„KI gestaltet Demokratie – Demokratie gestaltet KI“ – Unter diesem Motto diskutieren am 04. April 2022 Wissenschaftler*innen der Universitäten Tübingen, Bamberg und Basel gemeinsam mit Wissenschaftsjournalistin Eva Wolfangel über gegenseitige Wechselwirkungen zwischen KI und Demokratie, sowie über Gestaltungsspielraum und –verantwortung von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Im Anschluss wird die Diskussion im Format eines World Cafés für alle Besucher*innen der Veranstaltung geöffnet.
Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Doktorandenworkshops „AI and democracy“ laden die Organisatoren gemeinsam mit der Tübinger Cowork Group am 04. April in die Westspitze ein. Eine 45-minütige Podiumsdiskussion eröffnet das Programm um 18:30 Uhr. Dann ist das Publikum gefragt: In drei 15-minütigen Gesprächsrunden an 10 Tischen tauschen sich die Besucher*Innen untereinander und mit den Diskutant*innen sowie den Teilnehmer*innen des Doktorandenworkshops aus. Ab ca. 21:00 Uhr gibt es Gelegenheit zum Austausch in lockerer Atmosphäre.
Zur Podiumsdiskussion geladen sind Prof. Andreas Jungherr (Politikwissenschaftler, Universität Bamberg), Dr. Simon Schaupp (Soziologe, Universität Basel), Dr. Thomas Grote (Philosoph, Universität Tübingen) und Prof. Ulrike von Luxburg (Informatikerin, Universität Tübingen). Die Moderation übernimmt die Wissenschaftsjournalistin Eva Wolfangel.
Die öffentliche Diskussionsrunde ist gefördert von der CoWorkGroup, dem Exzellenzcluster Maschinelles Lernen für die Wissenschaft und vom CyberValley
Organisation Larissa Höfling: Co-Organisatorin des Doktorandenworkshops Ilja Mirsky: Co-Organisator des Doktorandenworkshops Johannes Freyer: Geschäftsführer Cowork Group GmbH presse@coworkgroup.de