage und an sozialen Netzwerken wie Instagram und TikTok. |
Credit Points | 3
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Ort & Termine | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50, R 128d Mo, ab 14.04.25, 19 – 20 Uhr |
TN max. | 25
|
Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: ulrich.haegele@uni-tuebingen.de
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Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Audioproduktion oder das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
Natalie Lenhof, M.A. | CampusTV der Universität Tübingen
Inhalt | Die Redaktion von CampusTV Uni Tübingen produziert regelmäßig Beiträge für den Auftritt auf YouTube und Instagram. Die Studierenden vertiefen in der redaktionellen Arbeit ihre Kenntnisse in den Bereichen journalistisches Arbeiten, Recherche, Kameratechnik, Schnitt und Endproduktion. Die Redaktionsmitglieder haben die Möglichkeit regelmäßig an Workshops zu Themen, wie Sprechtraining, Moderation, Kameraarbeit, Storytelling, Animation, teilzunehmen. Die Studierenden arbeiten selbstständig an ihren Themen. Für größere Projekte des Zentrums für Medienkompetenz werden immer wieder qualifizierte Mitarbeiter:innen von CampusTV eingesetzt.
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Literatur | Abhängig vom gewählten Themenkomplex wird im Kurs direkt Literatur empfohlen.
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Lehrmethode | Eigenständige Erarbeitung von Themen mit intensiver inhaltlicher Betreuung und regelmäßigem Feedback zu jedem Arbeitsschritt.
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Qualifikationsziele | Die Mitarbeit in der Redaktion von CampusTV soll Studierende qualifizieren, künftig eigenständig in journalistischen Redaktionen und Agenturen arbeiten zu können.
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Vorauss. | Voraussetzung für die Mitarbeit in der Redaktion von CampusTV ist der Besuch des Kurses “Videoproduktion: Grundlagen” (oder ähnliche Kenntnisse) und die regelmäßige Teilnahme an den Redaktionskonferenzen sowie die eigenständige Produktion von ein bis zwei Beiträgen. (Der Grundlagenkurs wird immer zu Semesterbeginn bekannt gegeben – separate Anmeldung erforderlich.)
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Zielgruppe | Offen
|
Leistungsnachweis | Erstellung von mehreren Beiträgen, z. B. für die Sendung und Social-Media-Kanäle, technische oder redaktionelle Umsetzung einer Livesendung
|
Credit Points | 3
|
Ort & Termine | Zentrum für Medienkompetenz, Wilhelmstr. 50, R128d Mo, ab 14.04.25, 18 – 19 Uhr
|
TN max. | 25
|
Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: natalie.lenhof@uni-tuebingen.de
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Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Bewegtbildproduktion und das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
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