Kommentar WS 04/05
Vorlesung
DIE ALTNORDISCHE LITERATUR I:
Die Prosa
Prof. Dr. Stefanie Würth
Mo 9-11, Raum: 415, Beginn: 25.10.2004
Die Vorlesung wird in die Gattung der Sagaliteratur einführen. Behandelt werden die historischen Bedingungen ihrer Entstehung, die Differenzierung in unterschiedliche Gattungen, Überlieferungsprobleme, aber auch die Forschungsgeschichte und methodische Ansätze der Mediävistik allgemein. Sämtliche Fragestellungen werden anhand von ausführlich besprochenen Textbeispielen erläutert, wobei auch die Möglichkeit zur Diskussion bestehen wird. Die Vorlesung wendet sich sowohl an Studienanfänger als Einführung in die mittelalterliche Literatur Skandinaviens wie auch an fortgeschrittene Studierende als Ergänzung ihrer Kenntnisse und zur Prüfungsvorbereitung.
Leistungsnachweis: bei Bedarf mündliche Prüfung
Anmeldung: nicht erforderlich
Credits: 4
Sprechstunde: Do 14-16
Proseminar I
EINFÜHRUNG IN DIE SKANDINAVISTIK I:
Literaturgeschichtlicher Überblick
Prof. Dr. Stefanie Würth
Di 9-12, Raum: 415, Beginn: 26.10.2004
Dieses Proseminar gehört zu den obligatorischen Veranstaltungen des Grundstudiums und sollte möglichst zu Beginn des Studiums absolviert werden.
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Geschichte der skandinavischen Literaturen von der Reformation bis zur Gegenwart zu geben. An ausgewählten Textbeispielen werden wir die wichtigsten Charakteristika der unterschiedlichen Epochen und Gattungen herausarbeiten. Darüber hinaus soll in diesem Seminar auch die Arbeit mit den einschlägigen Hilfsmitteln (z.B. Bibliografien, Nachschlagewerke, Literaturgeschichte, Internet) eingeübt werden. Zu dieser Veranstaltung wird voraussichtlich auch ein Tutorium angeboten werden, dessen Besuch zwar nicht verpflichtend ist, aber dringend empfohlen wird.
Zur Vorbereitung beachten Sie bitte die Lektüreliste.
Leistungsnachweis: Referat, Gruppenarbeit und Hausarbeit oder Klausur
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 8
Sprechstunde: Do 14-16
ATT TEXTA EN SVENSK FILM PÅ TYSKA
Hans Raab
Mi 16-18, Raum: 029, Beginn: 27.10.2004
Detta seminarium kommer att befatta sig med textning av en svensk långfilm till tyska.
Originaliteten i en film som är bra textad överträffar utan tvivel alltid varje dyrt dubbningsförsök!
Men hur förkortar man då ett manus till pregnanta textremsor som passar in på bildskärmen? Det väsentliga måste ju sammanfattas på två rader vad och hur mycket personerna än säger!
Vad gör man med dialektala vändningar och slanguttryck? Hur nära originalet ska man hålla sig vid översättningen? Hur går man tekniskt till väga? Här några av de frågor som tas upp, diskuteras och förverkligas i detta översättningsseminarium.
Leistungsnachweis: Referat
Anmeldung: In der Vorbesprechung Mo, 18.10.2004, 15 Uhr, Raum 033
Credits: 8
Sprechstunde: Mi 13-15
Proseminare II
GERMANISCHE HELDENSAGE IN NORDISCHER ÜBERLIEFERUNG
Matthias Teichert, M.A.
Fr 11-13, Raum: 030, Beginn: 22.10.2004
Heldendichtung und ihr stoffliches Substrat, die Heldensage, sind universelle Phänomene, die in der epischen Literatur fast sämtlicher Kulturvölker anzutreffen sind: das altindische Mahabharata-Epos, die sumerisch-assyrische Gilgamesch-Überlieferung, die Heroensage der klassischen Antike (kodifiziert vor allem in den homerischen Epen) und das finnische Nationalepos Kalevala Elias Lönnrots sind nur einige der bekanntesten Beispiele.
Die schriftlichen Zeugnisse germanischer Heldensage sind vor allem in altenglischer (Beowulf und Finnsburg-Fragment), althochdeutscher (Hildebrandslied), mittelhochdeutscher (Nibelungenlied, Kudrun), altisländisch-altnorwegischer (Heldenlieder der Edda, Fornaldarsögur), frühneuskandinavischer (färöische Balladen) und lateinischer Sprache (Gesta Danorum des Saxo Grammaticus) bewahrt; die nordische Überlieferung ist dabei quantitativ bei weitem am reichhaltigsten und stoff- und motivgeschichtlich am interessanten, weil sie nicht nur einheimisches Heldensagenmaterial (Skjöldungensage) erzählt, sondern auch Stoffe ostgermanischer (Dietrichsage, Goten-Hunnen-Schlacht) und südgermanischer (Wielandsage) Herkunft intensiv verarbeitet; an der Spitze steht dabei die Nibelungenüberlieferung, die eine stofflich umfangreichere und sagengeschichtlich teilweise ältere Parallelfassung zum deutschen Nibelungenlied bietet. Schließlich sind innerhalb der altnordischen Heldendichtung über die Jahrhunderte hinweg vielschichtige intertextuelle Rezeptions- und Umformungsprozesse von germanischer Heldensage ablesbar.
Das Seminar wird zunächst in Terminologie, Methoden und Inhalte germanistisch-nordistischer Heldensagenforschung einführen und dabei die sozial- und literarhistorische Funktion von Heldensage sowie ihr Verhältnis zu Märchen und Mythos, zu Geschichtsüberlieferung und christlicher Legende zu klären versuchen. Im Verlauf des Semesters sollen dann ausgewählte Texte, überwiegend aus dem Bereich der eddischen Heldenlieder und der Subgattung "Heldensagas" der Fornaldarsögur analysiert werden, eine vergleichende Lektüre von nordischen und südgermanisch-angelsächsischen sowie, wo es sich anbietet, von außergermanischen (etwa griechisch-römischen) Quellen eingeschlossen. Im einzelnen sollen Literarisierungen des Sigurd- und Nibelungenkomplexes, der Wielandsage, des Skjöldungenstoffes und von Sagen aus dem Umkreis Thidreks (Dietrichs) von Bern behandelt werden.
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 8
Sprechstunde: Do 11-12
Literatur: Literaturliste
Semesterplan
INGMAR BERGMAN:
EINFÜHRUNG IN DIE EXISTENTIALISTISCHE THEMATIK SEINER FILME
Christiane Lemke, M.A.
Mi 9-12, Raum: 030, Beginn: 20.10.2004
Der Regisseur Ingmar Bergman zählt zu den wichtigsten Künstlern Schwedens - seine mit vielen internationalen Preisen (unter anderem mit dem "Oscar") ausgezeichneten Filme haben ihn weit über die Grenzen Skandinaviens hinaus bekannt gemacht.
Bergmans Kunst hat sich weniger mit den politischen und gesellschaftlichen Fragen des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt als vielmehr mit der "Nähe" des Films "zum menschlichen Antlitz", die er als "Adelszeichen und Merkmal des Films" ansah, mit der "Heiligkeit ... im Menschen selbst" – "die einzige Heiligkeit, die wirklich existiert. Sie ist ganz und gar irdischer Herkunft". Sein Interesse galt vor allem der psychologischen Auslotung zwischenmenschlicher Beziehungen, jenen "menschlichen Relationen und Lebensäußerungen, die unabhängig von der sozialen Struktur unserer Gesellschaft existieren: die Liebe ... die Lebensangst und die Todesangst, Glauben und Zweifel, den Schmerz der Einsamkeit und die Freude der Sinnenlust, den unvernünftigen Hass ... das Mysterium des Leidens ... die Verarmung der Gefühle, das Schweigen der Menschen ..." (Bergman im Jahr 1976 bei der Verleihung des Goethe-Preises der Stadt Frankfurt).
In die Untersuchung dieser existentialistischen Dimension von vier Filmen Bergmans sollen filmsemiologische und -psychologische Aspekte von Bergmans filmischer Ästhetik miteinbezogen werden; insbesondere die Erörterung der Dominanz weiblicher Figuren ("kvinnosläkten är mitt universum", so Bergman) und der möglichen Metaphorik der Darstellung von Tod und weiblicher Sexualität, die von feministischen Kritikerinnen sehr kontrovers beurteilt worden ist. Ein weiteres Anliegen soll die Beschäftigung mit Bergmans eigenen Aussagen zum Entstehungshintergrund der einzelnen Filme sein.
Filme:
1. Det sjunde inseglet, 1956 (dt. Das Siebte Siegel)
2. Tystnaden, 1962 (dt. Das Schweigen
3. Viskningar og rop, 1972 (dt. Schreie und Flüstern)
4. Höstsonaten, 1978 (dt. Herbstsonate)
Anforderungen: aktive Teilnahme, eigener Beitrag zur Veranstaltung (Referat), Bereitschaft zur Lektüre von überwiegend englischsprachiger Sekundärliteratur.
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Anmeldung: unter christiane.lemke@uni-tuebingen.de
Credits: 8
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Literatur: Als erste Orientierung:
Weise, Eckhard: Ingmar Bergman (rororo 1987/1997).
Sartre,Jean-Paul: "Der Existentialismus ist ein Humanismus", in: ders., Gesammelte Werke, Philosophische Schriften I, rororo 1994.
Hauptseminar IV
DIE GROSSSTADT IN PROSA UND LYRIK
Prof. Dr. Stefanie Würth
Do: 9-11, Raum: 029, Beginn: 21.10.2004
Im Vergleich zur deutschen Literatur war die literarische Reflexion einer urbanen Lebenswelt in Skandinavien schon früh ausgeprägt. Seit 1830 setzten sich international rezipierte skandinavische Autoren mit großstädtischen Themen auseinander. Diese Texte lassen aber nicht nur die inhaltliche Reflexion der neuen Lebensbedingungen erkennen, sondern die zunehmende Urbanisierung wirkte sich formalästhetisch aus.
Anhand ausgewählter Beispiele von ca. 1830 bis zur Gegenwart wird es in diesem Seminar darum gehen, die durch das Bewusstsein einer Moderne und die dadurch ausgelösten Reflexionen veranlassten Änderungen der künstlerischen Schreibweisen zu analysieren. Wirkt sich die Wahrnehmung der sich ständig wandelnden Großstadt heute noch genauso innovierend auf die Literatur aus wie dies im 19. Jh. der Fall war? Gelten Städte heute noch in gleichem Maße als Orte des Fortschritts oder als innovatives Milieu? Wann setzt eine kritische Haltung gegenüber der zunehmenden Urbanisierung ein? Gibt es eine Stadterzählung als eigenes Erzählmuster?
Leistungsnachweis: regelmäßige aktive Teilnahme; Referat und Hausarbeit oder Klausur
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 11
Sprechstunde: Do 14-16
DIE RHETORIK DER ISLÄNDERSAGAS:
DAS BEISPIEL DER GERICHTSREDE
(Seminar im Rahmen des Kompetenznetzwerks Skandinavistik)
Prof. Dr. Stefanie Würth
Blockseminar, Raum: s. Aushang, Beginn: 29./30.10.2004
Immer wieder wird in der Forschung diskutiert, in wieweit die Isländersagas auf mündlicher Tradition beruhen und in wieweit sie von der kontinentaleuropäischen Literatur beeinflusst wurden. Systematische Untersuchungen der Texte und der kulturgeschichtlichen Voraussetzungen ihrer Entstehung sind jedoch selten, sondern es wird in der Regel mit einzelnen Motiven, inhaltlichen oder syntaktischen Details argumentiert. In diesem Seminar wollen wir die Texte als Teile eines literarischen Systems untersuchen. Es wird darum gehen, ob sich Spuren des mittelalterlichen Grammatik- und Rhetorikunterrichts in den Isländersagas finden lassen. Antike und in Anlehnung daran auch mittelalterliche Rhetoriken verwenden als Beispiele die Gerichtsrede. Da ja auch in den Isländersagas Gerichtsprozesse und demzufolge auch Gerichtsreden eine wichtige Rolle spielen, wollen wir die in Rhetoriklehrbüchern - wie z.B. dem Dialog zwischen Alkuin und Karl dem Großen - empfohlenen Strategien mit denen in den Texten enthaltenen Stilmitteln vergleichen.
Das Seminar wird mit einem zweitägigen Blockseminar beginnen, auf das eine längere Phase elektronisch gestützten Lernens folgt. Den Abschluss bildet dann wieder ein Blockseminar, bei dem wir unsere Ergebnisse zusammenfassen und versuchen werden, generellere Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.
Leistungsnachweis: Teilnahme an den Blockseminaren; aktive Beteiligung während der E-Learning-Phase; Hausarbeit oder Klausur
Anmeldung: per E-Mail bis spätestens 15. September 2004 (stefanie.wuerth@uni-tuebingen.de)
Credits: 10
Sprechstunde: Do 14-16
Literatur: Empfehlungen zur Lektüre von Primär- und Sekundärliteratur werde ich per E-mail nach Ablauf der Anmeldefrist geben.
Hauptseminar/Oberseminar V
KOLLOQUIUM FÜR EXAMENSKANDIDATINNEN
Prof. Dr. Stefanie Würth
Do 16-18 (14-tgl.), Raum: 238, Beginn: 21.10.2004
Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die sich entweder bereits im Prüfungsverfahren befinden oder die planen, im Laufe des Semesters die Zulassung zur Prüfung zu beantragen. Wir werden uns v.a. mit drei Themenbereichen befassen:
- Studierende stellen eigene Projekte vor;
- Organisation der Prüfung (z.B. Anmeldeformalitäten, Zeitplanung, Themenwahl, Vorbereitung);
- Lektüre neu erschienener Forschungsliteratur.
Leistungsnachweis: keine Scheinvergabe
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: ---
Sprechstunde: Do 14-16, Zi. 518
Übung
ALTNORDISCHE LEKTÜRE
Prof. Dr. Stefanie Würth
Mo 11-12, Raum: 238, Beginn: s. Aushang
Diese Übung ist als ein zusätzliches Angebot für alle gedacht, die ihre im Altisländischkurs mühsam erworbenen Kenntnisse nicht einfach brach liegen lassen wollen. Am Beispiel von Auszügen aus ganz verschiedenen Texten werden wir gemeinsam das Übersetzen üben, uns aber auch einen Überblick über die wichtigsten Gattungen der altisländischen Literatur verschaffen.
Leistungsnachweis: ---
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: ---
Sprechstunde: Do 14-16 Zi 518
Sprachkurse
SCHWEDISCH I
Hans Raab
Mo, Do 11 -13, Raum: 415/032, Beginn: 25.10.2004
Dieser 4-stündige Anfängerkurs erfordert keine Vorkenntnisse und richtet sich an Studenten aller Fakultäten.
Buch: Svenska utifrån (erhältlich in der Vorbesprechung oder in der Sprechstunde)
Leistungsnachweis: Abschlussklausur
Anmeldung: In der Vorbesprechung Mo, 18.10.2004 15 Uhr, Raum 033
Credits: 8
Sprechstunde: Mi 13-15
SCHWEDISCH II
Hans Raab
Mo 13-15, Raum: 032, Beginn: 25.10.2004
Fortsetzung des Anfängerkurses (SCHWEDISCH I)
Buch: Svenska utifrån (Ungefähr ab Stück 60), erhältlich in der Vorbesprechung oder in der Sprechstunde
Leistungsnachweis: Abschlussklausur
Anmeldung: In der Vorbesprechung Mo, 18.10.2004, 15 Uhr, Raum 033
Credits: 6
Sprechstunde: Mi 13-15
SCHWEDISCH III
Hans Raab
Do 14-16, Raum: 029, Beginn: 28.10.2004
1. Buch Svenska utifrån (ab Stück 90)
2. Hörverstehen und Konversation
3. Übersetzung- und Schreibübungen mit Fehleranalyse
Leistungsnachweis: Abschlussklausur
Anmeldung: In der Vorbesprechung Mo, 18.10.2004, 15 Uhr, Raum 033
Credits: 8
Sprechstunde: Mi 13-15
SCHWEDISCH IV
Hans Raab
Mi 11-13, Raum: 238, Beginn: 27.10.2004
1. "Boken och filmen"
2. Aktuella artiklar
3. Konversation
4. Översättningsövningar
Leistungsnachweis: Referat und Klausur
Anmeldung: In der Vorbesprechung Mo, 18.10.2004, 15 Uhr, Raum 033
Credits: 8
Sprechstunde: Mi 13-15
DÄNISCH I
Brian Stoubæk
Mo/Mi 16-18, Raum: 029/028, Beginn: 18.10.2004
Dieser 4-stündige Anfängerkurs erfordert keine Vorkenntnisse der dänischen Sprache und wendet sich an Studierende aller Fakultäten.
Lernsystem: Annegret Jöhnk: Dänisch (Neubearbeitung), Lehrbuch + Arbeitsbuch, Max Hueber Verlag 1998 (ISBN 3190052557 + 3190152551).
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme, schriftliche Übung und Klausur
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 8
Sprechstunde: nach Vereinbarung
DÄNISCH III
Pernille Hjorth
Do 12-14, Raum: s. Aushang, Beginn: 21.10.2004
Udvidet dansk. Dette semester er en fortsættelse af Dansk II, men nye deltagere med tilstrækkelige danskkundskaber er meget velkomne. Dansk III er for studerende fra alle fakulteter.
Leistungsnachweis: aktive Teilnahme und Klausur
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 6
Sprechstunde: nach Vereinbarung
ISLÄNDISCH I
Guðrun Helgadóttir
Mo 18-20 / Do 11-13, Raum: 029, Beginn: s. Aushang
Dieser Kurs ist für Anfänger und erfordert keine Vorkenntnissen. Der Kurs richtet sich an Studierende aller Fakultäten
Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme und Klausur
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 8
Sprechstunde: nach Vereinbarung
ISLÄNDISCH III
Sólrún þorsteinsdóttir
Mi 9-11, Raum: 238, Beginn: 20.10.2004
Þetta námskeid er framhald af fyrra námskeidi í íslensku 2. Nýjir nemendur sem hafa þekkingu á íslensku tungumáli og áhuga á ad læra meira í íslensku eru hjartanlega velkomnir á þetta námskeid. Áhersla verdur lögd á talad mál, en einnig munum vid fara í gegnum málfrædiæfingar á medan á námskeidinu stendur.
Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme und Klausur
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 8
Sprechstunde: nach Vereinbarung
NORSK II
Snorre Fjeldstad
Do 18-20 Raum: 415 Beginn: 21.10.2004
Dette kurset er fortsettelsen av Norsk I. Nye studenter med grunnleggende kunnskaper i norsk kan også delta.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme, schriftliche Übungen, Klausur
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 6
Sprechstunde: nach Vereinbarung
NORSK IV
Snorre Fjeldstad
Mo 18-20, Raum: 238, Beginn:18.10.2004
Dette kurset er fortsettelsen av norsk III. Sentralt i kurset står samtale og diskusjon. Målet er å bruke språket i praksis. I den sammenhengen må vi lære forskjellen på ulike språkstiler (skriftlig og muntlig språk, slang osv.) Vi skal også bli kjent med ulike norske dialekter og skriftnormen nynorsk. Dessuten skal vi ta opp grammatiske problemer etterhvert som de dukker opp.
Kurset er åpent for alle som har et solid grunnlag i norsk grammatikk, men som ønsker å fordype disse kunnskapene og øve praktisk bruk av språket.
Leistungsnachweis: Übungen, schriftliche und mündliche Klausur
Anmeldung: in der ersten Sitzung
Credits: 8
Sprechstunde: nach Vereinbarung
© Universität Tübingen / Nordische Abteilung - Deutsches Seminar / Gestaltung: Romana Stoubæk / Stand: 10.2004