Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters

Sonderausstellung im Museum Alte Kulturen

Vom 22. September 2023 bis 14. Januar 2024 wurde im Museum „Alte Kulturen“ auf Schloss Hohentübingen die Sonderausstellung "Gold im Ammertal - Das Ende der Steinzeit im Raum Tübingen gezeigt.

Eröffnet wurde die Ausstellung am 21.09.2023 in der Schlosskapelle durch die Rektorin der Universität Tübingen, Prof. Dr. Karla Pollmann, den Präsidenten des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Prof. Dr. Claus Wolf und den Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen, Boris Palmer, in Anwesenheit von weiteren Mitgliedern der Universitätsleitung, Vertretern des Dekanats der Philosophischen Fakultät, zahlreichen Fachkollegen aus dem In- und Ausland sowie der Bürgermeisterin der Gemeinde Ammerbuch, Christel Halm, mit weiteren Vertretern der Gemeindeverwaltung.

Die Kustoden Prof. Dr. Raiko Krauß und Dr. Jörg Bofinger präsentierten eine Einführung in die Ausstellung, moderiert wurde die Veranstaltung vom Direktor des MUT, Prof. Dr. Ernst Seidl.

 

Kuratiert wurde die Ausstellung von Prof. Dr. Raiko Krauß für das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Tübingen und Dr. Jörg Bofinger für das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart. Die Gestaltung der Ausstellung erfolgte durch Studio VAAR, Stuttgart, die farbliche Fassung des Raumes erfolgte durch Stefan Potengowski und sein Team, Aufbauten von Schautafeln und der Austellungsarchitektur wurden vom Messebauer Schauwerk durchgeführt. Die Einrichtung der Ausstellung erfolgte durch die Instituts-Restauratorin Mona Korolnik, unterstützt von den Studierenden Hannah Huber, Felix Jähnisch, Anna Koch, Raphael Müller und Veronika Stein. Auf einer Videowand wurden Bilder und ein Kurzvideo von der Lehrgrabung des Instituts in Ammerbuch-Entringen "Tiefer Weg" aus dem Frühjahr 2023 gezeigt, die von Victor S. Brigola angefertigt wurden.