Tübingen School of Education (TüSE)

Was nutzt FDM mir als Forscher:in oder Nachwuchswissenschafter:in?

Forschungsdatenmanagement kann...

  • die eigene Arbeit im Laufe des Forschungsprojekts durch eine klare und verständliche Struktur, Systematik und Benennung der Daten erleichtern;
  • die Zusammenarbeit mit anderen Forschenden und Projekten sowie einen entsprechenden Datenaustausch erleichtern;
  • mit einer entsprechenden Aufbereitung und Dokumentation der Daten nach Publikation der Ergebnisse auch als Nachweis für methodisch sauberes Arbeiten dienen;
  • einmal erhobene Forschungsdaten zur Auswertung für weitere Forschungsfragen nutzbar machen;
  • mit der Bereitstellung der Daten in publizierter Form langfristig die Reputation und Sichtbarkeit des Forschungsprojekts erhöhen.

Forschungsergebnisse können durch die Bereitstellung der zugrundeliegenden Daten auch nach Abschluss des Projekts nachvollzogen  werden. Das Forschungsdatenmanagement dient damit auch der Scientific Community. Es trägt zu mehr Transparenz und zur Qualitätssicherung empirischer Forschung bei und leistet einen Beitrag zur Förderung fachübergreifender und interdisziplinärer Forschung.

Die Bereitstellung von Daten zur Sekundärnutzung stellt zudem eine Entlastung für das Forschungsfeld sowie für die verschiedenen Institutionen und Zielgruppen dar.