Digitalisierte Massenkommunikation und Verantwortung
Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik, vom 16.-17.2.2023 u.a. mit dem Netzwerk Medienethik
Im Rahmen der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik, die vom 16.-17.2.2023 mit dem Netzwerk Medienethik, der Akademie für politische Bildung Tutzing und dem zem::dg in St. Pölten ausgetragen wird, steht das Thema „Digitalisierte Massenkommunikation und Verantwortung. Politik, Ökonomik und Ethik von Plattformen“ im Vordergrund. Im Vorbereitungsteam ist Ingrid Stapf vom Ethikzentrum der Universität Tübingen (BMBF-Projekt SIKID). Zusammen mit Marlis Prinzing moderiert sie dort ein interaktives Format, in dem sich die Beteiligten vor Ort mit einem aktuellen Beispielfeld befassen, um zu erarbeiten, welcher Forschungsbedarf aus medienethischer Sicht besteht, wie die Medienregulierung möglicherweise neu und anders gedacht werden sollte und ob es schon Good bzw. Best Practice Beispiele gibt. Für das Panel werden im Vorfeld Video-Statements verschiedener Stakeholder*innen eingeholt, vor Ort eingespielt, um gemeinsam ein medienethisches Positionspapier zu entwerfen. „TikTok und der Ukraine-Krieg: Was dann die Medienethik zu einer regulierten, plattformisierten Öffentlichkeit beitragen? – Ein interaktives Format mit Fokus auf vulnerable Zielgruppen.“ Mit Video-Statements von Stakeholder:innen.