Ein Promotionsprogramm zeichnet sich allgemein dadurch aus, dass
- ein gemeinsamer Forschungskontext gegeben ist, z.B. durch ein Graduiertenkolleg, einen Sonderforschungsbereich (SFB) oder ein fakultätenübergreifendes Programm.
- die Koordinierung der Promovierenden sowie ihre Einbindung in weitere, den wissenschaftlichen Austausch fördernde und die Promovierenden qualifizierende Strukturen erfolgt.
- die Aufnahme in ein Promotionsprogramm in der Regel auf Bewerbung und nach Durchlaufen eines Auswahlprozesses erfolgt, wofür auch die thematische Passung eine Rolle spielt.