Uni-Tübingen

Allgemeine Beratungsangebote

Die Universität Tübingen bietet Ihnen zur Förderung und zum Erhalt Ihrer psychischen Gesundheit neben Unterstützungs- und Beratungsangeboten eine Vielzahl an Möglichkeiten zur betrieblichen und studentischen Gesundheitsförderung an, u.a.Pausenexpress, Hochschulsport, Massagegürtel, Bewegungskurse, Entspannungsangebote und Kurse zum Stressmanagement. Zahlreiche Angebote finden Sie beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) bzw. Studentischen Gesundheitsmanagement (SGM).

Betriebsärztlicher Dienst der Universität Tübingen

Als Ihr betriebsärztlicher Dienst steht für uns Ihre Gesundheit an erster Stelle. Bei psychisch belastenden Arbeits- oder Lebenssituationen möchten wir beratend an Ihrer Seite stehen. Gerne zeigen wir Ihnen im Gespräch einen Weg zu weiteren Anlaufstellen und beraten Sie bezüglich Ihres Arbeitsplatzes. Unsere Angebote unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.

Zentrum für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikums

Das Zentrum für Psychische Gesundheit bietet Ihnen die Möglichkeit einer professionellen Beratung und Behandlung bei psychischen Erkrankungen u. a. über die Psychiatrische Hochschulambulanz an. Bei akuten psychischen Krisensituationen wenden Sie sich bitte an die Notfallambulanz des Universitätsklinikums (07071 29-82684 oder -82311) oder den Notdienst (112).

Psychotherapeutische Hoschulambulanz

Neben den Angeboten des Universitätsklinikums können Sie sich bei der Suche nach einem Therapieplatz auch an die Psychotherapeutische Hochschulambulanz des Fachbereichs Psychologie, Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie wenden. Telefonisch ist diese unter der 07071 29-78357 zu bestimmten Zeiten, die Sie bitte der Homepage entnehmen, zu erreichen.

Ersthelfende an der Universität Tübingen

In der Akutphase nach einem belastenden Ereignis können ausgebildete Kolleginnen und Kollegen eine hilfreiche Unterstützung und Begleitung für Betroffene sein. Kollegiale Erstbetreuende können in akuten Belastungssituationen Halt und Sicherheit geben, die Betroffenen vor äußeren Reizen schützen und Wegweiser zu professioneller Hilfe sein.

Bei Fragen zur Ausbildung in „Kollegialer Erstbetreuung und Nachsorge für traumatisierte Mitarbeitende“ können Sie sich an die Abteilung Arbeitssicherheit oder uns wenden. Die Ausbildung bietet sich in bestimmten Bereichen an, in welchen die Gefährdungsbeurteilung hierfür einen besonderen Bedarf ergibt.

Mental Health First Aid (MHFA)

Die MHFA-Ersthelfer-Kurse vermitteln theoretisches Grundwissen und Kompetenzen zur Erkennung psychischer Belastungen. Die Teilnehmenden lernen psychische Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und Hilfsangebote zu vermitteln. Studierende können über den Hochschulsport geschult werden. Informationen hierzu erhalten Sie telefonisch unter 07071 29-76066 beim SGM.

Beratungsangebote für Beschäftigte

Psychosoziale Beratungsstelle für Beschäftigte der Universität Tübingen

Beschäftigte der Universität Tübingen können bei persönlichen und arbeitsbezogenen psychischen Belastungen oder Krisen- und Konfliktsituationen die Beratungs- und Gesprächsmöglichkeiten der Psychosozialen Beratungsstelle wahrnehmen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Für Beschäftigte der Universität Tübingen bietet das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) vielfältige Veranstaltungs- und Bewegungskurse zur Förderung der Gesundheit, insbesondere auch des psychischen Wohlbefindens, an.

Beratungsangebote für Studierende

Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studierendenwerks Tübingen

Für Studierende der Universität Tübingen besteht die Möglichkeit, sich bei persönlichen und studienbezogenen psychischen Belastungen oder Krisen- und Konfliktsituationen an das Studierendenwerk Tübingen zu wenden. Neben terminlich vereinbarten Beratungs- und Gesprächsterminen besteht ebenfalls die Möglichkeit, in der offenen Sprechstunde vorstellig zu werden.

Studentisches Gesundheitsmanagement

Das Studentische Gesundheitsmanagement (SGM) stellt Studierenden ein abwechslungsreiches Gesundheitsangebot zur Verfügung. Eine Übersicht über studentische Anlaufstellen zu psychischer Gesundheit sehen Sie hier.