Uni-Tübingen

Meilensteine der Nachhaltigen Entwicklung

2024
Erarbeitung einer Strategie für Nachhaltige Entwicklung

Seit Oktober 2024 erarbeitet die Universität Tübingen eine Strategie für Nachhaltige Entwicklung.

2024
Einrichtung des Prorektorats für Nachhaltige Entwicklung

Prof. Dr. Samuel Wagner tritt das Amt als Prorektor für Nachhaltige Entwicklung an.

2022
Verbundprojekt Kultur der Nachhaltigkeit an Hochschulen

Im Rahmen der Förderrichtlinie „Transformationspfade für nachhaltige Hochschulen“ des BMBF startete im Oktober 2022 das Verbundprojekt KuNaH. Es beschäftigt sich mit der Frage, wie eine Kultur der Nachhaltigkeit (KdN) an Hochschulen aussehen und gefördert werden kann.

2019
Zweite Auszeichnung des Weltaktionsprogramms

Die Universität als Lernort mit Auszeichnung für das Weltaktionsprogramm für Bildung für nachhaltige Entwicklung 2019/2020.

2017
Auszeichnung für da Projekt N

Das KNE erhält zum ersten Mal die Auszeichnung als Projekt Nachhaltigkeit 2017 für herausragendes Engagement und kreative und zukunftsweisende Ideen zur Nachhaltigen Entwicklung.

2016
Tübingen als Hoch-N Partnerhochschule

HOCH-N ist ein BMBF Projekt, das von einem Verbund von 11 Hochschulen gemeinsam durchgeführt wird. Es findet im Kontext des Weltaktionsprogramms Bildung für Nachhaltige Entwicklung und in Bezug auf den nationalen Aktionsplan der Bundesregierung statt. Seit 2016 ist auch die Universität Tübingen des Netzwerkes.

2016
Erste Auszeichnung des Weltaktionsprogramms

Die Universität wurde als Lernort mit Auszeichnung für das Weltaktionsprogramm für Bildung für nachhaltige Entwicklung 2016 ausgezeichnet.

2013
Einrichtung des Innovationsfonds

Der Innovationsfonds hat in den Jahren 2013 bis 2025 insgesamt 58 Projekte und Maßnahmen gefördert, die sich mit Themen Nachhaltiger Entwicklung in Lehre, Forschung und Betrieb der Universität Tübingen auseinandergesetzt haben.

2013
Gründung des KNE

Das Kompetenzzentrum für Nachhaltige Entwicklung (KNE) bildet die Schnittstelle, um Engagement für Nachhaltige Entwicklung in den verschiedenen Handlungsfeldern der Universität zu fördern und zu vernetzen. Von Anfang an ist das Hauptziel des Kompetenzzentrums, NE in einem gesamtinstitutionellen Ansatz anzugehen.

2013
Einrichtung der Plattform 3

Die Plattform Umweltsysteme („Umweltplattform“) vernetzt im Rahmen der Exzellenzstrategie der Universität Tübingen die zu Umweltfragen forschenden Arbeitsgruppen an der Universität Tübingen.

2011
EMAS Zertifizierung

Seit 2011 ist die Universität EMAS-zertifiziert. Seither finden alle drei Jahre Revalidierungen statt.

2011
Erste Ausschreibung des Nachhaltigkeitspreises von Abschlussarbeiten.

Mit dem Nachhaltigkeitspreis werden Abschlussarbeiten auf Bachelor- und Masterebene (und seit 2024 auch Dissertationen) ausgezeichnet, die sich in hervorragender Weise einem Thema Nachhaltiger Entwicklung widmen. Der Nachhaltigkeitspreis wird seit 2011 jedes Jahr von der Universität Tübingen ausgeschrieben.

2011
Erste Sustainability Lecture

Die Sustainability Lecture findet seit 2011 jedes Jahr im November statt und widmet sich aktuellen Themen der Nachhaltigkeit, für die renommierte Redner*innen eingeladen werden.

2010
Gründung des Beirats für Nachhaltige Entwicklung

Der Beirat für Nachhaltige Entwicklung „soll für eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie der Universität Tübingen Empfehlungen an das Rektorat formulieren und damit dazu beitragen, dass eine Strategie für Nachhaltige Entwicklung in Lehre, Forschung und Verwaltung entwickelt und deren Durchsetzung angestoßen wird".

2009
Studium Oecologium

Das Studium Oecologicum ist ein Lehrangebot zur Nachhaltigen Entwicklung für Studierende aller Fachrichtungen.

2009
Erste Maßnahmen für Nachhaltige Entwicklung (NE) an der Universität Tübingen

Vorwiegend durch Studierendeninitiativen wurden erste Konzepte für NE an der Universität erstellt und Vorbereitungen für die EMAS-Zertifizierung getroffen.