Institute of Historical and Cultural Anthropology

Budapest in vier Tagen – Eine Erkundung

Als Ergebnis eines interdisziplinären Seminars an der Universität Tübingen ist eine Ausstellung entstanden, die

am Donnerstag, den 25. Juli um 19.00 Uhr am Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm eröffnet wird. Im Mittelpunkt der Ausstellung

„Budapest in vier Tagen – eine Erkundung“

steht die subjektive Wahrnehmung Budapests. 17 Tübinger Studierende der Germanistik und der Empirischen Kulturwissenschaft haben im Juni an unterschiedlichen Orten in der Stadt geforscht, mit Literatinnen, Mitarbeiterinnen des Ethnografischen Museums und der Germanistik-Abteilung der Universität, einer Romni-Expertin, der Leiterin des Jakob-Beyler-Museums, einem Historiker und mit vielen Menschen auf der Straße gesprochen. Und sie haben ungewöhnliches Material für diese Ausstellung zusammengetragen, die über die wechselvolle Geschichte und die Gegenwart Budapests erzählt.

Die Ausstellung ist in Kooperation zwischen dem DZM, dem Institut für donauschwäbische Geschichte und Landekunde und dem Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft entstanden. Geleitet wurde sie von Amelie Bach (DZM), Reinhard Johler (LUI), Olivia Spiridon (IdGL) und Tamás Szalay (DZM).

Und wer zur Eröffnung nicht kann, aber in Ulm oder der Nähe ist: Die Ausstellung ist den ganzen Sommer über im Donauschwäbischen Zentralmuseum zu sehen (https://www.dzm-museum.de/? https://www.dzm-museum.de/)