Antidiskriminierungserklärung
Das Institut für Religionswissenschaft verurteilt jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung aufgrund von z. B. Glauben, Geschlecht, sexuelle Neigung, gesellschaftliche Stellung, Sprache, körperlicher Einschränkung oder Alter wie es im deutschen Grundgesetz (Art. 3–5) verankert ist, und verpflichtet sich gegen jedwede Form von Diskriminierung, sei es ein Einzelfall oder systematische Diskriminierung, vorzugehen.
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Die Abteilung für Religionswissenschaft strebt an, ein Ort kultureller, sozialer und sprachlicher Diversität zu sein. Wir begrüßen Studierende (m/w/d) jedweder Herkunft und respektieren und schätzen die unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnisse, die sie einbringen. Der Fachbereich bekennt sich zu einem gerechten Bildungsangebot, unabhängig von der Herkunft der Studierenden (m/w/d). Ferner verpflichten wir uns ausdrücklich dazu, die Vielfalt in unserem Lehrangebot zu integrieren und zu fördern bzw. bieten, soweit dies möglich ist, Schulungen zum Thema Diversität an. Zusätzlich sind wir um ein einladendes Umfeld für alle Studierenden (m/w/d) bemüht und arbeiten daran, verschiedene Formen der Diversität sowohl unter den Studentinnen und Studenten als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu fördern.
Die Abteilung für Religionswissenschaft verurteilt jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung aufgrund von z. B. Glauben, Geschlecht, sexuelle Neigung, gesellschaftliche Stellung, Sprache, körperlicher Einschränkung oder Alter wie es im deutschen Grundgesetz (Art. 3–5) verankert ist, und verpflichtet sich gegen jedwede Form von Diskriminierung, sei es ein Einzelfall oder systematische Diskriminierung, vorzugehen.
Kontaktstellen
Wenn Sie einen Fall von Diskriminierung aufzeigen möchten, können Sie sich zunächst an folgende Stellen im Institut/der Abteilung wenden:
- die Gleichstellungs- und Diversitätsbeauftragte des Instituts für Religionswissenschaft Isis Mrugalla Kalmbacher
- derzeitiger Direktor/Direktorin des Instituts/der Abteilung: Bernhard Maier und Isabel Laack
- die Gleichstellungsbeauftrage des FB 1: Susanne Beck
Abhängig von der Art des Problems, können auch folgende Stellen kontaktiert werden mit weiteren Informationen auf den Webseiten:
- Zentrale Studienberatung
- Gleichstellungsbüro
- Familienbüro
- Diversitätsbüro
- Handreichung Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen
Wenn Sie mit Ihrem Anliegen anonym bleiben wollen, bitte teilen Sie dies mit.
Vorschläge zur Verbesserung von Diversität, Inklusion, Gleichberechtigung und Barrierefreiheit können an die/den Gleichstellungsbeauftragten der Philosophischen Fakultät und den/die jeweilige/n Fachbereichssprecher/in weitergegeben werden
Barrierefreiheit an der Universität
Die Schwerbehindertenvertretung kann bzgl. baulicher und digitaler Barrierefreiheit ab sofort über folgende E-Mail-Adresse angeschrieben werden: sbv-bau. Darüber erreichbar sind Kirsten Schirrmeister, Vertrauensperson der Schwerbehinderten, und Daniel Maier, Stellvertreter in der SBV mit Schwerpunkt Barrierefreiheit. Weitere Fragen und Anregungen sind weiterhin an die Vertrauensperson zu richten über die E-Mail-Adressen @uni-tuebingen.deschwerbehindertenvertretung oder @uni-tuebingen.desbv. @uni-tuebingen.de
Kirsten Schirrmeister, Vertrauensperson der Schwerbehinderten, Telefon 29-73568, E-Mail kirsten.schirrmeister @uni-tuebingen.de
Mental Health: Anlaufstellen für Studierende
Ein Studium kann fraglos viele Herausforderungen mit sich bringen, seien es inhaltliche, organisatorische oder emotionale Herausforderungen. Unabhängig von der Studienphase kann es mitunter auch zu psychisch belastenden Situationen kommen. Verschiedene Anlaufstellen für Studierende zum Thema Mental Health finden Sie hier: https://uni-tuebingen.de/de/2101
Birgit Grunschel, Leiterin der Zentralen Studienberatung (Dez. IV, Abt. 3), Tel. 29-74204, E-Mail: Birgit.Grunschel @uni-tuebingen.de