Institute of Media Studies

04.02.2013

Affären und Skandale ohne Ende? – Journalisten und Kommunikationsmanager treffen sich zum Krisenkommunikations-gipfel 2013 an der Universität Tübingen (20. März 2013)

Wiesenhof und Peta, Ergo und Budapest, Wulff und der Hauskredit, Koch-Mehrin und der Doktortitel – die Liste tatsächlicher oder vermeintlicher Affären und Skandale scheint kein Ende zu nehmen.

 

Wie Unternehmen, Behörden, Verbände und die Politik mediale Krisen erfolgreich bewältigen können, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2013 am 20. März 2013 an der Universität Tübingen.

 

15 Referenten u.a. vom Catering-Dienstleister Sodexo, dem Netzbetreiber TenneT, der Deutschen Stiftung Organtransplantation, dem Deutschen Brauer-Bund und dem Bundesinstitut für Risikobewertung berichten in Fallstudien und Impulsvorträgen von ihren Erfahrungen mit der Kommunikation in kritischen Zeiten.

 

Der Krisenkommunikationsgipfel 2013 richtet sich an Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Krisenmanager und Medienrechtsanwälte, Wissenschaftler und Führungskräfte aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik. Organisatoren der Tagung sind der Krisennavigator – Institut für Krisenforschung und das Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen.

 

Weitere Informationen und Anmeldung unter <link http: www.krisenkommunikationsgipfel.de external-link-new-window externen link in neuem>www.krisenkommunikationsgipfel.de

 

Ansprechpartner:

 

Tagungsleitung: Frank Roselieb

Telefon: +49 (0)431 56 06 - 480

E-Mail: <link>roselieb<link>[at]ifk-kiel.de

 

Gastgeber: Hanne Detel / Mathis Danelzik

Telefon: +49 (0)7071 29 - 72 363

E-Mail: <link>hanne.detel<link>[at]uni-tuebingen.de

 

Tagungsorganisation und Tagungsanmeldung:

Telefon: +49 (0)431 56 06 - 482

Telefax: +49 (0)431 56 06 - 481

E-Mail: <link>krisengipfel<link>[at]ifk-kiel.de

 

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