Uni-Tübingen

Newsletter Uni Tübingen aktuell Nr. 2/2021: Studium und Lehre


Studierendenwerk öffnet einzelne Cafeterien und bietet Mittagsgerichte an

Ab dem 26. April. öffnet die UB-Cafeteria in der Wilhelmstraße nach langer Schließzeit wieder. Zwischen 11 und 14 Uhr werden dort täglich Snacks und Getränke zum To-Go-Verzehr angeboten. Hinweis: Die Cafeteria kann aktuell nicht über den üblichen Haupteingang der UB erreicht werden. 

Daneben stellt auch die Cafeteria Clubhaus weiterhin das Versorgungsangebot im Tal sicher. Die Cafeteria Neuphilologicum (im Brechtbau) ist dagegen ab dem 24. April auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Auch auf der Morgenstelle gibt es Veränderungen. Hier wird die Cafeteria Morgenstelle ab dem 3. Mai wieder öffnen und täglich preiswerte und frisch zubereitete Mittagsgerichte anbieten. Dafür werden in der Cafeteria Hörsaalzentrum nur noch die Automaten in Betrieb sein.

Günstige Mittagsgerichte To-Go

Das Mittagsangebot wird auch auf das Tal ausgeweitet: Ab dem 19. April wird in der Cafeteria Clubhaus täglich ein warmes Mittagsgericht als Take-away-Angebot angeboten. Die Speisepläne sind in der App und auf der Website des Studierendenwerkes zu finden.

Speisepläne


Wohnheimplätze frei

Zum Sommersemester 2021 hat das Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim in einigen Wohnheimen noch Plätze frei. 

Onlinebewerbung für Wohnheimplätze


Studium Generale im Sommer digital

Das Studium Generale der Universität Tübingen findet im Sommersemester 2021 erstmals virtuell statt. Aufgrund der andauernden Pandemie bietet die Universität ein kleines Programm im digitalen Format an. „Nach zwei Semestern Pause freuen wir uns, das Studium Generale wiederbeleben zu können“, sagt Professorin Karin Amos, Prorektorin für Studierende, Studium und Lehre. „Wir hoffen, das Tübinger Publikum auch auf diesem Wege zu begeistern. Langfristig möchten wir jedoch wieder zu Präsenzveranstaltungen zurückkehren, sofern es die Pandemie zulässt.“

Forschende sprechen und diskutieren in den einzelnen Vortragsreihen über

  • das Zusammenleben von Juden und Christen (Mittwoch, 18:15 Uhr, Reihe: Jüdisches Schwaben. Neue Perspektiven auf das Zusammenleben von Christen und Juden), 
  • Übergänge im Lebenslauf (Donnerstag, 18:15 Uhr, Reihe: Doing Transition ‒ wie sich Übergänge im Lebenslauf herstellen), 
  • ästhetische Phänomene (Donnerstag, 18:15 Uhr, Reihe: Aesthetic turn ‒ Perspektiven einer „Anderen Ästhetik“ der Vormoderne) und
  • den „Fluch der Kassandra“ (Montag, 20:15 Uhr, Reihe: „How dare you!“ ‒ Kassandrarufe einst und jetzt“)

Das Studium Generale steht allen Interessierten offen, die Teilnahme ist kostenlos. Die Zugangslinks zu den jeweiligen Veranstaltungen sowie der Programmflyer sind auf der Webseite des Studium Generale hinterlegt.

Homepage Studium Generale


Pop-Up-Ausstellung Kulturwissenschaft

Promovierende der Empirischen Kulturwissenschaft haben eine Pop-Up-Ausstellung konzipiert, um Schülerinnen und Schülern spielerisch zu erklären, was sich hinter dem etwas sperrigen Titel der „Empirischen Kulturwissenschaft“ verbirgt. Interaktive Exponate wie ein altes Telefon, ein Damenschuh oder eine Gabel stehen exemplarisch für mögliche Inhalte des Studiums wie beispielsweise das Nachdenken über gesellschaftliche Veränderung durch Technologien, Verständnisse von Geschlechterrollen oder verschiedene Esskulturen. Die mobile und leicht aufzubauende Ausstellung soll flexibel am Studientag oder auch bei Studienmessen eingesetzt werden, um das Fach „Empirische Kulturwissenschaft“ bekannt zu machen, das bundesweit unter verschiedenen Namen studiert werden kann.

Alle, die genauer wissen möchten, was sich hinter dem E, dem K und dem W verbirgt und welche Inhalte und Fähigkeiten das Studium der Empirischen Kulturwissenschaft vermittelt, finden hier eine kleine Einführung. Welche Berufsperspektiven sich nach dem Studium der EKW eröffnen, zeigt die Ausstellung mit Porträts von Absolventinnen und Absolventen.

Die Studieninhalte der EKW sind sehr vielseitig – genauso wie die Ausstellung: klein, aber fein und divers!

Ausstellungshomepage

Informationen auf der Seite „Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“ der HRK