Institute of Sports Science

FISPO-Preise

Der Förderkreis des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Tübingen (FISPO) e.V. zeichnet jedes Jahr die beste sportwissenschaftliche Abschlussarbeit aus. Von 2015-2022 wurden außerdem Preise für das beste Poster im Rahmen einer sportwissenschaftlichen Bachelorarbeit vergeben. Seit 2023 werden Preise für sehr gute Bachelorarbeiten aus den fünf Arbeitsbereichen des Instituts für Sportwissenschaft ausgelobt.

Ausschreibung FISPO-Preis 2024

Ausschreibung für den FISPO-Preis 2024 für die beste Master-Arbeit (M.Sc.; M.Ed.) am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen. Bewerbung bis 30. September 2024.

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Aktuelle Preisträger*innen 2023

  • Valentin Hastreiter: Masterarbeit „Muskuläre Ermüdung und Quadrizeps-Hamstrings-Aktivierungsverhältnis beim alpinen Skifahren in Abhängigkeit des Body-Mass-Index bei Frauen über 40“.
  • Simon Stolz: Bachelorarbeit „Sommer, Sonne, Schwarzgeld – Eine quantitative Analyse der Berichterstattung zum Korruptionsskandal der Fußball-WM 2006“
  • Katharina Gehrmann: Bachelorarbeit „Rehabilitation nach Sportverletzungen im Leistungssport – Sportpsychologie als Teil einer ganzheitlichen Genesung“
  • Larena Hees: Bachelorarbeit „Indikatoren für die maximale, vertikale Sprungleistung im Trialsport“
  • Maxime Wagner: Bachelorarbeit „"All In!" Leistungssteigerung mit allen Mitteln?“
  • Inka Renninger: Bachelorarbeit „Nahrungsergänzungsmittel im Leistungssport – Mannschaftssportarten im Fokus. Eine systematische Übersichtsarbeit.“

2021-2022

2022

  • Maike Dernbach: “The Scientific Discourse on the Eligibility of Transgender Athletes and Athletes with Differences of Sex Development in Elite Sports – A Scoping Review” (Masterthesis)
  • Jannik Hausmann: „Rekordmeister im Krisenmodus. Eine Inhaltsanalyse zur Krisenkommunikation des FC Bayern München“ (Wissenschaftliches Poster)

2021

2016-2020

2020

2019

  • Lydia Schäffer: „Das Potential von betrieblichem Gesundheitsmanagement für den Erhalt der psychischen Gesundheit von Beschäftigten in einer von Veränderungen geprägten Arbeitswelt. Qualitative Untersuchung von Strategien eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, um Beschäftigte bei der Bewältigung von Veränderungsprozessen 4.0 psychisch gesund zu erhalten.“
  • Vanessa Haug: Poster „Körperliche Aktivität aus biopsychosozialer Perspektive“

2018

2017

2016

2011-2015

2015

2014

  • Katja Stemmer: „Erhöhung der Aufschlaggeschwindigkeit im Tennis durch spezifisches Schnellkraft-training“

2013 ausgefallen

2012

  • Stefanie Bareiß: "Störungen im Sportunterricht"

2011

  • Andrea Häfele: „Regelmäßige körperliche Aktivität in der Therapie bei Leukämiepatienten: Determinanten der Aufrechterhaltung bei AML-Patienten nach der allogenen Stammzellentransplantation“

2006-2010

2010

  • Michael Schwarz: „Evaluierung eines Messplatzes zur kinematischen und dynamischen Analyse des Tiefstarts“

2009

  • Felix Kroll: „Vorbeugung von Doping imSport. Überlegungen zu Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Dopingprävention auf Basis der Prävention krimineller Handlungen“

2008

  • Felix Kühnle: „ 'Aufgeklärte Amateure' - zur Problematik der Vermittlung von Theorie und Praxis in der Soziologie des Körpers“

2007

  • Heinrich Griesemann: „Einfluss körperlicher Belastung auf die Suizidneigung der Erythrozyten“

2006

  • Astrid Schubring: „'Ringen ist mein Leben' Erkundung und Analyse des weiblichen Ringsports“

2001-2005

2005

  • Constantina Lathouris: „Geschlecht im Tanz. ein inhaltsanalytischer Vergleich aus gender-theoretischer Sicht“
  • Tabea Sara Schindler: „Doping im Horizont des christlichen Daseinsverständnisses“

2004

  • Ilona Burger: „Angst macht Beine. Das Abseilen vom Fels als erlebnispädagogische Maßnahme bei Jugendlichen“

2003

  • Mirjam Mundle: „Starke Frauen – Zum Körperkonzept von Leistungssportlerinnen“

2002

  • Hermann Saile: "Zur Bedeutung der Aufschlagarten im Volleyball. Eine empirische Untersuchung in der Regionalliga der Frauen"

2001

  • Susanne Merz: "Schülermentorenarbeit – Analyse eines schulischen Partizipationsmodells"