19.09.2017
Denkschrift 2017: Perspektiven der Astrophysik in Deutschland 2017 – 2030
Von den Anfängen des Kosmos bis zu Lebensspuren auf extrasolaren Planeten
Der Rat deutscher Sternwarten (RDS) hat heute auf der Tagung der Astronomischen Gesellschaft die Denkschrift 2017 „Perspektiven der Astrophysik in Deutschland 2017-2030 – Von den Anfängen des Kosmos bis zu Lebensspuren auf extrasolaren Planeten“ veröffentlicht. Der RDS als Vertretung der wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen in der Astronomischen Gesellschaft präsentiert darin den hohen Stand der astrophysikalischen Forschung in Deutschland und gibt Handlungsempfehlungen für das kommende Jahrzehnt. Der RDS empfiehlt insbesondere die Beteiligung Deutschlands an den wesentlichen internationalen Infrastrukturen, dem Extremely Large Telescope und den weiteren Einrichtungen der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile, dem Square Kilometre Array in Südafrika und Australien und dem European Solar Telescope auf Teneriffa. Er spricht sich weiter für ein starkes Engagement Deutschlands in der Weltraumforschung insbesondere im Rahmen des nationalen Weltraumprogramms aus.
Die Denkschrift 2017 sowie die 20 ihr zugrundeliegenden Strategiepapiere finden Sie unter:
<link http: www.denkschrift2017.de external-link-new-window external link in new>www.denkschrift2017.de
Wissenschaftlicher Kontakt:
Prof. Dr. Matthias Steinmetz, Präsident der Astronomischen Gesellschaft und Vorsitzender des Rats deutscher Sternwarten, <link mail window for sending>msteinmetz@aip.de, 0331 7499-801
Pressekontakt: Dr. Janine Fohlmeister, Generalsekretärin des Rats deutscher Sternwarten,
<link mail window for sending>jfohlmeister@aip.de, 0151 1406 9779
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