Institute of Media Studies

Melanie Mika

Universität Tübingen
Medienwissenschaft
Wilhelmstr. 50
Raum 258
72074 Tübingen

+49 7071 29-72817
melanie.mikaspam prevention@uni-tuebingen.de

 

Sprechstunde

Sprechzeiten nach Vereinbarung, Sprechstunden können über Zoom/Teams oder in Präsenz stattfinden. Bitte schicken Sie mir spätestens zwei Tage vor unserem Termin eine kurze Beschreibung Ihres Anliegens per E-Mail.

Profil

Zu den Forschungsschwerpunkten von Melanie Mika gehören serielle Medien, insbesondere televisuelle Serien, Figurentheorie und Mental Health Diskurse. Im Bereich der Medienpraxis verfügt sie über jahrelange Erfahrung in der Produktion von Radio, auditiven Medien und Video-Postproduktion.

Curriculum Vitae

Melanie Mika studierte Musik- und Medienwissenschaft (BA) an der Universität Tübingen. Im Anschluss daran schloss sie einen internationalen Master in Audiovisual and Cinema Studies an den Universitäten Montréal, Amsterdam und der Goethe-Universität Frankfurt ab.

Vor ihrem Studium absolvierte Melanie Mika eine Ausbildung zur Mediengestalterin Bild/Ton beim Südwestrundfunk Stuttgart. Von 2010 bis 2019 arbeitete sie neben ihrem Studium für den SWR als freie Mitarbeiterin in der Sendebetreuung und dem Sounddesign von SWR4 BW sowie für die Onlinekanäle von SWR Aktuell. Seit 2019 ist sie zudem IHK Prüferin im Ausbildungsberuf Mediengestalter:in Bild/Ton.

Seit 2018 promoviert Melanie Mika mit einem Dissertationsvorhaben zur Darstellung von psychischen Krankheiten in amerikanischen Fernsehserien. Von 2019 bis April 2022 wurde dieses Projekt von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Seit Mai 2022 arbeitet sie am Institut für Medienwissenschaft im Bereich der Geschäftsführung. Zu ihren Zuständigkeiten gehört der Bereich Internationalisierung (Erasmus-Koordination, Pflege von CIVIS-Partnerschaften und die Unterstützung von Gastprofessor:innen und -forschenden). Sie ist Ansprechperson für die Tübinger Medientage.

Dissertationsprojekt

Produktive Psychopathen. Serielle Darstellungen psychischer Krankheit zwischen Heroisierung und Pathologisierung individuellen Verhaltens in gesellschaftlichen Krisen

Publikationen