Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn beim Arbeits-Früh-Stück
Video der Podiumsdiskussion vom 25.10.2018 im MedienCampus München verfügbar.
Künstliche Intelligenzen sind bereits für viele ein wesentlicher Teil des Alltags. Die Meinungen über sie gehen jedoch weiterhin weit auseinander: Die einen sind froh über die technische Unterstützung und die dadurch neu gewonnene Zeit, während die anderen sich davor fürchten, von Maschinen, KI-Systemen oder Robotern ersetzt zu werden. Diese kontroverse Debatte greifen die Podiumsgäste des „Arbeits-Früh-Stücks“ im Rahmen der Medientage München auf. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutieren in der dritten Runde der öffentlichen, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten Gesprächsreihe nicht nur über die Sorgen, sondern auch über die Chancen, die mit KI verbunden sind. Zugleich zeigen sie Möglichkeiten auf, wie die zukünftige Entwicklung der künstlichen Intelligenzen aussehen könnte, wie wir damit umgehen und wie wir sie mitgestalten können.
Als Podiumsgäste nahmen teil: • Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas, Leiter der Abteilung „Forschung für Digitalisierung und Innovationen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) • Prof. Dr. Sabine Pfeiffer, Lehrstuhl für Soziologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg • Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften • Jens Redmer, Principal New Products, Google Deutschland
Moderiert wurde die Veranstaltung von der Journalistin Anja Pross.