Johanna Schiffner

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Johanna Schiffner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof.*in Dr.*in Heike Radvan im Rahmen des Verbundprojekts MAVIOPA - “Extrem rechte Gewalt gegen Menschen mit (kognitiven) Beeinträchtigungen – Eine Studie und Transfer mit dem Ziel der Stärkung von Schutz, Empowerment und politischer wie beruflicher Bildung”.

Johanna Schiffner beschäftigt sich mit

  • extrem rechter Gewalt gegen Menschen mit Beeinträchtigungen,
  • Transformationsprozessen (mit Fokus auf Ostdeutschland),
  • Männlichkeit im Kontext extrem rechter Gewalt in den 1990er- und 2000er-Jahren.

Forschungsprojekte

Aktuelle Forschungsprojekte

Weitere Tätigkeiten und Mitgliedschaften

Lebenslauf

  • Seit Juni 2025: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechtsextremismusforschung im Verbundprojekt MAVIOPA - “Extrem rechte Gewalt gegen Menschen mit (kognitiven) Beeinträchtigungen – Eine Studie und Transfer mit dem Ziel der Stärkung von Schutz, Empowerment und politischer wie beruflicher Bildung”
  • 2024–2025: Wissenschaftliche Hilfskraft Universität Tübingen; Institut für Rechtsextremismusforschung
  • 2022–2024: Wissenschaftliche Hilfskraft BTU Cottbus-Senftenberg; Fachgebiet Methoden und Theorien Sozialer Arbeit
  • 2021–2025: Master of Arts (M.A.) Soziale Arbeit BTU Cottbus-Senftenberg Schwerpunkt Transformationsprozesse
  • 2017–2021: Bachelor of Arts (B.A.) Soziale Arbeit BTU Cottbus-Senftenberg

Publikationen

Obermüller, Christian/Radvan, Heike/Schiffner, Johanna (2023): „Es wäre gut, wenn Putin hier mal auskehren könnte“ – Analysen zu Mobilisierungen (extrem) rechter Akteure in Cottbus in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, Ergebnisse eines Forschungsprojektes, MIKOWA Arbeitspapiere, MIKOWA – Forschungsplattform Migration, Konflikt und sozialer Wandel; Nr. 6, URL: https://www.b-tu.de/mikowa/publikationen (letzter Abruf 19.06.2025).
(Title: "It would be good if Putin could sweep out here" : analyses of mobilizations of (extreme) right-wing actors in Cottbus in reaction to the Russian war of aggression against Ukraine 2022)