Die zivilrechtlichen Dogmen Deutschlands wie des europäischen Auslands fußen auf einer langen historischen Tradition, deren Hauptwurzel das römische Recht ist. Das bisher einzige Recht, das ein gemeineuropäisches Recht war, ist das römische. In einer Zeit, in der der Ruf nach einem europäischen Gesetzbuch immer lauter wird, muss sich der heutige Jurist dieser Wurzeln besinnen, um sich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den europäischen Kodifikationen bewusst zu werden und dialogfähig mit seinen ausländischen Kollegen zu bleiben.
Termin: | Dienstag 18 Uhr s.t. - 20 Uhr |
Beginn: | 20. April 2021 |
Hinweis zur Präsenzlehre ab dem 15.6.
Die Vorlesung findet ab Dienstag, den 15. Juni, in Präsenz statt. Sie beginnt um 18.15 Uhr in Hörsaal 14 in der Neuen Aula. Bitte melden Sie sich für den Kurs auf Ilias an, wenn Sie die Vorlesung in Präsenz besuchen möchten.
Für die Vorlesung ist das jeweils aktuelle Hygienekonzept der Universität verbindlich. Sie finden es unter https://uni-tuebingen.de/universitaet/infos-zum-coronavirus/
Bitte informieren Sie sich vorab über die Bestimmungen des Hygienekonzepts, insbesondere die Maskenpflicht und das Betretungsverbot der Universität.
Zur ersten Vorlesungsstunde in Präsenz muss ein Erhebungsbogen zur Kontaktnachverfolgung mitgebracht werden. Es können auch vor Ort Bögen ausgefüllt werden. Die Bögen werden bei Betreten des Hörsaals eingesammelt. Die Bögen stehen unter obigem Link neben dem Hygienekonzept zur Verfügung.