Neuere Geschichte

Prof. Dr. Anton Schindling

Vita

LEBENSLAUF UND WISSENSCHAFTLICHER WERDEGANG

(STAND SEPTEMBER 2009)

Gliederung:

a) Tabellarischer Lebenslauf (berufliche Stationen, Beteiligung an Drittmittelprojekten, Wissenschaftliche Vereinigungen, Gutachtergremien, Preise und Auszeichnungen)
b) Mitgliedschaften in Gremien der akademischen Selbstverwaltung, Drittmittelprojekte und Ämter
c) Mitgliedschaften in Vorständen wissenschaftlicher Vereinigungen
d) Durchführung von Tagungen
e) Herausgeberschaften von wissenschaftlichen Reihen und Zeitschriften

a) Tabellarischer Lebenslauf

b) Mitgliedschaften in Gremien der akademischen Selbstverwaltung, Drittmittelprojekte und Ämter

Universität Osnabrück

1) Fachbereichsrat des „Fachbereichs Kultur-und Geowissenschaften“: 1985, 1989–1995;
Dekan 1994–1995;
2) Magisterprüfungsausschuss des Fachbereichs: 1989–1995, Vorsitz 1992–1994;
3) Studienkommission des Fachbereichs: 1989–1995, Vorsitz 1992–1993;
4) Zentrale Studienkommission des Senats: 1993–1995;
5) Bibliothekskommission des Senats: 1989–1991;
6) Konzil: 1985, 1989–1991, 1993–1995;
7) DFG-Graduiertenkolleg „Bildung in der Frühen Neuzeit“: Vorstandsmitglied 1993–1996;
8) Vorstand des interdisziplinären „Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit“ (IKFN) der Universität Osnabrück: stellvertretender Direktor 1991–1995;
9) Vertrauensdozent der Konrad-Adenauer-Stiftung 1994–1995.

Universität Tübingen

1) Ständiges Mitglied des Fakultätsrats, der Strukturkommission sowie der Promotions-und Habilitationskommission der „Geschichtswissenschaftlichen Fakultät“, seit 2001 der „Fakultät für Philosophie und Geschichte“; als Dekan Vorsitzender aller Fakultätskommissionen;
2) Seit 1. Oktober 1998 Dekan der „Geschichtswissenschaftlichen Fakultät“, seit 1. Oktober 2001 Dekan der „Fakultät für Philosophie und Geschichte“; als Dekan Mitglied des Senats und Vorsitzender aller Fakultätskommissionen; Ende der insgesamt achtjährigen Amtszeit als Dekan am 30. September 2006;
3) Ab 1. Oktober 2006 Mitglied des Universitätsrats der Universität Tübingen, erneute Wahl 2009;
4) 2002–2006 Mitglied der Strukturkommission des Senats;
5) Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs „Ars und Scientia im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit“ (1995–2005) und des DFG-Sonderforschungsbereiches 437 „Kriegserfahrungen Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“ (seit 1999); von 1.01.1999 bis 31.12.2001 sowie in den Jahren 2008 und 2009 Sprecher des SFB 437 „Kriegserfahrungen – Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“;
6) Vertrauensdozent der Konrad-Adenauer-Stiftung seit 1996.

c) Mitgliedschaften in Vorstandsgremien wissenschaftlicher Vereinigungen

1) Historischer Verein Osnabrück: Vorstandsmitglied 1985–1995;
2) Justus-Möser-Gesellschaft Osnabrück: Vorstandsmitglied 1987–1995;
3) Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum: Ausschussmitglied seit 1983, Vorstandsmitglied seit 1989, stellvertretender Vorsitzender seit 1999;
4) Herzog-August-Bibliothek/Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung: Mitglied des Komitees 1991–2002;
5) Herausgeberkreis des Historischen Jahrbuchs der Görres-Gesellschaft: Mitglied seit 1996;
6) Herausgeberkreis der Reihe „Contubernium – Tübinger Beiträge zur Universitäts-und Wissenschaftsgeschichte“: Mitglied seit 1996, Sprecher seit 1998;
7) Herausgeberkreis der Reihe „Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde“: Mitglied seit 1996;
8) Fachgutachter-Kommission der DFG für das Fach Neuere Geschichte: Stellvertretendes Mitglied 1996–2004;
9) „Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde“ in Tübingen: Beiratsmitglied seit 1996;
10) Vorstandsmitglied der „Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg“ seit 2002; seit 2005 Vorsitzender, Leiter der Geschäftsstelle in Stuttgart.

d) Durchführung von Tagungen

Planung, Organisation und Durchführung von Tagungen/Symposien im Rahmen aller bei b) und c) angeführten Drittmittelprojekte und wissenschaftlichen Vereinigungen (seit circa 1990 jeweils durchschnittlich ein bis drei Veranstaltungen pro Jahr vom eintägigen Doktorandenkolloquium bis zur mehrtägigen interdisziplinären und internationalen Tagung; meistens mit eigenem Vortrag und oft mit Veröffentlichung eines Tagungsbandes)

e) Herausgeberschaften von wissenschaftlichen Reihen und Zeitschriften

1. Seit 1990 Mitherausgeber der Reihe REFORMATIONSGESCHICHTLICHE STUDIEN UND TEXTE (RST), die von der „Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum“ herausgegeben wird
2. Seit 1997 Mitherausgeber des HISTORISCHEN JAHRBUCHS der Görres-Gesellschaft
3. Seit 1997 Mitherausgeber der Reihe CONTUBERNIUM – TÜBINGER BEITRÄGE ZUR UNIVERSITÄTS-UND WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
4. Seit 1997 Mitherausgeber der Reihe SCHRIFTEN ZUR SÜDWESTDEUTSCHEN LANDESGESCHICHTE, die vom „Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften“ an der Universität Tübingen herausgegeben wird
5. Seit 2005 Herausgeber der VERÖFFENTLICHUNGEN der „Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg“ als Vorsitzender der Kommission

(22.09.2009)