Maienborn: Betreute Abschlussarbeiten

Habilitationen

Dr. Maria Averitseva-Klisch2022Universität Tübingen„Die Werke der Sprache“ in der Schule. Anregungen zur schulischen Reflexion sprachlicher Muster aus linguistischer Perspektive
Dr. Sarah Zobel2019Universität TübingenThe many faces of German als-phrases and English as-phrases. A study of predicative adjunct als/as-phrases and their range of interpretation
Dr. Sebastian Bücking2017Universität TübingenGrammatische Beschränkung und pragmatischer Spielraum. Studien zur Interpretation von Modifikatoren
Dr. Doreen Bryant2011Universität TübingenLokalisierungsausdrücke im Erst- und Zweitspracherwerb: Typologische, ontogenetische und kognitionspsychologische Überlegungen zur Sprachförderung in DaZ

Dissertationen

Yuhan Guoin ArbeitUniversität TübingenSelektionsbeschränkungen im Diskurs
Yunhe Zhaoin ArbeitUniversität TübingenStudien zur Semantik/Pragmatik-Schnittstelle
Judith Lauterbachin ArbeitUniversität TübingenZwischen Wahrnehmung und Erkenntnis: Komposition und Uminterpretation bei 
mentalen Verben
Natascha Elxnath2022Universität Tübingen (GK Ambiguität)Komposita als Mittel der Konzeptbenennung: Untersuchungen zur Semantik und Pragmatik von Adjektiv-Nomen-Komposita im Deutschen
Linda von Sobbe2021Universität Tübingen (SFB 833, Projekt B7)Instantiations of the Cognitive Grounding of Linguistically Expressed Temporal Information
Sarah-Isabelle Metzger2021Universität Tübingen (GK Ambiguität)Die Ambiguität nicht-wörtlicher Bedeutung. Zur Semantik und Pragmatik der Nicht-Wörtlichkeits-Indikatoren regelrecht und sozusagen im Deutschen
Anna Pryslopska2021Universität Tübingen (SFB 833, Projekt A1)Being Friendly Is Difficult. Psycholinguistic Experiments on Agentivity in Copular Constructions
Vincent Wang2018Universität TübingenBedeutungsanpassung bei temporalen Modifikatoren
Johanna Herdtfelder2018Universität Tübingen (SFB 833, Projekt A1)Die Interpretation kausaler Präpositionalphrasen mit von: Spielräume und Konflikte
Julia Lukassek2018Universität Tübingen(SFB 833, Projekt A1)Lexikalische Semantik und Kombinatorik stativ-eventiv-ambiger Verben
Frauke Buscher2017Universität Tübingen (SFB 833, Projekt A1)Kompositionalität und ihre Freiräume: Zur flexiblen Interpretation von Einstellungsadverbialen
Simone Alex-Ruf2016Universität Tübingen (SFB 833, Projekt B7)Die Temporalität von Situationen. Empirische Studien zu Zeitbezug und Situationstyp
Helga Gese2013Universität Tübingen (SFB 833, Projekt A1)Empirische Studien zum Zustandspassiv: Bedeutungsstrukturen und ihre Verarbeitung
Sebastian Bücking2011Universität TübingenKompositional flexibel: Partizipanten und Modifikatoren in der Nominaldomäne
Maria Averintseva2008Universität TübingenRechte Satzperipherie im Diskurs: Die NP-Rechtsversetzung im Deutschen
Antonia Rothmayr2006Universität WienThe structure of stative verbs
Barbara Schlücker2006HU BerlinDiskurs im Lexikon. Eine Untersuchung der Kopula bleiben
    

Dissertations- und Habilitationsgutachten

Dr. James Griffiths2024Universität Tübingen

On clausal and verb phrase ellipsis: Studies on the licensing conditions on clausal and verbal ellipsis, focusing on English (kumulative Habilitation)

Zi Huang2024Universitat Pompeu Fabra, BarcelonaVerbal Gerunds in English: A Case Study in Natural Language Ontology and Referentiality (Dissertation)
Francesca Capuano2022Universität Tübingen (Psychologie)Steps forward in the Pragmatic Understanding of Linguistic Negation (Dissertation)
Dilectiss Liu2021Universität Tübingen (Philosophie)Machine Philosophy. A Foundation of Philosophical Methodology (Dissertation)
Kalle Müller2020Universität TübingenSatzadverbien, Evidentialität und Non-At-issueness (Dissertation)
Dr. Tillmann Pross2019Universität StuttgartZur Ontologie der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke (kumulative Habilitation)
Dr. Tanja Rinker2017Universität TübingenErwerbs- und Verarbeitungsprozesse in der Zweitsprache Deutsch (kumulative Habilitation)
Dr. Berry Claus2017Humboldt-Universität zu BerlinBedeutungsrepräsentationen: sprachliche und nicht-sprachliche Aspekte (kumulative Habilitation)
Holger Gauza2017Universität TübingenPosition und Verarbeitung VP-interner Adjunkte (Dissertation)
Melanie Störzer2017Universität TübingenWeshalb auf Mallorca wahrscheinlich alle Urlauber betrunken sind: Zur syntaktischen Position von Frameadverbialen und der Rolle der Informationsstruktur bei ihrer Verarbeitung (Dissertation)
Verena Eikmeier2017Universität TübingenFrom the past into the future: On the mental representation of deictic time (Dissertation)
Sven Kotowski2015Universität KasselAdjective order restrictions – The influence of temporariness on prenominal word order (Dissertation)
Tinka Welke2014Humboldt Universität Berlin (Psychologie)Insights Into Event Knowledge: Changing Features and Temporal Progression Ereigniswissen: Merkmalsveränderung und Zeitverlauf (Dissertation)
Max Möller2013Humboldt Universität BerlinVerwirrt (ge)worden? Partizipien 2 von Experiencer-Objekt-Verben zwischen verbaler und adjektivischer Verwendung (Dissertation)
Antje Müller2013Universität BochumSpatiale Bedeutung deutscher Präpositionen: Bedeutungsdifferenzierung und Annotation (Dissertation)
Mingya Liu2011Universität GöttingenThe Truth Conditional Semantics of Evaluative Adverbs (Dissertation)
PD Dr. Angelika Wöllstein2010Universität TübingenKonzepte der Satzkonnexion (Umhabilitation)
Dr. Samuel Featherston2008Universität Tübingenkummulative Habilitation
Dr. Ingo Reich2007Universität TübingenAsymmetrische Koordination im Deutschen (Habilitation)
Dr. Holden Härtl2007Humboldt-Universität BerlinImplizite Informationen: Sprachliche Ökonomie und Interpretative Komplexität bei Verben (Habilitation)
Torgrim Solstad2007Universität OsloMehrdeutigkeit und Kontexteinfluss: Die Spezifikation kausaler Relationen am Beispiel von durch (Dissertation)
Martin Schäfer2005Universität LeipzigGerman Adverbial Adjectives: Syntactic Position and Semantic Interpretation (Dissertation)
 

Magister-, Master- und Zulassungsarbeiten

Yu Zhu2023Master-ArbeitZur Semantik von schwimmen und schweben
Yiting Tian2023Master-ArbeitLiegen in Raum und Zeit: Zur Semantik von liegen vor/hinter
Kerstin Dorothea Gösele2022Master-Arbeit

Dorn im Auge und Konzept in der Tasche. Zur metaphorischen Interpretation der lokalen Präposition in

Xinran Yan2021Master-ArbeitDie Kombinatorik von wohnen: Zur Struktur und Interpretation lokaler und nicht-lokaler Adverbiale beim Verb wohnen
Sonja Lietz2021Master-ArbeitFahrrad bei der Kirche“ vs. „Fahrrad an der Kirche“ – zum semantischen Unterschied zwischen den Präpositionen an und bei
Cenqui Lei2021Master-Arbeit

Was modifizieren schnell/langsam und laut/leise? Korpusbasierter Vergleich der Kombinatorik polarer Antonyme bei adnominaler Modifikation

Yunhe Zhao2020Master-ArbeitEine experimentelle Studie zu konzeptuellen Restriktionen auf Subjektreferenten von Geräuschverben mit direktionaler Erweiterung
Xuefan Zhang2020Master-Arbeit

Zur Kombinatorik der Positionsverben sitzen, stehen und liegen

Yuanyuan Zong2020Master-ArbeitDoppelte Ambiguitäten bei „traurig“, „fröhlich“ und „froh“?
Zu Korrelationen zwischen lexikalischen Bedeutungsvarianten und syntaktischen Funktionen
Aleksandra Pushkina2020Master-ArbeitIngwer zerkleinern vs. Birke zerkleinern – woran denken wir länger? Eine Verarbeitungsstudie zur mentalen Simulation und zum Einfluss unterschiedlicher Objektgrößen
Alba Ferrer Parera2020Master-ArbeitDie Semantik der Stativ-eventiv-Ambiguität bei ExpObj-Verben.
Yufang Li2019Master-ArbeitDas Verb „öffnen“ und seine physikalischen Objekt Argumente
Sarah Schäk2018Master-ArbeitIst ein Bach schneller überquert als das Meer? Eine Studie zur mentalen Simulation von Ereignisdauer in Abhängigkeit der Objektgröße
Xinyao Liu2018Master-ArbeitDer Vergleich zwischen werden mit Infinitiv und Präsens mit Zukunftsbezug
Linda von Sobbe2017Master-ArbeitSimulationsprozesse bei Bewegungsverben: Eine Reaktionszeitstudie zur Verarbeitung von Fortbewegungsverben auf Satzebene
Qian Li2017Master-ArbeitInferenzschemata der intensionalen Adjektive "ehemalig" und "angeblich"
Tabea Wozniok2016Master-ArbeitDer transversale mentale Zeitpfeil im kohärenten Diskurs
Aygül Sahin2016Master-ArbeitVergleich von der deutschen kausalen Präposition von mit ihren Entsprechungen im Türkischen
Alexandra Bock2016Zulassungsarbeitmit-Präpositionalphrasen, deren internes Argument ein Ereignis ist
Sarah-Isabelle Metzger2016Master- & ZulassungsarbeitDie grammatische Distribution und die kontextuelle Diversität stativ-eventiv-ambiger Verben im Deutschen – eine korpuslinguistische Studie
Zeynep Altun2016ZulassungsarbeitZustände vs. Ereignisse: Eine Studie über die mentale Repräsentation von Dauer bei Zustands- und Ereignisausdrücken und deren Assoziationen im Deutschen
Mijo Slišković2015ZulassungsarbeitVon Haus aus klein und von der Größe her unschlagbar: Präpositionalphrasen in Kopulasätzen
Michael Kaiser2015ZulassungsarbeitZur Kombinierbarkeit der Kopula werden mit von selbst-Modifikatoren
Verena Keite2015Master-ArbeitDer mentale Zeitpfeil bei satz- vs. diskursbasierte Ereignisfolgen: Eine experimentelle Studie
Daniel Joachim Kürz2015ZulassungsarbeitZustände und Ereignisse. Eine kontextbasierte Untersuchung zur Verarbeitungsdauer
Laura Umbach2015ZulassungsarbeitLesezeiteffekte bei der Uminterpretation von Einstellungsadverbialen
Ekaterina Laptieva2014Master-ArbeitSyntax und Semantik kausaler vor-Phrasen: Eine korpusbasierte Untersuchung.
Laura Daza Enciso2014Magister-ArbeitKombinatorische Einschränkungen der Kopula werden und Korrespondenzen zum Spanischen.
Ksenia Kosareva2014Master-ArbeitAn den Grenzen der Komposition: Uminterpretation vs. Unterbestimmtheit bei der Kombinatorik von hören.
Nadine Noschka2014Master-ArbeitWarum man eine Nacht genauso gut wie ein Buch durchlesen kann. Semantische Betrachtung der Partikel durch und deren Einflüsse auf die Argumentrealisierungen von Verben.
Christine Faulstich2013Master-ArbeitGrammatik und Pragmatik von Konstruktionen mit und zwar
Sascha Geldermann2012Master-Arbeitdornengestochen vs. hornissengestochen – Mechanismen und Restriktionen bei der Bildung von Nomen-Partizip II-Komposita
Rebekka Kreß2012Master-ArbeitSprachwissen vs. Weltwissen – Eine Untersuchung anhand der Kopula werden
Elvira Krebs2011MagisterarbeitAnaphorische Auflösung des Pronominaladverbs deshalb
Regina Cloos2011MagisterarbeitDie Interpretation von N-N-Komposita: Der Status emergenter Eigenschaften
Julia Lukassek2011ZulassungsarbeitStativ/eventiv-ambige Verben im Deutschen
Zhanna Hermann2011MagisterarbeitEmpirische Untersuchungen zur Bedeutung der Kopula-Prädikativ-Konstruktion "übrig bleiben"
Anika Holtorf2010ZulassungsarbeitDie sprachliche Bezugnahme auf den mentalen Zeitpfeil: eine experimentelle Studie
Frauke Buscher2010MagisterarbeitZur Bedeutungskonstitution von Mental-Attitude-Adverbialen – Beobachtungen an der Semantik-Pragmatik-Schnittstelle
Regina Schmalbach2010ZulassungsarbeitUnterspezifikation vs. Uminterpretation: Die Verarbeitung unterschiedlicher aspektueller Typen
Liubov Tienar2010Magisterarbeit"Ein paar Zeilen, über denen die Leser ganz von selbst einschlafen...": Analyse der Konstruktion von selbst bei dekausativen und nicht-alternierenden unakkusativen Zustandsveränderungsverben
Martina Kirra2010MagisterarbeitImplizite Argumente beim Zustandspassiv
Simone Regazzoni2009MagisterarbeitStrukturelle Grundlagen für die Integration von adverbalen Modifikatoren beim Zustandspassiv
Ingmar Schuster2009MagisterarbeitDie Analyse des Zustandspassivs im Paradigma der Grounded Cognition
Manuela Widmer2009ZulassungsarbeitPsycholinguistische Untersuchungen zur aspektuellen Reinterpretation bei Partikelverben
Katharina Zindl2009Zulassungsarbeit"Das Hemd ist leicht gebügelt": Konstruktionen zwischen Zustandspassiv und Mittelkonstruktion
Martina Kirra2009ZulassungsarbeitVon- und durch-Präspositonalphrasen beim Zustandspassiv: Bestandsaufnahme, Problematik, Phänomene
Simone Alex2008MagisterarbeitDas Zustandspassiv als Konstruktion. Eine korpusgestützte konstruktionsgrammatische Analyse der Bildungsbeschränkungen
Sonja Weiß2008ZulassungsarbeitGrammatische Restriktionen für die Bildung des sog. "Zustandspassivs"
Britta Leutner2007ZulassungsarbeitWenn die Semantik mehr fordert als die Syntax bieten kann: Zur Positionierung adverbialer, depiktiver und resultativer Adjektive im verbnahen Bereich
Jana Lee2007MagisterarbeitAdverbiale im Deutschen: Ein Vergleich von methoden-orientierten Adverbialen und Domänenadverbialen
    

BA/B.ed.-Arbeiten

Julia Nieslony2020BA-ArbeitÜber den Einfluss von Geschwindigkeit und Distanz auf die Verarbeitung von Fortbewegungsbeschreibungen
Jana Großmeyer2019B.ed.-ArbeitÜber die Semantik des attributiven Adjektivs gemütlich. Eine explorative Studie
Lea Gangloff2019BA-ArbeitTuckernde Kutter und bretternde Bollerwagen: Eine Studie zur mentalen Verarbeitung von Bewegungsverben.
Melissa Preßler2018BA-ArbeitKölner vs. kölnisch vs. Kölsch. Zur semantischen Beziehung zwischen den drei Adjektiven der Stadt Köln.
Sonja Lietz2017BA-ArbeitTübinger Wohnung und italienischer Palazzo. Zur spezifischen Semantik der Stadtadjektive im Vergleich mit Länderadjektiven
Anna Pia Jordan-Bertinelli2016BA-Arbeitfremd verstehen – Zur Kombinatorik und Bedeutung des Adjektivs fremd in prädikativer Verwendung
Karolin-Julia Haile2015BA-ArbeitEine Korpusstudie zur attributiven Verwendung von Einstellungsadjektiven
Hanna Lohner2015BA-ArbeitMetaphern und Metonymien in Kleists „Der zerbrochne Krug“
Talina Weber2013BA-ArbeitKorpuslinguistische Untersuchungen zur Argumentrealisierung bei Bewegungsverben
Sonja Holzschuh2012BA-ArbeitAbfolgeeffekte bei der Koordination von konzeptueller Verschiebung
Anne Vogt2011BA-ArbeitDicke Nilpferde, alte Babys und verheiratete Senfgläser -- Theoretische Überlegungen und empirische Befunde zur Unterscheidbarkeit von semantischem Wissen und Weltwissen
Marie Jolanda Kaiser2011BA-ArbeitExperimentelle Studien zur Unterscheidung von Sprach- und Weltwissen
Christine Faulstich2010BA-ArbeitDer semantische Beitrag von -weise-Adverbien
Aleh Samal2008BA-ArbeitUnterbestimmtheit vs. Coercion in theoretischer Linguistik und Psycholinguistik
Holger Gauza2008BA-ArbeitRaum und Zeit
Franziska Wagner2008BA-ArbeitTextverstehen und Inferenzen. Wieviel Weltwissen benutzt der Leser? Ein Vergleich der minimalistischen Theorie (McCoon & Ratcliff 1992) und der Konstruktionstheorie (Graesser et al. 1994) anhand des Märchens "Die Sterntaler"