Evangelisch-Theologische Fakultät

PD Dr. Albrecht Haizmann

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PD Pfr. Dr. Albrecht Haizmann
Riedstraße 27
72070 Tübingen
albrecht.haizmannspam prevention@uni-tuebingen.de

Sprechstunde: nach Vereinbarung

Biographie

Seit 2007
Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg (ACK) in Stuttgart. Auswahlbibliographie
2006
Habilitation im Fach Praktische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen aufgrund der Studie Indirekte Homiletik. Kierkegaards Predigtlehre in seinen Reden.
2001 - 2007
Studieninspektor am Evangelischen Stift in Tübingen und in dieser Eigenschaft weiterhin Examens-Geschäftsführer
1999
Geschäftsführer für die Erste evangelisch-theologische Dienst­prü­fung ver­bunden mit einem Studienberatungs- und Lehrauftrag am Evangelischen Stift
1997 - 2004
Initiator, Gründungsmitglied und stellvertretender Vorsitzender des Träger- und Fördervereins Ehemalige Synagoge Rexingen
1996 - 1999
Repetent am Evangelischen Stift in Tübingen.
1996
Ordination zum Pfarrdienst in der Württembergischen Landeskirche
1995
Promotion zum Doktor der Theologie aufgrund der Dissertation Erbauung als Aufgabe der Seelsorge bei Philipp Jakob Spener
1993 - 1996
Vikar im Vorbereitungs­dienst der Württem­bergischen Landeskirche in der Kirchen­gemeinde Dettingen (Hohenzollern).
1988 - 1993
Assistent (Wiss. An­gestellter) bei Prof. Dr. Dr. Dietrich Rössler an der Prak­tisch-theologischen Abteilung (Evangeli­sche Prediger­­anstalt) der Evan­gelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen
1986
Erste Evangelisch-theologische Dienst­prüfung
1985 - 1988
Wissenschaftliche Hilfs­kraft bei Prof. Dr. Hans Martin Müller an der Praktisch-theologi­schen Abteilung der Evangelisch-theologischen Fakultät der Univer­si­tät Tübingen
1982/83
Studium am Regent College (Gra­du­ate School of Theology) in Vancouver B.C., Kanada; Abschluss: Diploma in Christian Studies
Ab WS 1979/80
Studium der evan­gelischen Theologie an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen
25.03.1960
geb. in Freudenstadt, verheiratet, drei Kinder

Auswahlbibliographie

  • 50 Jahre Multilaterale Ökumene. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg, in: Jahrbuch für Badische Kirchengeschichte 2022, 215-228.
  • “A Place of Rest at the Foot of the Altar”: Topological Categories and Correlations in Kierkegaard’s last Discourse at the Communion on Fridays, in: Kierkegaard Studies Yearbook 2022, 123-138.
  • Sören Kierkegaards Kasualreden und Abendmahlspredigten als homiletische Herausforderung, in: Pastor Bonus – Theologie für die pastorale Praxis. FS für Volker Spangenberg, hg. v. Michael Kißkalt u.a., Kassel 2021, 359-375.
  • Sören Kierkegaards Einübung im Christentum (1850/ 55) als evangelisches Exerzitium, in: Kierkegaard Studies Yearbook 2010, 175-199.
  • Warum ein Gottesdienst keine Inszenierung ist. Drei gute Gründe, in: Hans-Peter Großhans, Malte Dominik Krüger, Hg., In der Gegenwart Gottes. Beiträge zur Theologie des Gottesdienstes, Frankfurt 2009, 347-368.
  • "Allein zu stehen - durch die Hilfe eines Anderen". Freiheit und Angewiesenheit des Einzelnen bei Kierkegaard, in: Deutsches Pfarrerblatt 108, 2008, H.12, 636-640.
  • Das Frohmachende darin, daß ich doch, wenn ich alles gewinne, schlechthin nichts verliere. Eine der Christlichen Reden Søren Kierkegaards als Beispiel seiner indirekten Predigtlehre, in: Kierkegaard Studies Yearbook 2007, 80-95.
  • Himmlisch einfach. Predigten und Andachten aus dem Tübinger Stift. Mit einem Vorwort von Eberhard Jüngel, Stuttgart 2007.
  • Integrierte Homiletik. Die Einheit der Predigtlehre im Begriff des Handelns, in: IJPT (International Journal of Practical Theology) 11, 2007, Heft 2, 234-254.
  • Indirekte Homiletik. Kierkegaards Predigtlehre in seinen Reden, Leipzig 2006, 302 S.
  • Erbaulichkeit als Kriterium der Predigt bei Philipp Jakob Spener, in: Klassiker der prote­stan­tischen Predigtlehre. Einführungen in homiletische Theorieentwürfe von Luther bis Lange, hg. v. Christian Albrecht und Martin Weeber, Tübingen 2002, 48-73.
  • "Wie unser Christentum eine schwere und leichte Sache sei." Erläuterungen zu einer Predigt Philipp Jakob Speners, in: Wegmarken protestantischer Predigt-geschichte B Homiletische Analysen. Festschrift für Hans Martin Müller zum 70. Geburtstag, hg. v. Albrecht Beutel und Volker Drehsen, Tübingen 1999, 27-48.
  • Erbauung als Aufgabe der Seelsorge bei Philipp Jakob Spener, Arbeiten zur Pastoraltheologie 30, Göttingen 1997, 372 S.
  • Ein vergessener Klassiker der Pastoraltheologie. Zur Neu­auf­lage von Philipp Jakob Speners Theologischen Bedenken, in: Pasto­raltheologische Informationen (PthI) 12, 1992 ("Grund- und Grenzfragen der Praktischen Theologie", Festschrift für Dietrich Rössler zum 65. Geburtstag), 269-280.