Über uns

Beobachten – Bedenken – Beraten – Bewegen,

unter diesen vier Stichworten stellen wir unsere Arbeit als Lehr- und Forschungseinrichtung für das ökumenische und interreligiöse Gespräch auf dem Tübinger Campus der Theologien auf. Seit seiner Gründung durch Hans Küng arbeitet das Institut mit am Dialog zwischen Kirchen, Religionen und Kulturen.

Beobachten

Wir beobachten ökumenisches und interreligiöses Gespräch in den offiziellen Gremien, im gesellschaftlichen Diskurs und den Gemeinden und Religionsgemeinschaften vor Ort.

Bedenken

Wir suchen nach den theologischen und nicht-theologischen Bedingungen für ein gelingendes Gespräch und eine gute Zusammenarbeit zwischen Konfessionen und Religionen.

Beraten

Wir stehen im engen Dialog mit den Tübinger Theologien und unseren KollegInnen aus den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften und wir verstehen uns zugleich als Brücke zwischen der Universität und den konkreten Anforderungen von Gemeinden und Religionsgemeinschaften vor Ort.

Bewegen

Wir verstehen Religion als Ressource und Religionsgemeinschaften als wichtige Partner für ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben und möchten Menschen zur aktiven Auseinandersetzung mit der Theologie und zur Mitarbeit an Kirche und Gesellschaft befähigen.

Seit 2014 leitet Johanna Rahner das Institut, Anna Viktoria Vogelmann und Daniel Wolfgarten arbeiten in der Lehre mit. Bernd Jochen Hilberath und Karl-Josef Kuschel stehen als Emeriti mit Rat und Tat im jüdisch-muslimisch-christlichen Trialog zur Seite. Asher J. Mattern ist Ko-Direktor der an das Institut angegliederten Jüdisch-Islamischen Forschungsstelle (JIF) und lehrt als Dozent für Jüdische Theologie. Magdalena Kopf und Felix Maier bilden unsere Verbindung zum Lehrstuhl für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie und Barbara Beck besorgt die Verwaltung.