Vita
Jan Hinrichsen, M. A.
AUSBILDUNG UND QUALIFIKATION
seit 07/11
Promotionsvorhaben im Fach Empirische Kulturwissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen über Sicherheitstechnologien im Alpenraum; betreut von Prof. Dr. Reinhard Johler (Tübingen) und Prof. Dr. Bernhard Tschofen (Zürich)
06/2010
Abschluss: Magister Artium, Note: 1,0 („sehr gut“); Magisterarbeit: „Ausgestellter Zwischen-Raum. Musealisierte Koffer als Symbol des 20. Jahrhunderts. Eine Untersuchung im Kontext von Flucht, Vertreibung und Migration“)
2003-2010
Studium der Empirischen Kulturwissenschaft und der Amerikanistik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Beschäftigung
seit 04/2016
Koordinator/Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exploration Fund der Universität Tübingen (Plattform 4) „Schwieriges Erbe. Zum Umgang mit kolonialzeitlichen Objekten in ethnologischen Museen“ (Kooperationsprojekt Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft/Abteilung für Ethnologie, Universität Tübingen und Lindenmuseum Stuttgart)
2011-2015
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Tübinger Sonderforschungsbereich 923 „Bedrohte Ordnungen“ im Rahmen des Projekts der Empirischen Kulturwissenschaft „Lawinen als Bedrohung sozialer Ordnungen. Katastrophentraditionen im zentralen Alpenraum.“
2010-2011
wissenschaftliche Hilfskraft am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft im Rahmen des BMBF-Projekts „wissen&museum. Archiv – Exponat – Evidenz“
Lehrtätigkeiten
SoSe 2012 / 2016
„Kulturtheorien. Grundlagentexte zur Kulturtheorie“ am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft