Uni-Tübingen

Wissenschaftskommunikation

Teilprojekt Ö: Erfahrungen – Erwartungen – Ergebnisse. ‚Bedrohte Ordnungen‘ zwischen wissenschaftlicher Analyse und öffentlicher Diskussion

Die Wissenschafts­kommunikation im SFB 923 dient als Mittler zwischen Wissen­schaft und Öffentlichkeit in einer Zeit, in der gesellschaftliches Vertrauen in Forschung nicht mehr selbst­verständlich ist. Der SFB entwickelt daher innovative Maßnahmen, die Menschen im In- und Ausland einladen sollen, sich an historisch reflektierter Welt­deutung zu beteiligen. Zudem unterstützt er die Forscher*innen im SFB dabei, Werk­zeuge zu entwickeln, mit denen sich aktuelle Krisen­diagnosen kontextualisieren und Orientierungs­punkte in einer vermeintlich un­übersichtlichen Welt aufspüren lassen. Wissenschafts­kommunikation dient im SFB daher nicht nur der Forschungs­transparenz und als ‚Outreach‘-Maßnahme, sondern nutzt die in den Maß­nahmen versteckten Potenziale, neues Wissen zu schaffen.


Vermittlungsprojekte der 3. Förderphase:

Virtuelle Ausstellung
Digitale Lernplattform

Presseservice und Medien

Das Orientierungs­wissen des SFB zum Um­gang mit existentiellen gesell­schaftlichen Krisen ist in Zeitungen und Rund­funk sehr gefragt. Unsere Wissenschaftler*innen sind in den klassischen Medien stark präsent. In Interviews, Beiträgen und Vor­trägen ordnen sie das aktuelle Geschehen in einer länger­fristigen Per­spektive historisch ein.

Unser Pressespiegel gibt einen Ein­druck davon, wie wir uns mit wissen­schaftlicher Expertise regelmäßig in aktuelle Dis­kussionen einschalten.

Der SFB unterstützt Medien­vertreter*innen gerne dabei, passende Expert*innen zu den Themen­bereichen des SFB zu vermitteln. Als einem öffentlich finanziertem Forschungs­verbund ist es unseren über 60 Wissen­schaftler*innen aus insgesamt 22 Fach­disziplinen ein Anliegen, der medialen Bericht­erstattung über aktuelle Krisen- und Umbruchsituationen wissen­schaftlich fundiert zur Seite zu stehen (Anfragen bitte an: thorsten.zacharyspam prevention@uni-tuebingen.de).


Projektmitarbeiter*innen:

Rainer Lupschina, OStR
Projektbearbeiter
Roman Krawielicki, M.A. (bis 2020)
Referent
Dr. Barbara Hanke
Teilprojektleiterin
Thorsten Zachary, M.A.
Referent

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