Promovierende der Empirischen Kulturwissenschaft haben eine Pop-Up-Ausstellung konzipiert, um Schülerinnen und Schülern spielerisch zu erklären, was sich hinter dem etwas sperrigen Titel der „Empirischen Kulturwissenschaft“ verbirgt. Interaktive Exponate wie ein altes Telefon, ein Damenschuh oder eine Gabel stehen exemplarisch für mögliche Inhalte des Studiums wie beispielsweise das Nachdenken über gesellschaftliche Veränderung durch Technologien, Verständnisse von Geschlechterrollen oder verschiedene Esskulturen. Die mobile und leicht aufzubauende Ausstellung soll flexibel am Studientag oder auch bei Studienmessen eingesetzt werden, um das Fach „Empirische Kulturwissenschaft“ bekannt zu machen, das bundesweit unter verschiedenen Namen studiert werden kann.
Alle, die genauer wissen möchten, was sich hinter dem E, dem K und dem W verbirgt und welche Inhalte und Fähigkeiten das Studium der Empirischen Kulturwissenschaft vermittelt, finden hier eine kleine Einführung. Welche Berufsperspektiven sich nach dem Studium der EKW eröffnen, zeigt die Ausstellung mit Porträts von Absolventinnen und Absolventen.
Die Studieninhalte der EKW sind sehr vielseitig – genauso wie die Ausstellung: klein, aber fein und divers!
Ausstellungshomepage
Informationen auf der Seite „Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“ der HRK