Center for Gender and Diversity Research

PD Dr. Katja Kauer

Assoziierte Wissenschaftlerin

Eberhard Karls Universität Tübingen
Zentrum für Gender- und Diversitätsforschung

Büro: Wilhelmstr. 50 72074 Tübingen (Brechtbau), Raum 462b

Tel.: +49 7071 29 78465

Email: katja.kauerspam prevention@uni-tuebingen.de / katja.kauerspam prevention@unifr.ch

Fax: +49 7071 29 4578

Sprechstunden: Die nächsten Feriensprechstunden finden am Mittwoch, den 11. September und am Donnerstag, den 19. September statt. 14 bis 15.30 Uhr (Anmeldung erforderlich)

Abgabe der Hausarbeiten für das Sommersemester: 30. September 2024 (Verlängerung möglich)

In der vorlesungsfreien Zeit  finden die Sprechstunden jeweils donnerstags bei Zoom oder im Büro statt. Anmeldung und Zeitanfrage bitte  per Mail


Sprechstunde im WS  24/25 Donnerstag,  14.30-15.30 Uhr


Termine für die Oral Exams werden per Mail vergeben. If you have questions concerning the dates of oral exams, please write me an e-mail.
 


Forschungsinteressen

Gender- und Queer-Studies, Literatur und andere Künste/Medien, Literatur und Philosophie, Anerkennungsdiskurse und Identitätspolitik, Popkultur, Liebesdiskurse, Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts, Gegenwartsliteratur und vergleichende Literaturwissenschaft


Aktuelles

Im WS 24/25 Lehrstuhlteilvertretung für die Teilvertretung des Lehrstuhls NDL für das 18. und 19. Jahrhundert am Deutschen Seminar und Lehrvertretung der Professur für Gender Studies am Englischen Seminar

Im Erscheinen: Feministisch lesen Eine Einführung mit Lektüretools und Textbeispielen. Fachbuch Buch. Softcover 2024 246 S. narr/francke/attempto. ISBN 978-3-8233-8570-7

 

 

 

 

 

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 24/25

Toxische Weiblichkeit: Gewalt- und Unterwerfungsdiskurse u. Gender vom 18-21.Jh.

Lesen wie ein Mann - der 'male gaze' und die Literatur

Post-Feminism, Pop-Feminism, Queer-Feminism: Contemporary "Femininity" or the third/fourth wave of Feminism

The Tragedy of Straightness and the Invented Codes of Heterosexuality

 

Herbstsemester

Master Liebe. Ein Queerer Blick auf eine 'Große Erzählung' vom 18. bis zum 21. Jh.

 

SoSe 24 Lehrvertretung der Professur für Gender Studies am Englischen Seminar
Seminare:
HS/OS: "Pop Feminist Approaches to Gender in Music Videos." Universität Tübingen.
HS/OS: "Sold Out Love: Love Narratives from the 19th Century Until Today." Universität Tübingen.
(keine freuen Plätze mehr vorhanden)

 

WS 23/24 Teilvertretung des Lehrstuhls NDL für das 18. und 19. Jh. am Deutschen Seminar der Universität Tübingen

Lehrveranstaltungen im WS 23/24:

MA-Seminar: "Wiedererwachen der Vormoderne (FNZ) in der Nachmoderne (21.Jh.) am Beispiel von Gender und Diversity?" Universität Fribourg.

NdL HS BA/B.Ed.: "Liebe. Ein Queerer Blick auf eine 'Große Erzählung' vom 18. bis zum 21. Jh." Universität Tübingen.

NdL HS BA/B.Ed.: "De-Konstruktion von Männlichkeit von der Moderne bis zur Spätmoderne." Universität Tübingen.

MA-Workshop (Soziologie und Germanisitk). "Postfeministische Befindlichkeiten". Universität Tübingen. Anmeldung bis 15.12.2023. Workshopbeschreibung und weitere Informationen

 

Organisation der Tagung "Liebe: Affekt, Emotion, göttliche Fügung oder biologische Notwendigkeit? Liebessemantik von der Frühen Neuzeit bis in die frühe Moderne" Literaturwissenschaftliche Tagung im Gleimhaus, Halberstadt. 26.–28.09.2024. Call for Abstracts

Organisation der Tagung "Gender Obsessionen: Vom exzessiven Glauben an das Geschlecht". Internationale Konferenz des Zentrums für Gender und Diversitätsforschung. 29.02.-02.03.2024 Call for Abstracts

Organisation der Tagung "Kanon Revisited: Diversifizierende Analysen kanonischer Texte." Literaturwissenschaftliche Tagung in Bern und Fribourg. 18.-20.01.2024 Call for Abstracts


Publikationen

Monographien

  • Feministisch lesen. Eine Einführung mit Lektüretools und Textbeispielen. Tübingen: Narr. [im Erscheinen]
  • Verzweiflung im 18. Jahrhundert. Eine Diskursgeschichte. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2022.
  • Queer lesen. Anleitung zu Lektüren jenseits eines normierten Textverständnisses. Tübingen: Narr, 2019.
  • Heinrich von Kleist: Die Marquise von O.... Braunschweig: Schroedel Interpretationen, 2012.
  • Popfeminismus! Fragezeichen! Eine Einführung. Berlin: Frank & Timme, 2009.
  • Banaler und Dämonischer Sex in der Literatur um 1900 und um 2000. Voneinander Besitz ergreifen oder einfach kopulieren. Hamburg: Dr. Kovac, 2007.

Herausgeberschaften

  • Familie – Kultureller Mythos und soziale Realität. Berlin: Frank & Timme, 2010.
  • Pop und Männlichkeit. Zwei Phänomene in prekärer Wechselwirkung. Berlin: Frank & Timme, 2008.

Aufsätze

  • "Dreifache Verstrickung von Weiblichkeit: Was macht eine Frau aus?" In: Ausgabe VIII/2023: 40 Jahre Feminismus. Printausgabe; digital: https://anschlaege.at/inhalt/2023-08/
  • "Der Hyperrealismus der Adelheid Duvanel." Adelheid Duvanel. Hg. Birgit Reiß und Friederike Ehwald. Darmstadt: WBG. [im Erscheinen]
  • "So schön schwach. Fragilität als weibliche Genderexpression. Eine Analyse der weiblichen Hauptfigur des Bestsellers Detransition, Baby." Fragilität. Hg. Uwe Steiner et al. Berlin: Springer. [im Erscheinen]
  • "Das Ostern der Weiblichkeit als Betrug der Natur? Heteronormativitätskritische Subtexte in Thomas Manns Novelle Die Betrogene." Thomas Mann Jahrbuch. Hg. Hans Wißkirchen und Marc von Moos. 37/2024. [im Erscheinen]
  • "Serielle Monogamie und emotionaler Kapitalismus als männliche Genderpraktik der Spätmoderne." Männlichkeiten als Lebensweise. Hg. Britta Hofrath et al. Frankfurt am Main/ New York: Campus. [im Erscheinen]
  • "Populärdiskurs und Ideologiekritik: Die Polyrythmik in den Werken von Vicki Baum am Beispiel von 'The Weeping Wood/Cahuchu' / 'Strom der Tränen' (1943)." Peter Weiss Jahrbuch für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert. Band 31. St. Ingbert: Roehrig. [im Erscheinen]
  • "'Die ist irgendwie verknallt in mich.' Ein queer reading von Unterleuten am Beispiel des homosozialen Begehrens zwischen Jule und Linda." Das literarische Werk Juli Zehs. Hg. Erik Schilling. Reihe Kontemporär - Schriftenreihe zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2024.
  • "The Digital Other": Self-Objectification and Narration in Contemporary Fiction." The Rise of Profilicity (Profile-Based Identity): Literature and Theory in the Twenty-First Century. Concentric: Literary and Cultural Studies 49.1 (Sept 2023).
  • "The Digital Other als selbstobjektivierende Erzählinstanz." Popliteratur 3.0. Hg. Stephanie Catani und Christoph Kleinschmidt. Reihe Gegenwartsliteratur. Autoren und Debatten. Berlin: deGruyter. 2023.
  • "Post-pragmatic joy." Beitrag zu project 1698/t-t. Ausstellungskatalog Murten/Fribourg/Catania. Hg. Valeria Catflisch. 2022.
  • "Frauenfreundschaften. Die Literatur und Kunst des 21. Jahrhunderts erweist einem vielschichtigen Konzept wieder die langverwehrte Ehre." Universitas. Das Wissenschaftsmagazin der Universität Freiburg. Themenheft Freundschaft. 3/2021. www.unifr.ch/universitas/de/about/authors/katja-kauer.html
  • "Liebevolle Gefährtinnen. Gefühlvolle, zärtliche und sinnliche Frauenbeziehungen in der Literatur der Gegenwart." Der Deutschunterricht 73.4 (2021): 8-20.
  •  "'Mannsbilder lieben.' Homophile Begehrensbeziehungen in Spittelers Prosa." Carl Spitteler. Neue Wege in der Forschung. Hg. Thomas Hunkeler und Stefanie Leuenberger (Colloquium Helveticum, Band 50). Bielefeld: Aisthesis, 2021. 37-50.
  • "Gegenwartskulturelle Weiblichkeit verstrickt in bürgerlichen Feminismus, Sexpositivismus und neo-konservativen Werten." FEMINFO 54.4 (2020). 
  • "Juli Zeh, 'Unterleuten'." Peter Weiss Jahrbuch für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert. Band 26. St. Ingbert: Roehrig, 2017. 205-208.
  • "Emotionaler Kapitalismus. Sibylle Bergs soziologische Poetik spätmoderner Geschlechterverhältnisse." Sibylle Berg. Romane. Dramen. Kolumnen und Reportagen. Hg. Anett Krause und Arnd Beise. Frankfurt a.M.: Peter Lang, 2017. 177-194.
  • "Anhalt-Dessau, Louise Henriette Wilhelmine von." Frauen in Sachsen-Anhalt. Hg. Eva Labouvie. Köln/Weimar/Wien: Vandenhoeck Rubrecht, 2016. 73-79.
  • "'We make love and it doesn’t feel good.'" Oxford German Studies Journal 45 (2016). 100-120.
  • "Anne Weber, 'Ahnen. Eine Zeitreise'." Peter Weiss Jahrbuch für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert. Band 24. St. Ingbert: Roehrig, 2015. 201-205.
  • "'Die Eier von Al Pacino' oder: Der amerikanische tough guy als scheiternde Figur in der der deutschen Gegenwartskultur." Die amerikanischen Götter: Transatlantische Prozesse in der deutschsprachigen Popkultur. Hg. von Stefan Höppner und Jörg Kreienbrock. Berlin/New York: De Gruyter, 2015, 195-208.
  • "'Mein Alter verbietet mir die Hoffnung auf der dauernden glücklichen Existens mit dem Geliebten'. Das Liebes-Ade der Fürstin Louise von Anhalt-Dessau (1750-1811) an Aloys Hirt Hirt (1759-1837), hinterlegt als ‚letzter Brief‘ in ihrem Originaltagebuch." Letzte Briefe. Neue Perspektiven auf das Ende von Kommunikation. Hg. Arnd Beise, Jochen Strobel, Ute Pott. St. Ingbert: Röhrig, 2015. 117-134
  • "Man wird nicht als Mann geboren, man wird dazu gemacht. Thomas Glavinics Wie man leben soll." Die Romane Thomas Glavinics. Literatur­wissenschaftliche und deutschdidaktische Perspektiven. Hg. Jan Standke. Frankfurt a.M.: Peter Lang, 2014. 273-284.
  • "Ingo Schulze, 'Simple Storys'."  Literatur für die Schule. Hg. Marion Bönnighausen, Jochen Vogt. Paderborn: UTB, 2014. 733.
  • "Judith Hermann, 'Sommerhaus, später'." Literatur für die Schule. Hg. Marion Bönnighausen, Jochen Vogt. Paderborn: UTB, 2014. 350-351.
  • "Thomas Brussig, 'Am kürzeren Ende der Sonnenallee'." Literatur für die Schule. Hg. Marion Bönnighausen, Jochen Vogt. Paderborn: UTB 2014. 119-120.
  • "Doris Leibetseders Queere Tracks. Subversive Strategien in der Rock- und Popmusik." Feministischen Studien 30.2 (2012), 353-355.
  • "Vernunftbegabte Gottesgelehrte oder radikale Frömmlerin? Eine kritische Lektüre der Autobiographie Johanna Eleonora Petersens." Literatur in der Stadt. Magdeburg in Mittelalter und Früher Neuzeit. Hg. Michael Schilling. Heidelberg: Winter, 2012. 313-330.
  • "Glücksanspruch und Verzweiflung. Das Selbst- und Menschenbild der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau." Menschenbilder im 18. Jahrhundert. Spurensuche in Museen und Archiven Sachsen-Anhalts. Hg. Katrin Dziekan, Ingo Pfeifer, Ute Pott. Mit einer Einführung von Lars-Thade Ulrichs. Halle/S.: Mitteldeutscher Verlag, 2011. 150-157.
  • "Über die Frage: 'Gibt es eine weibliche Ästhetik?' Gespräch mit Gunilla Palmstierna-Weiss." Notizblätter. Mitteilungen der Int. Peter-Weiss-Gesellschaft 33.1 (2011), 4-5.
  • "Ingeborg Bachmann (1926–1973), 'Das Spiel ist aus'." Deutsche Lyrik in 30 Beispielen. Hg. Andrea Geier, Jochen Strobel. Paderborn: UTB, 2011. 263-273.
  • "'Popfeminismus?'" Wir Frauen. Das feministische Blatt 29.4 (2010), 14-15. 
  • "Die Popsirene als liebevolle Mutter. Neue Mutterschaft zwischen popkultureller Weiblichkeit und patriarchalischer Symbolisierung." Familie – Kultureller Mythos und soziale Realität. Hg. Katja Kauer. Berlin: Frank & Timme, 2010. 19-45.
  • "Vorwort. Familie – Kultureller Mythos und soziale Realität." Familie – Kultureller Mythos und soziale Realität. Hg. Katja Kauer. Berlin: Frank & Timme, 2010. 11-16.
  • "Ingeborg Bachmann / Paul Celan: Herzzeit. Briefwechsel." Peter Weiss Jahrbuch für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert. Band 18. St. Ingbert: Roehrig, 2009. 192-198.
  • "'Familiengerecht' – Titel mit Bedeutung!?" Uni-Report 5. Hg. Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 2009.
  • "Der Zauber männlicher Verletzlichkeit oder das Mannsein stehe ich dann also mal im Wortsinn nicht durch." Pop und Männlichkeit. Zwei Phänomene in prekärer Wechselwirkung. Hg. Katja Kauer. Berlin: Frank & Timme, 2008. 119-148.
  • "Male Gender als Pop. Eine Einführung." Pop und Männlichkeit. Zwei Phänomene in prekärer Wechselwirkung. Hg. Katja Kauer. Berlin: Frank & Timme, 2008. 9-18.
  • "Vorwort: Frauenfrage, Männerfrage. Der Blickwinkel der Genderforschung in der Geisteswissenschaft." Frauenfragen; Männerfragen. Beitragssammlung zur Interdisziplinären Ringvorlesung »Frauen- und Genderforschung« an der Otto-von-Guericke-Universität. Hg. Katja Kauer. Magdeburg, 2003. 7-21.
  • "Ich bin keine Frau, ich bin ein Irrtum! Wie dialogfähig ist radikale Weiblichkeit. Leseweisen der 'Weiblichkeit' am Beispiel des Romans 'Malina' von Ingeborg Bachmann." Chancen und Grenzen des Dialogs zwischen den Geschlechtern. Beiträge zum 2. Tag der Frauen- und Geschlechterforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Hg. Eva Boesenberg. Frankfurt a.M.: Peter Lang, 2003. 47-65.

Graue Literatur: Beiträge in Programmheften


Beruflicher Werdegang

  • seit 2022 assoziierte Wissenschaftlerin am Zentrum für Gender- und Diversitätsforschung der Universität Tübingen
  • seit 2012 Privatdozentin der Universität Magdeburg: venia legendi für NDL und Kulturwissenschaften
  • Lehrstuhlvertretungen, Lehraufträge und Forschungsaufenthalte an verschiedenen nationalen und internationalen Universitäten, z.B. an der Universität Fribourg (Schweiz), an der Universität Bern (Schweiz), an der Universität Cagliari (Sardinien), an der Eberhart-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar, English Department und Studiengang Internationale Literaturen), an der Masaryk-Universität in Brünn (Tschechische Republik), am Referat Genderforschung der Universität Wien (Österreich), an der Universität Stuttgart, an der Zeppelin-Universität in Friedrichhafen (u.a.)
  • 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin als Habilitandin am Institut für Germanistik Magdeburg / Abschlussfinanzierung, Eröffnung des Habilitationsverfahrens „Verzweiflung im 18. Jahrhundert“ (Schrift überarbeitet und gekürzt erschienen bei Königshausen-Neumann)
  • Seit 2009 Habilitandin am Institut für Germanistik der Otto-von-Guericke-Universität mit dem Thema „Die Positivierung der Verzweiflung im 18. Jahrhundert“
  • Mitarbeit in der Arbeitsgruppe „OvGU und Familie“ mit dem Schwerpunkt Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft
  • Juli 2007 bis Dezember 2008 Postdoktorandin am Institut für Germanistik der Otto-von-Guericke-Universität mit dem Projekt „Pop und Männlichkeit“ (gefördert durch die Postgraduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt), Internationale Tagung und Veröffentlichung unter dem Titel: Pop und Männlichkeit (Berlin 2008), mit zwei eigenen und zehn weiteren Beiträgen
  • 2007 Auslandsaufenthalt als Sprachexpertin im Management College Peking (Volksrepublik China)
  • Dezember 2009 Abschluss des Promotionsverfahrens. Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang Adam. Veröffentlichung der Dissertation unter dem Titel: Banaler und Dämonischer Sex in der Literatur um 1900 und um 2000 (Hamburg 2007)
  • 2004-2006 Promotionsstipendium des Landes-Sachsen Anhalt, Dramaturgie-Assistentin am Landestheater Magdeburg; konzeptionelle Mitarbeit an den Programmheften z. B. Schiller, „Die Jungfrau von Orleans“, Jelinek, „Raststätte oder sie machens alle“ u.a. Rezensionen für die Tagespresse und Anstellung in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit am Landestheater Magdeburg
  • 2003-2004 wissenschaftliche Hilfskraft im Gleichstellungs­amt der Otto-von-Guericke-Universität
  • Summerschool in Stevens Point (Wisconsin, USA)
  • Studium der Philosophie, Anglistik und Germanistik in Magdeburg und Nottingham (UK), Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, Hilfskraft am Institut für Philosophie. Tutorin am Institut für Germanistik; Abschlussarbeit 2002: Titel: Zwanghaft Frau; Zwanglos ›weiblich‹. Leseweisen der ‚Weiblichkeit‘ am Beispiel des Romans »Malina« von Ingeborg Bachmann (Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang Adam, Prädikat: Magistra „mit Auszeichnung“)

Tagungsauftritte

  • "We spoke of our desperate need for them... as if we were reading lines from a play". Tagung: Kanon Revisited: Diversifizierende Analysen kanonischer Texte. Bern und Fribourg, Januar 2024
  • "Der literarische Hyperrealismus von Adelheid Duvanel". Tagung: "Nüchtern wie Cellophan": Die Schriftstellerin Adelheid Duvanel - Meisterin der kleinen Formen. Stuttgart, November 2022
  • "Fragilität als Gender-Expression". Tagung: Fragilität zwischen Ästhetik und Gefährdung. Tagung der interdisziplinären Forschungsgruppe Figurationen von Unsicherheit. Hagen, Mai 2023
  • "Serielle Monogamie und emotionaler Kapitalismus als männliche Genderpraktik der Spätmoderne". Tagung: Männlichkeiten als Lebensweisen in Geschichte und Gegenwart. Tagung des Arbeitskreises AIM GENDER. Hohenheim-Stuttgart, Juni 2023
  • "Male Love as Identity Politics - Lovers, Rakes, and Ideal Husbands - Men in Love in Eighteenth-Century Literature". Tagung ISECS Congress. Rom, Juni 2023
  • Panelleitung "Populäre Gender-Inszenierung" auf der 8. Jahrestagung der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft (KWG), Populäre KULTUREN Saarbrücken. Saarbrücken, September 2023
  • „Ist eine frühneuzeitliche Übersetzerin weiblich?“ Tagung: Gender und Diversität in den Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit. Würzburg, September 2023
  • "Der morbide Frühling der Weiblichkeit: Heteronormativitätskritische Zugriffe auf Liebe, Begehren und Gender und ihre mythischen Subtexte in DIE BETROGENE". Tagung: Chaos und Neubeginn. Thomas Manns späte Erzählungen. Düsseldorf, September 2023

Vorträge (Auszug)

  • 19. April 2024, Gastvorträge an der Fernuniversität Hagen zu "Queer Lesen" und "Feministisch Lesen"
  • 19. Jan. 2024, "Sisi & Ich und die spätmoderne Weiblichkeit". Einführung in den Film von Frauke Finsterwalder, Bern und Fribourg. Siehe auch Interview vom 17.01.24 "Warum Sisi mindestens so 'cool' ist wie die spätmoderne Frau" https://www.freiburger-nachrichten.ch/warum-sisi-mindestens-so-cool-ist-wie-die-spaetmoderne-frau/
  • 29. Nov. 2023, Gastvortrag an der Universität Fribourg zu "Schreiben ohne Ich"
  • 19. Sept. 2023, Moderation von Jane Ward's The Tragedy of Heterosexuality, Fribourg
  • 6. Juni 2023, Radiointerview für Deutschlandfunk Kultur über "Männlichkeit im Pop"
  • 19. April 2023, Gastvortrag an der Universität Fribourg zu "Arthur Schnitzler's Reigen ODER Die Tragik der Heterosexualität?"
  • 31. März 2023, 18 Uhr, Onlinevortrag mit Live-Chat: "Juli Zehs 'Corpus Delicti': Science-Fiction-Roman oder Gegenwartsdiagnose?" Lektüren im Deutsch-Abitur 2023. Literaturhaus Heilbronn.
  • 25. Nov. 2022: "Der literarische Hyperrealismus von Adelheid Duvanel." Im Rahmen der Tagung "Die Schriftstellerin Adelheid Duvanel - Meisterin der kleinen Formen". Universität Stuttgart.
  • 24. März 2022: "The Digital Other." Online-Gespräch mit dem Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler Wolfgang Ullrich in der Reihe "Digitale Bildkulturen". https://youtu.be/jFcJ8vfFMgg
  • 3. Mai 2021: Fortbildungsveranstaltung "Gender, Diskurs und Theater". Landestheater Tübingen
  • 11. März 2021: Radio-Interview "Was is queere Literatur?" SRF 2. www.srf.ch/audio/kontext/queer-gelesen
  • 18. Feb. 2020: "Queer lesen." Universität Zürich.
  • 29. Nov. 2019: "Mannsbilder lieben. Homophile Begehrensbeziehungen in Carl Spittelers Prosa." Vortrag im Rahmen der Tagung "Zur Aktualität von Spittelers Texten. Komparatistische Perspektiven". Universitäten Freiburg und Bern.
  • 17. Juli 2017: Eröffnung des Workshops "Vorhang auf".Universität Tübingen.
  • 14. Mai 2016: "Romantik, Scheinromantik und deren Widerlegung im Werk Sibylle Bergs". Universität Freiburg, Schweiz.
  • 29. Feb. 2016: "Schöne neue Geschlechterwelten – mit Popfeminismus und Gender Trainings?!" Katja Kauer im Gespräch mit Gerrit Kaschuba. Eine Veranstaltung von BAF e.V. Tübingen.  https://www.wueste-welle.de/redaktion/view/id/25/tab/weblog/article/49419/-quot-sch-ouml-ne_neue_geschlechterwelten-quot-_im_ribingur-uuml-mu.html
  • 2014: Workshop (Teilnahme) mit Judith Butler. Universität Freiburg, Schweiz.
  • Dez. 2014: Vortragsreihe zu "Images of Femininity in Literature of the 18th, 19th and 20th Century". Dipartimento di Filologia, Lettaraturra e Linguistica. Cagliari, Italien.
  • Sep. 2014: "Gender in der Literaturwissenschaft." Seminarvortrag. Universität Brünn, Tchechische Republik.
  • 2013: Workshop (Teilnahme) mit Judith Butler.Universität Freiburg (Schweiz) und Universität Wien auf Einladung von Prof. Anna Babka.
  • Nov. 2013: Moderation des Symposions "Queere Perspektiven in Forschung und Bildung" auf dem 1. LSBTI-Kongress der Magnus-Hirschfeld-Stiftung.
  • Juni 2013: Leitung/ Moderation einer Exkursion durch das Gartenreich Dessau-Wörlitz im Rahmen der Tagung "Arbeit und Müßiggang in der Romantik".
  • Dez. 2012: "Keine Meisterwerke mehr." Popliterarische Schreibweisen. Universität Freiburg, Schweiz.
  • Nov. 2012: Akins Debütfilm Kurz und Schmerzlos anlässlich der Verleihung des Peter-Weiss-Preises der Stadt Bochum an Fatih Akin.
  • Apr. 2012: "Die Popsirene als liebevolle Mutter." Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur e.V. Leipzig.
  • Juni 2011: Beiträgerin der Tagung "Letzte Briefe." Gleimhaus Halberstadt, gefördert durch die Thyssen Stiftung
  • Mai 2011: "Die An-Ästhetik in der Film-Kunst seit 1979." Barcelona, Palau de La Virreina, Centre de la Imatge.
  • Feb. 2011: Teilnahme an einem Rundfunkgespräch anlässlich des 100. Frauentages. Radio Corax. Halle/Saale.
  • Nov. 2010: Interview mit Prof. Gunilla Palmstierna-Weiss zur Frage nach einer weibli­chen Ästhetik des Widerstands anlässlich der Verleihung des Peter-Weiss-Preises der Stadt Bochum an Rosemarie Trockel.
  • Sep. 2010: Beiträgerin der Tagung "Die amerikanischen Götter." Transatlantische Prozesse in der deutschsprachigen Popliteratur seit 1949 / Freiburg Institute for Advanced Studies, Universität Freiburg (vgl. Referat des Vortrags in F.A.Z., Nr. 220, 22. Sep. 2010, S. N3).
  • Juli 2010: "Das Phänomen Popliteratur der 1990er Jahre." Universität Paderborn.
  • Juni 2010: "Popfeminismus" im Rahmen der Projektwoche zu "Gender-Debatten zwischen Theorie, politischer Forderung und Alltagsrealität." Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur e.V. Leipzig.
  • Nov. 2009: "Weiblicher Zweifel ist Wahn." Vortrag im Rahmen des Tages der Frauen- und Geschlechterforschung im Land Sachsen-Anhalt. Leitung: Prof. Dr. E. Labouvie.
  • Okt. 2009: Eröffnungsvortrag der interdisziplinären Ringvorlesung "Familie: Kultureller Mythos und soziale Realität."
  • Juni 2009: Eröffnungsvortrag als Veranstalterin bei der internationalen Tagung "Pop und Männlichkeit." Gefördert durch die Postgraduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt.
  • 2002: "Leseweisen der 'Weiblichkeit' am Beispiel des Romans 'Malina' von Ingeborg Bachmann." 2. Tag der Frauen- und Geschlechterforschung. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
  • 2001: Co-Referat bei einem Gastvortrag an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg von Frau Prof. Dr. Seyla Benhabib (seinerzeit Harvard, heute Yale University, USA).
  • Sep. 2000: "Compulsory Femininity." Beitrag auf der zweiten "International Feminist Research Conference". Univer­sität Bologna, Italien.
  • Juli 1999: "Ist das Moderne weiblich?" Symposium zu "Goethes Diagnose der Moderne", anlässlich des Goethe-Jahres. Weimar.

Gutachtertätigkeit

  • Gutachten für Studienstiftung des deutschen Volkes (Auswahlverfahren Promotionsstipendien)

Doktorarbeit

  • Anett Krause: Die Geburt der Popliteratur aus dem Geiste ihrer Debatte. Elemente einer Epochenkonstruktion im Normalisierungsdiskurs nach 1989. (Publiziert 2015 im Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert.)

Masterarbeiten

  • Viktoria Beatrice Boll: "Bitches brauchen Rap" – Weibliche Ästhetik oder Fortsetzung patriarchaler Sprachcodes? Female Deutsch-Rap zwischen Selbstermächtigung und Reproduktion
  • Christoph Mayer: Hegemoniale Männlichkeit / Männlichkeit im Ballett (AT)
  • Katharina Wagner: „Das Private ist politisch“ – ist wissenschaftlich? Zur Rekonstruktion der feministischen Wissenschaftskritik
  • Jennifer Lenk: Die Reflexion der Mutterschaft in den drei Frauenbewegung(en)
  • Renan Sarah Frankenreiter: Popkulturelle Weiblichkeit im Werk von Charlotte Roche
  • Andrea Klemm: Romantische Liebe und weibliche Emanzipation. Eine literaturwissenschaftliche Arbeit über die Entwicklung der romantischen Liebe und ihre Bedeutung für weibliche Lebensentwürfe
  • Sarah Stelzer: „Sie hält das Leben fest in der Hand, ihr kleines Leben, das Mädchen Gilgi“. Die Ladenmädchen der Weimarer Zeit zwischen kunstseidenem Glanz und zeitgeschichtlicher Wirklichkeit
  • Sarah Mohrat: Mutterfiguren im amerikanischen Horrorfilm des 21. Jahrhundert
  • Patricia Modispacher: „Ich schaute mich blind“ Fremde Blicke und politische Flucht in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur bei Herta Müllers „Herztier“ (1994) und Jenny Erpenbecks „Gehen, ging, gegangen“ (2015)

Magisterarbeiten

  • Anne Zimmermann: Leseweisen von Elfriede Jelineks „Klavierspielerin“
  • Jenny Eckermann: „Touch me, I’m sick“. Die Analyse der Gesellschaftsstrukturen und ihre Auswirkungen auf die Individuen der Popromane der späten 1990er und frühen 2000er Jahre am Beispiel von Benjamin Stuckrad-Barres „Soloalbum“ und Kerstin Grethers „Zuckerbabys“

Bachelorarbeiten (Auswahl)

  • Julia Gonser: Homosoziales Bonding in J.C. Sullivans "Fremde Freundin"
  • Sebastian Böck: E. T. A. Hoffmanns „Das Fräulein von Scuderi“ und E. A. Poes „The murders of the Rue Morgue“ im Vergleich. Zur Diskussion über die Anfänge der Detektivliteratur
  • Anna Kiske: Zwischen Heiligkeit und Brunst. Homoerotische Männlichkeitsentwürfe in Thomas Manns „Tonio Kröger“ und Klaus Manns „Der fromme Tanz“
  • Yvonne Bonfort: Neue Frauen und „alte“ Männer? Eine Analyse zu dem Verhältnis zwischen den Geschlechtern in Gabriele Tergits Roman „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“
  • Sarah Sophie Pukall: Lesbische Literatur im Kontext der Frauenbewegungen – von der Natur zur Politik
  • Lydia Mühlbach: Neue Weiblichkeit? Neue Männlichkeit? Strategien in Texten der Gegenwartsliteratur
  • Franziska Kohse: „Ich glaube an diese Welt“. Klaus Manns „Der fromme Tanz“
  • Anna Cordes: Christa Wolfs romantisches Utopia: Die Romantik als Projektionsfläche
  • Laura Busch: Die Darstellung weiblicher Homosexualität im Theater der Weimarer Republik
  • Sophia Gerbeth: Weiblichkeitsentwürfe des fin de siècle im „Tagebuch einer Verlorenen“ von Margarete Böhme
  • Julia Zytowski: Der romantische Mythos der Geschwisterliebe und seine dekadente Negation am Beispiel von Ludwig Tiecks Kunstmärchen „Der blonde Eckbert“ und Thomas Manns Novelle „Wälsungenblut“
  • Carolin Hampel: „Die neuen Frauen“ in „alten“ Rollen am Beispiel von Irmgard Keuns Romanen „Gilgi – eine von uns“ (1931), „Das kunstseidene Mädchen“ (1932) und „D-Zug dritter Klasse“ (1938)
  • Anna Piraner: Marie-Luise Fleißers „Eine Zierde des Vereins“
  • Sarah Thäger: Das Virginia-Motiv in Lessings „Emilia Galotti“
  • Anett Wägener: Weiblichkeitsmythen in „Die Liebhaberinnen“ von Elfriede Jelinek
  • Josephine Schulze: Männlichkeit im Rollenclash. August Strindbergs „Totentanz“ und Nis-Momme Stockmanns „Der Mann, der die Welt aß.“
  • Diana von Pich-Lipinsky: Queer Reading von Trivialromanen
  • Sarah Schumann: „Die Tagebücher der Fürstin Louise von Anhalt-Dessau – ein Spiegel ihrer Seele?“
  • Wolfram Hülscher: „Geschlechterbilder im Werk Arthur Schnitzlers an den Beispielen ‚Lieutnant Gustl‘ und dem ‚Reigen‘. Persönlichkeitsbilder zwischen Aufbruch und Erstarrung.“
  • Lea Hedrich: „Gegenwartskulturelle Frauenbilder der 1920er Jahre am Beispiel Erich Kästners Zeitroman "Fabian - Die Geschichte eines Moralisten"
  • Marlies Althöfer: "Selbst nicht verliebt sein, denn dann macht man alles falsch". Der Umgang mit Liebe und Sexualität in Irmgard Keuns Gilgi – eine von uns und Das kunstseidene Mädchen
  • Linda Wiese: Die Figuren Sara Sampson und die Marquise von O. und ihre Bürgerlichkeit
  • Tyll Leyh: „Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nur aus Gegenwart bestehe.“ Popliterarische Schreibweisen in deutschsprachiger Literatur nach 2001
  • Nava Ferman: Die Studie „Regreeting Motherhood“ und der Roman „Lasse“ im Vergleich.
  • Anja Braun: Feministische und antifeministische Lektüren der Gegenwart
  • Madita Steif: Transfeminism (engl.)

Lehrveranstaltungen

  • HS 2022: Neue Sichtweisen auf kanonische Texte aus der Perspektive von Gender Diversity und Othering. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • WiSe 2022/23 zusammen mit Prof. Ingrid Hotz-Davies: The construction of heterosexuality. (Universität Tübingen)
  • WiSe 2022/23: Das bessere Ich. Selbstoptimierungspraktiken der Literaturgeschichte und der literarischen Gegenwart. (Universität Tübingen)
  • HS 2021: Einführung in die Genderstudies: Gender? Queer? Feminismus?  (Universität Freiburg, Schweiz)
  • WiSe 2021/22: Anerkennungskennungsdiskurse in gender-politischen Kontexten. Neue feministische Lektüren an Textbeispielen des 20. und 21. Jahrhunderts. (Universität Tübingen)
  • WiSe 2021/22 zusammen mit Prof. Ingrid Hotz-Davies: Women's Friendship in Literature. (Universität Tübingen)
  • FS 2021: Selbstfindung und Selbstverwerfung. Vorlesung zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • SoSe 2021: Queer lesen: Lektüren jenseits eines normierten Textverständnisses. (Universität Tübingen)
  • HS 2020: Ökolinguistik / Ecolinguistics. (Universität Cagliari, Italien // Ausfall durch Covid19)
  • WiSe 2020/21: Femininity. A discursive construction. (Universität Tübingen)
  • WiSe 2021/21: Docile Bodies and regognition. (Universität Tübingen)
  • SoSe 2020: Body and Intersectional Feminism. (Universität Tübingen)
  • SoSe 2020: Queer lesen: Lektüren jenseits eines normierten Textverständnisses. (Universität Stuttgart)
  • WiSe 2018/19: Gender Studies: The Roles of Gender. (Zeppelin Universität Friedrichshafen)
  • WiSe 2018/19: „Ich habe Angst der ganze Schwindel fliegt auf.“ Popliterarische Männlichkeit, Weiblichkeit in transkultureller Perspektive.
  • SoSe 2018: Gendergaga?! Die Sinnhaftigkeit (post-)feministischer Zugänge zu der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. (Universität Tübingen, TEAching Equality-Programm)
  • FS 2018: VL Weibliche Figuren und weibliche Autorschaft. Brüche und Kontinuitäten von der Frühen Neuzeit bis zur Klassik. (Universität Bern)
  • SoSe 2017: VL Vorhang auf! Populäre Gender- und Diversitätsdiskurse und deren Reflexion in der Literatur. (Universität Tübingen)
  • SoSe 2017: „Wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat“. Die post-romantische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. (Universität Tübingen)
  • SoSe 2017: „Realitätsgewitter“: Authentizität und Inszenierung in der Literatur seit der Jahrtausendwende. (Universität Tübingen)
  • SoSe 2017: Geschlecht als Analysekategorie. Interdisziplinäre Theorie und Praxis der Genderstudies an literarischen Beispielen vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. (Universität Tübingen)
  • SoSe 2017: VORHANG AUF. Zur Popularisierung von Diversitätsdiskursen in Drama und Theater. Workshop. (Universität Tübingen)
  • WiSe 2016/17: VL Gibt es eine weibliche Ästhetik? (Universität Tübingen)
  • WiSe 2016/17: Einführung in die Queer Studies. Das ‚andere‘ Begehren in Texten vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. (Universität Tübingen)
  • WiSe 2016/17: Literatur- und Kulturtheorie: Herzensbildungsdefizite, Kälte und Ironie - Geschlechterbilder in popliterarischen Texten des 20. und 21. Jahrhunderts. (Universität Tübingen)
  • WiSe 2016/17: Weltflucht und Liebessehnsucht. Romantik als literarische Epoche und als Reflexionsmodus in Texten ab dem 19. Jahrhundert. (Universität Tübingen)
  • SoSe 2016: Von Frau zu Frau. Frauenbeziehungen in der Literatur vom 18. bis 21. Jahrhundert. (Universität Tübingen)
  • FS 2016: Das Bürgerliche Trauerspiel von Lessing bis Hauptmann. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • WiSe 2015/16: Romantische Liebe. Hingabe, Entsagung, Kalkül? Weibliche und männliche Liebesentwürfe in der Literatur vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
  • SoSe 2015: Geschlechterbilder vom Bürgerlichen Trauerspiel bis zum Pop-Roman. (Universität Tübingen)
  • HS 2014: Kolloquium Sexualität und Ökonomie II. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • HS 2014: Sexualität und Ökonomie. (Universität Brünn)
  • FS 2014: VL Diversitätsdiskurse in der Popkultur und deren Reflexion in der Literatur. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • FS 2014: Kolloquium Sexualität und Ökonomie I. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • HS 2013: VL Weibliche Ästhetik(en). Kolloquium Frauen- und Männerbilder in der Literatur. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • FS 2013: Kolloquium Queer Studies in den Philologien. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • HS 2012: Romantik als Reflexionsmodus. (Universität Freiburg, Schweiz)
  • SoSe 2012: Der Garten als Geschlechtstopos. Mit Exkursion. (Otto-von Guericke-Universität Magdeburg)
  • WiSe 2010/11: Die bürgerliche Frau in der Literatur – Von der Aufklärung bis zur Popmoderne. (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
  • SoSe 2010: Queer-Studies. Das andere Begehren im Text seit 1880.
  • SoSe 2010: Literaturnacht Translationen. Praktische Übung. (Otto-von-Guericke-Universität in Kooperation mit dem Theater Magdeburg).
  • SoSe 2010: Kollegsitzung zur Popliteratur im Rahmen der VL zur deutschen Literaturgeschichte von 1500 bis 2010. (Universität Paderborn)
  • SoSe 2010: Romantik: Poesie und Wissen um 1800. Tandemlehre.
  • WiSe 2009/10: Schreiben wie Film. Mit Exkursion ins Filmmuseum Potsdam.
  • WiSe 2009/10: Ringvorlesung Familie - Kultureller Mythos und Soziale Realität. Beitrag und Koordination. (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
  • SoSe 2009: Sexualität und Wahrheit. Das moderne Subjekt in der Literatur.
  • WiSe 2008/09: Romantischer Weltschmerz als Reflexionsmodus in der Prosa des 19. und 20. Jahrhundert.
  • SoSe 2008: Geschlecht als Maskerade.
  • SoSe 2005: Popliteratur und Genderstudies am Beispiel von Benjamin Stuckrad-Barres „Soloalbum“.
  • WiSe 2000/01: Ringvorlesung „Frauen- und Genderforschung“. Koordination. (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
  • WiSe 2000/01: Einführung in die Literaturwissenschaft. Tutorium. (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
  • WiSe 2000/01: Kritische Theorie. Tutorium. (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)