An dieser Stelle finden Interessierte unterschiedliche Inhalte, die sie bspw. zum Lernen nutzen können.
Dazu gehören mitunter Lernkarteikarten und andere Hilfestellungen zum Thema empirische Sozialforschung.
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Diese Einführung in Methodologie und Methoden qualitativer Sozialforschung führt komprimiert in theoretische Modelle, Forschungslogik und praktische Verfahrensweisen der Gewinnung, Interpretation und Analyse qualitativer Daten in der sozialwissenschaftlichen Forschung ein.
Themen: Die basalen Argumentationsmuster und Geltungsbegründungen qualitativen Forschens, qualitative Interviews, sozialwissenschaftliche Feldforschung, Grounded Theory, Objektive Hermeneutik, Dokumentarische Methode, Konversationsanalyse u.a.
Basierend auf: Strübing, J. (2013). Qualitative Sozialforschung. Eine komprimierte Einführung für Studierende. München: Oldenbourg.
Ansprechpartnerin: Jun.-Prof. Ursula Offenberger
In diesem Kurs findet eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Annahmen sowie den praktischen Herausforderungen qualitativer Interviews statt. Das erste Kapitel widmet sich den wichtigen Gemeinsamkeiten und Unterschieden qualitativer Interviewformen. Das darauf folgende Kapitel rückt anschließend die Perspektive der Erzählperson in den Mittelpunkt und thematisiert zudem relevante kommunikations- und erzähltheoretische Aspekte. Im dritten Kapitel wird der Fokus auf die interviewende Person gerichtet, bevor im vierten Kapitel die Interaktionssituation zwischen den Interviewpartnern näher betrachtet wird. Das fünfte Kapitel bietet eine Zusammenfassung darüber, auf welchen unterschiedlichen Ebenen vor bzw. während des Interviews gezielte Forschungsentscheidungen getroffen werden müssen. Praktische Schritte der Intervieworganisation werden ebenso dargelegt.
Basierend auf: Helfferich, C. (2011). Die Qualität qualitativer Daten. Manual zur Durchführung qualitativer Interviews. Wiesbaden: Springer VS.
Ansprechpartnerin: Jun.-Prof. Ursula Offenberger
Diese Veranstaltung bietet einen Überblick über die Entwicklung und den derzeitigen Stand der Videoanalyse – auch werden Videodaten in ihrer Besonderheit betrachtet. Es wird ein Einblick in verschiedene interpretative Verfahren der Videoanalyse geben, wobei besonderes Augenmerk auf die Videographie als fokussierte Ethnographie gelegt wird. Diese wird hinsichtlich ihrer Methodologie, des Datengewinnungsprozesses und der Videointeraktionsanalyse als ihrem Analyseverfahren genauer vorgestellt. Abschließend wird die Einbindung von Videodaten in der Präsentation von Forschungsergebnissen thematisiert.
Basierend auf: Tuma, R., Schnettler, B., & Knoblauch, H. (2013). Videographie. Einführung in die interpretative Videoanalyse sozialer Situationen. Wiesbaden: Springer VS.
Ansprechpartnerin: Jun.-Prof. Ursula Offenberger
Diese Vertiefung bietet eine umfassende Darstellung des ethnografischen Forschungsansatzes. Sie führt in die methodologischen Grundlagen, den Forschungsprozess sowie die konkreten Schritte der Forschungspraxis ein
Themen: Annäherung ans Feld, Daten gewinnen und wieder auf Distanz zum Feld gehen, an Protokollen arbeiten, Überraschungen entdecken, Daten sortieren, Themen entwickeln u.v.m.
Basierend auf: Breidenstein, G., Hirschauer, S., Kalthoff, H., & Nieswand, B. (2013). Ethnographie. Die Praxis der Feldforschung. Konstanz/München: UVK.
Ansprechpartnerin: Jun.-Prof. Ursula Offenberger
Diese Vertiefung bietet eine Darstellung der Situationsanalyse nach Adele E. Clarke. Sie führt in die methodologischen Grundlagen, den Forschungsprozess sowie die konkreten Schritte der Forschungspraxis ein.
Themen: Theoretische und Methodologische Hintergründe, Mapping, praktische Beispiele u.v.m.
Basierend auf Texten zu Situationsanalyse und Grounded Theory
Ansprechpartnerin: Jun.-Prof. Ursula Offenberger
Diese Sammlung dynamischer Visualisierungen ist für die vertiefende Elaboration grundlegender Inhalte geeignet, welche typischerweise in Einführungsvorlesungen der Sozialwissenschaften vorkommen. Studierenden bieten Sie durch die Interaktivität eine Gelegenheit zur selbstständigen, vertiefenden Elaboration der Inhalte.
Lehrende können die Materialen zur Anreicherung übernehmen oder modifizieren (Lizenz: CC-BY-ShareAlike).
Ansprechpartner: Jun.-Prof. Samuel Merk
Qualitative Interviews am Telefon oder online durchführen Informationen für Studierende
Kai Dröge
Hochschule Luzern Wirtschaft
Institut für Sozialforschung Frankfurt am Main
Vers. 0.1, 19. März 2020
Lizenz: gemeinfrei (public domain), unbeschränkte Nutzung
Bearbeitung:
Maja Urbanczyk | Universität Tübingen | Methodenzentrum
Version: 0.2, 30. März 2020
Dieses Papier entstand im Kontext der Coronavirus-Pandemie im Frühjahr 2020. Es soll basale Hinweise dazu geben, wie auch unter diesen Umständen qualitative Sozialforschung weiter möglich ist, ohne sich und andere einem Infektionsrisiko auszusetzen.
Man muss sich klarmachen, dass telefonische Interviews in der qualitativen Sozialforschung aus guten Gründen wenig verbreitet sind und in den meisten Fällen eher eine Notlösung darstellen. Deshalb werden sie auch in der Methodenliteratur selten behandelt. In qualitativen Interviews möchte man eine möglichst alltägliche und ungezwungene Gesprächssituation herstellen. Das gelingt am besten in einer direkten Begegnung von Angesicht zu Angesicht. Man kann unmittelbarer auf das Gegenüber reagieren, weil man auch die nonverbalen Elemente der Kommunikation wahrnimmt. (Für eine ausführlichere Diskussion der methodischen Vor- und Nachteile von qualitativen Telefoninterviews siehe Niederberger & Ruddat, 2012.)
Bei der Durchführung von qualitativen Interviews am Telefon gelten grundsätzlich dieselben Verhaltensregeln wie in einer face-to-face Situation. Sie können also die entsprechenden Hinweise aus der Methodenliteratur größtenteils übernehmen. Darüber gilt es aber ein paar Dinge zu beachten. Dies betrifft einmal die technische Seite (Aufnahme), zum anderen die sozial-kommunikativen Besonderheiten eines Interviews am Telefon.
Aufzeichnung von Telefoninterviews
Bei der Aufzeichnung von Interviews per Telefon/(browserbasiert) per Computer etc. stehen zwei wichtige Ziele im Zentrum:
Allgemeine Tipps:
Möglichkeiten zur Aufzeichnung:
Aufnahme direkt auf dem Smartphone
Die Aufnahme von Telefonaten auf dem Smartphone ist schwieriger als man denken könnte. Aufgrund der rechtlichen Probleme (Aufnahmen ohne das Wissen des Gegenübers sind strafbar!) wurden die technischen Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Die verfügbaren Apps zur Aufnahme von Telefonaten funktionieren oft schlecht. Lesen Sie die Bewertungen, gerade auch die neuen. Manche Apps, die früher funktionierten, gehen heute nicht mehr. Viele funktionieren nur auf manchen Geräten, auf anderen nicht oder eingeschränkt.
App-Empfehlungen:
Android: Cube ACR (im Playstore, die kostenlose Version reicht). Die Tonqualität ist akzeptabel, die Aufnahmen lassen sich aus der App über die Funktion "Teilen" per Bluetooth oder Email an den Computer senden. Bei mir (Sony Xperia X) funktioniert nur die Aufnahme normaler Telefonate, nicht Skype oder Whatsapp. Das Dateiformat ist AMR. Dieses gehört zwar nicht zu den offiziell unterstützen Formaten der von uns empfohlenen Transkriptionssoftware EasyTranscript, die Dateien ließen sich aber auf meinem Windows 10 PC trotzdem damit abspielen.
iPhone: Ohne Jailbreak gibt es im Moment offenbar keine kostenlosen Möglichkeiten. Es wird der kostenpflichtige Dienst TapeACall empfohlen: https://www.heise.de/mac-and-i/tipps/iPhone-Telefonate-aufnehmen-3840291.html
Aufnahme über den Lautsprecher des Smartphones
Vorgehen: Das eigene Smartphone wird auf Lautsprecher gestellt, der Ton mit einem Mikrofon auf dem Computer oder einem zweiten Smartphone aufgenommen. Studierende haben diese Möglichkeit ausprobiert, die Qualität ist weniger schlecht als erwartet. Als Notlösung kann das durchaus funktionieren. Wichtig ist eine sehr ruhige Umgebung ohne Nebengeräusche und die Platzierung des Aufnahmemikros möglichst nah am Lautsprecher.
Onlinedienste
Bitte informieren Sie sich im Vorfeld, wie es bei dem von Ihnen gewählten Dienst um den Datenschutz seitens des Anbieters bestellt ist. Bei Speicherung der Aufnahme auf Servern außerhalb der EU kann unter Umständen die DSGVO nicht eingehalten werden. Einen Bericht zu möglichen Problemen finden Sie auf: https://sozmethode.hypotheses.org/819
Cleanfeed: Die kostenlose Online-App kommt auf der Podcast-Szene und ermöglicht hochwertige Aufnahmen direkt aus dem Browser. Sie schicken Ihrem Gegenüber einen Link, mit dem sie oder er teilnehmen kann. Einschränkung: Beide Seiten sollten den Google Chrome Browser verwenden – Sie selbst auf einem PC oder Mac, Ihr Gegenüber kann auch Chrome für iOS oder Android verwenden. Anleitung/Demo: https://www.youtube.com/watch?v=5zA_cd1P-Lw
Zencastr: Ähnlich wie Cleanfeed, ebenfalls kostenlos, keine bekannten Browsereinschränkungen. Allerdings berichten recht viele Nutzer_innen, dass längere Aufnahmen gegen Ende nicht mehr ganz synchron sind, dass also die Tonspuren Ihrer eigenen Stimme und die Ihres Gegenübers leicht auseinanderdriften können.
Für Interviews auf Englisch: Otter.ai – Die App kann sowohl via Smartphone als auch via Browser verwendet werden. Otter.ai zeichnet das Interview auf und transkribiert es zugleich. Es gibt auch eine kostenlose Variante des Programms. Derzeit nur auf Englisch/für Gespräche auf Englisch verfügbar.
Alternativ: Interview per Videotelefonie
Um die Problematik ‚fehlender‘ Mimik und Gestik beim Interview ein wenig einzudämmen, können Sie das Interview auch per Video-Telefonie bzw. Video-Konferenz führen. Viele der technischen Lösungen hierfür sind browserbasiert. Bitte achten Sie hierbei besonders auf eine stabile Internetverbindung, die Datenschutzstandards des gewählten Anbieters, sowie eine einfache Handhabung. Vermeiden Sie bspw., dass die Interviewte Person Software (aufwändig) installieren oder sich unbedingt bei der Plattform registrieren muss – beides kann zu höheren Widerständen bei Interviewten führen und die Bereitschaft zum Interview gefährden. Nutzen Sie auch hier ein Headset/externes Microfon.
Skype bietet eine eingebaute Aufnahmefunktion. Die Tonqualität der Aufnahmen ist recht durchwachsen. Wenn die Internetverbindung gut ist und immer nur eine Person spricht, geht es. Sobald aber beide Seiten gleichzeitig reden oder Nebengeräusche von Ihrem Mikro übertragen werden, wird Ihr Gegenüber unverständlich. Die Nutzung über mobiles Internet ist nicht zu empfehlen. Sowohl Sie als auch Ihr Gegenüber sollte ein stabiles WLAN haben (oder noch besser: eine LAN-Verbindung per Kabel).
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit über browserbasierte Konferenz-Apps Videoaufnahmen zu tätigen. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld, wie eine Aufnahme einer (Video-)Konferenz beim jeweiligen Anbieter funktioniert. Beliebte Tools für Video-Konferenzen sind u. A. Zoom (mit Sitz in den USA) und jitsi (ein open source Dienst, allerdings ist die Aufnahme des Videos hier etwas aufwändiger).
Informieren Sie sich darüber hinaus, auf welche Dienste und Softwares Ihre Universität/Institution verweist oder Ihnen sogar zur Verfügung stellt.
Vorbereitung und Durchführung von Telefoninterviews
Wenn Sie einen Termin für Ihr Telefoninterview ausmachen, bitten Sie die interviewte Person,
Zu Beginn des Gesprächs:
Während des Gesprächs:
Am Ende des Gesprächs:
Nachbereitung
Literatur
Marlen Niederberger & Michael Ruddat. (2012). "Let's talk about sex!" Über die Eignung von Telefoninterviews in der qualitativen Sozialforschung. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research 13 (3). www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1758/3399. Zugegriffen: 23. März 2020.
Hier geht's zum e-Learning Angebot de Methodenzentrums "Grundlagen qualitativer Sozialforschung und Entwicklung von Forschungsdesigns"
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