Uni-Tübingen

Newsletter Uni Tübingen aktuell Nr. 3/2022: Forum


Sommeruniversität

Die diesjährige Sommeruniversität bietet insgesamt zehn Vorträge, unter anderem zu den Themen Klimawandel, Geldanlagen, kirchliches Arbeitsrecht oder Russlands Politik. Startschuss ist am 1. August 2022, die Vorlesungen finden jeweils um 10:15 Uhr im Hörsaal des Theologicums statt und dauern 45 Minuten. Die Sommeruni endet am 12. August, der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht notwendig. Die Reihe wird gemeinsam mit der Universitätsstadt Tübingen organisiert. 

Programm und weitere Informationen


„Schöningen – Der große Wurf“: Sonderausstellung im Museum der Universität Tübingen MUT

Die archäologische Fundstelle im niedersächsischen Schöningen liefert wichtige Hinweise auf die früheste Besiedlungs- und Kulturgeschichte der Menschen Mitteleuropas vor rund 300.000 Jahren. Bereits seit 1994 finden dort kontinuierlich Ausgrabungen am Rande eines Tagebaus statt, seit 2008 unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte und Quartärökologie der Universität Tübingen. Die Ausgrabungen, einige der neuen spektakulären Funde und Forschungsergebnisse werden nun in einer Wanderausstellung gezeigt, die ihre erste Station im Museum der Universität Tübingen MUT hat. Sie wird vom 29. Juli bis 3. Oktober 2022 auf Schloss Hohentübingen zu sehen sein.

Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr | Donnerstag 10 bis 19 Uhr
Gruppen auch nach Vereinbarung

Eintritt:

Tübinger Studierende: frei | Erwachsene: 5 € | Ermäßigt (Kinder, Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbehinderte): 3 € | Familienkarte: 12 € 

Homepage Museum der Universität Tübingen


Tübinger Erfolg beim Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“

Ein Projekt von Tübinger Studierenden wurde Ende Juni beim Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“ in der Kategorie „Best Design“ ausgezeichnet. Ziel des Ideen- und Programmierwettbewerbs war es, aus offenen Daten von Kultureinrichtungen in Baden-Württemberg innovative Projekte zu entwickeln. Das Tübinger Gewinner-Projekt „Mysterium des Fohr“ ist ein Rollenspiel zur Lebensgeschichte des romantischen Malers Carl Philipp Fohr und seiner Zeitgenossen.

Die Universität Tübingen hatte sich mit dem interdisziplinären Kurs „Audiovisuelle Medien“ an „Coding da Vinci“ beteiligt, der gemeinsam von den Medienwissenschaften, der Informatik und den Digital Humanities angeboten und betreut wurde. Seit dem Wettbewerbsauftakt Anfang Mai hatten die fünf Gruppen des Kurses an ihren Projekten getüftelt. Insgesamt waren mehr als 20 Teams dabei.

Weitere Informationen

Weitere Tübinger Wettbewerbsbeiträge

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