Englisches Seminar

Lehrveranstaltungen SoSe 2010

Hinweis: Dies ist ein allgemeiner Überblick über das Semesterangebot. Der aktuellste Stand der Veranstaltungen findet sich immer im jeweiligen CAMPUS-Eintrag.

Vorlesungen | Grundlagenmodule | Aufbaumodule | Spezialisierungsmodule | Sprachkurse | Lektürekurse | Kolloquien | Tutorien

Vorlesungen

Prof. Dr. Antje Wischmann

Zugänge zur skandinavischen Literatur

1st.: Di 9-10, R.415

Beginn: 13.04.2010

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Inhalt: Diese orientierende Vorlesungsserie hat zum Ziel, Sie mit der dänischen, schwedischen und norwegischen Literatur und Literaturgeschichte bekannt zu machen und dabei Ihre Neugier auf eigene Textbegegnungen zu wecken. Zusätzlich zur kulturhistorischen oder komparatistischen Zusammenschau werden in die exemplarischen Einzelanalysen methodische Erörterungen eingebracht.
Themen der einzelnen Sitzungen:

  • 13.04. Literaturgeschichtlicher Überblick
  • 20.04. Theoretisch-methodische Orientierung
  • 27.04. Ludvig Holberg: Erasmus Montanus (1731) – die verwandelnde Kraft der Sprache und weitere Entdeckungen
  • 04.05. Friederike Brun: Wahrheit aus Morgenträumen (1824) – Autobiographie und künstlerisches Projekt
  • 11.05. Hans Christian Andersen: Improvisatoren/ Der Improvisator (1837) – Bildungsroman und Genre der Reiseliteratur?
  • 18.05. Henrik Ibsen: Samfundets støtter (1877) / Die Stützen der Gesellschaft
  • 01.06. Achtung! Die Vorlesung findet ausnahmsweise von 16.15 bis 17.45 Uhr statt!
  • Gastvortrag von Prof. Wolfgang Behschnitt, Universität Gent: „August Strindberg und die Dichterehrung – Literatur als Fest und Ereignis
  • Das Thema des Gastvortrags bezieht sich auch auf die Veranstaltung „Literatur als Handlung und Ereignis“.
  • 08.06. Jens Peter Jacobsen: Niels Lyhne (1880) – Themen des ‚Modernen Durchbruchs’
  • 15.06. Victoria Benedictsson: Pengar (1885) / Geld
  • 22.06. Knut Hamsun: Markens grøde (1917) / Segen der Erde
  • 29.06. Per Olov Enquist: Kapten Nemos bibliotek (1991) / Kapitän Nemos Bibliothek
  • 29.06. Zusätzlicher Gastvortrag von Dr. des Lill-Ann Körber, Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität Berlin, 14.30 bis 16.00 Uhr: „Das postkoloniale Grönland in Bildern und Texten
  • 06.07. Inger Christensen: Sommerfugledalen (1998) / Das Schmetterlingstal
  • 13.7. Marjaneh Bakhtiari: Kalla det vad fan du vill (2005)

Diese Vorlesungsreihe wird im Sommersemester 2011 mit einer neuen Werkauswahl fortgesetzt. Im Wintersemester 2010/11 werden voraussichtlich landeskundliche, historische und kulturwissenschaftliche Themen in einer Vorlesungsreihe behandelt.
Bemerkungen: Die Vorlesung "Zugänge zur skandinavischen Literatur" ist ein Beitrag zum STUDIUM GENERALE. Sie wird auch Bachelor-und Magister-Studierenden empfohlen, obwohl sie laut Studienordnung bislang nur für Master-Studierende anrechenbar ist.

Grundlagenmodule

 

Christiane Lemke, M.A.

Einführung in die Skandinavistik II: Einführung in die Literatur- und Kulturtheorie

2st.: Mi 8-10, R.034

Beginn: 14.04.2010

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Inhalt: Keine Angst vor der Theorie, die spannend und faszinierend sein kann!
Der zweite Teil des Grundlagenmoduls "Einführung in die Skandinavistik" führt die Kursteilnehmer an eine Reihe von literaturtheoretischen Ansätzen heran.
Lernziel des Kurses:
Anhand ausgewählter Modelle aus Strukturalismus, Psychoanalyse, Dekonstruktivismus, aus der Intertextualitätstheorie, der feministischen Literaturwissenschaft, der Theorie des kulturellen Gedächtnisses und weiteren theoretischen Fragestellungen sollen die Studierenden ihre Wahrnehmung von Erzähl- und Symbolstrukturen, von Oppositionen, Widersprüchen, historischen Kontexten, psychischen Mechanismen und Geschlechterbeziehungen in Texten schulen. Die Teilnehmer sollen die faszinierenden Aspekte und die Vorteile der einzelnen theoretischen Ansätze ebenso wie deren Grenzen reflektieren, problematisieren und gemeinsam diskutieren. Zwei skandinavische Primärtexte, an denen die Modelle exemplarisch erprobt werden, sind elektronisch bei mir erhältlich.
Die theoretischen Textauszüge samt Aufgabenstellungen sind ebenfalls in elektronischer Form verfügbar (auf Wunsch auch in Papierform).
Bemerkungen: Anmeldung unbedingt per Mail an christiane.lemkespam prevention@uni-tuebingen.de. Für ein Gelingen des Kurses ist aktive Teilnahme Grundvoraussetzung!

Hendrik Lambertus, M.A.

Einführung ins Altnordische

2st.: Fr 8-10, R.032

Beginn: 16.04.2010

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Inhalt: In diesem Kurs, der zu den obligatorischen Veranstaltungen im Grundstudium der Skandinavistik gehört, soll eine Einführung in die altnordische (speziell altisländische) Sprache gegeben werden. Wir wollen die Grundlagen der altisländischen Grammatik mit dem Ziel erarbeiten, gegen Ende des Semesters leichte bis mittelschwere Prosatexte lesen und übersetzen zu können. Darum soll neben der Beschäftigung mit der Grammatik die gemeinsame Lektüre von Originaltexten einen Schwerpunkt des Kurses bilden. Kenntnisse in der altnordischen Sprache sind die zentrale Qualifikation für die Beschäftigung mit der facettenreichen Welt der altnordischen Literatur, die zu großen Teilen noch nicht in Übersetzungen vorliegt. Sagas, Edda und Skaldik sowie eine ganze Reihe weiterer Gattungen wie etwa die mittelalterliche Wissensliteratur bilden ein ergiebiges Betätigungsfeld für die Literaturwissenschaft. Daneben gehören auch Felder wie die Runologie oder die Beschäftigung mit den historischen und kulturellen Hintergründen des mittelalterlichen Skandinavien zum Gebiet der Altnordistik.
Die wichtige Erzählgattung der Sagas ist bereits mit Grundkenntnissen im Altnordischen zugänglich. Daher soll im Kurs die erste Beschäftigung mit der altnordischen Literatur an einem Textbeispiel aus dieser Gattung erfolgen. Wir werden gemeinsam Passagen aus der Hrafnkels saga Freysgoða lesen, einem Text aus dem Genre der Isländersagas, der mit seiner pointiert zugespitzten Erzählweise an eine moderne Novelle erinnert.
Die Veranstaltung ist zweistündig angelegt, setzt aber die häusliche Vorbereitung der einzelnen Grammatik-Themen auf der Grundlage von Lerndossiers voraus. Hierzu bietet sich die Arbeit in Lerngruppen an, deren Bildung im Kurs unterstützt wird.
Literatur: Als einführende Lektüre zur altnordischen Literatur empfiehlt sich Heiko Uecker: Geschichte der altnordischen Literatur. Stuttgart 2004. Materialien zur altnordischen Grammatik werden im Kurs zur Verfügung gestellt, als begleitende Kurzgrammatik empfiehlt sich Robert Nedoma: Kleine Grammatik des Altisländischen. Heidelberg 2006.

Aufbaumodule

 

Dr. Nina Nordström

Konversation

2st.: Di 16-18, R.029

Beginn: 20.04.2010

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Inhalt: Konversationskurs.

Bemerkungen: Anmeldung per E-Mail an: nina.nordstroemspam prevention@ifu.uni-tuebingen.de

Ingo Sundmacher, M.A.

"Gender, Race & Class" - Postcolonial Studies im Norden

Blockseminar, 3 Doppelsitzungen, jeweils 10-16.30, R.415:

  • Sa, 08. & So, 09.05.
  • Sa, 12. & So, 13.06.
  • Sa, 03. & So 04.07.

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Inhalt: Postcolonial Studies und Postcolonial Turn sind Begriffe, die fachübergreifend in der jüngeren Diskussion immer wieder auftauchen. Zwar scheint sich das thematische Umfeld aus dem Term auf den ersten Blick von selbst zu erklären, aber was hat das beispielsweise mit Literatur zu tun? Und: Welche Rolle spielt das für den (europäischen) Norden? Tatsächlich gibt es in der neuern skandinavischen Literatur einige Autoren, die sich etwa mit lateinamerikanischen oder afrikanischen Themen beschäftigt haben. Und auch Regionen wie Grönland sind selbstverständlich ein Thema – womit wir auch schon mitten in der dänischen Kolonialgeschichte sind! In diesem Sinne werden wir uns im Seminar mit dem Umfeld der Postcolonial Studies beschäftigen, da hier auch zunehmend Bezüge diskutiert werden. Mit einem Schwerpunkt auf Grönland, offiziell autonomer Teil Dänemarks, soll eine Einführung in Postcolonial Studies gegeben werden, ohne die Nähe zu "angrenzenden" Bereichen (etwa Gender Studies) aus dem Blick zu verlieren.
Literatur: Film-/Literaturliste sowie Seminarplan werden nach erfolgter Anmeldung verschickt.
Bemerkungen: Unterrichtssprache: deutsch (Filme/ Literatur: skandinavische Sprachen, englisch)

Hans Raab, Fil. Mag.

Grundzüge der schwedischen Geschichte

2st.: Mo, 12-14, R.032

Beginn: 19.04.2010

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Inhalt: Svitjod, Suecia, Svea rike, Sverige – Wann fängt die schwedische Geschichte eigentlich an? Wie entstand Schweden? Warum zogen die Wikinger ostwärts? Seit wann spricht man Schwedisch? Was passierte bei Lützen am 6. November 1632? Warum spricht man Finnisch in Nordschweden? Wie war es mit den "Hüten" und "Mützen"? Warum sitzt ein Bernadotte auf dem schwedischen Thron?
Dies sind einige der Fragen, die wir in diesem Seminar versuchen werden, zu beantworten.
Das Seminar richtet sich an (Skandinavistik-) Studierende, die noch keinen tieferen Einblick in die schwedischen Sprache besitzen, aber sich einen Überblick von der historischen Entwicklung im hohen Norden verschaffen wollen.

Hans Raab, Fil. Mag.

Musiken litteraturen och tvärtom

2st.: Mi 16-18, R.029

Beginn: 14.04.2010

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Inhalt: "Det synes mig, som om de allra flesta omständigheter tala för att musiker bör räknas till litteraturen. Sedan urminnes tider har ordet och tonen varit något som människorna tillgodogjort sig med öronen, under det att färgen och linjen är något som endast kan uppfattas med ögonen. Sedan långa tidsrymder har uppfinningen av skrivtecken gjort det möjligt att begripa av ordets verk även medelst ögonen, men denna förmåga var länge förbehållen ett fåtal människor. Först på senare tider har konsten att med hjälp av ögonen begripa ordets verk blivit allmän. Även tonens verk har sedan länge med hjälp av nottecken av skilda slag kunnat uppfattas och njutas med ögonen. Den omständigheten, att denna förmåga ännu så länge är förbehållen ett relativt fåtal människor kan icke anses utgöra en omständighet, som markerar en väsensskillnad mellan ordets och tonens verk".
Så skrev Kurt Atterberg i ett brev till Auktorrättskommittén, den 31 mars 1947. Vi ska i detta seminarium läsa romaner som handlar om musik eller är uppbyggda som musikverk. Vi ska läsa och lyssna till poesi som först kommer till sin rätt med musik därtill och vi ska befatta oss med konstutövare som rört sig obehindrat i båda dessa vittra världar!
Carl Michael "Bellmans Fredmans epistlar", Henry Parlands "Sönder", Pär Lagerkvists "Bödeln", Erik Asklunds "Fanfar med fyra trumpeter", Eyvind Johnsons "Stad i ljus", Elisabeth Hermodssons "Disa Nilssons visor" och Göran Tunströms "Juloratoriet" - se där några av de musikaliskt litterära verk som vi ska syna noggrannare!

Bemerkungen: Seminariet hålls på svenska och litteraturen läser vi också på svenska!

Hans Raab, Fil. Mag.

Schwedische Landeskunde: Politik, Gesellschaft und Kultur

2st.: Do, 18-20, R.034

Beginn: 15.04.2010

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Inhalt: Schweden ist eine konstitutionelle Monarchie, oder eine parlamentarische Monarchie, oder eine repräsentative Demokratie mit König, oder was denn nun?
Schweden ist eingeteilt in "län", aber wohl auch in "landskap" - was nun?
Schweden ist Sozialstaat Nummer 1, aber mit Karenztagen und freien Bücherpreisen - stimmt das?
In Schweden feiert man "midsommar" als eine Art Nationalfeiertag - aber gibt es auch einen solchen amtlichen Festtag, und hat Schweden tatsächlich keine offizielle Nationalhymne?
Korpilombolo, Jockmock, Vittula, Gagnef - sind das schwedische Flüsse, Seen, Städte oder sogar Nobelpreisträger oder Varianten von köttbullar?
In diesem Seminar werden wir Schweden näher kennen lernen und mit vielen Vorurteilen, Schönfärbereien und Verblendungen aufräumen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Anfänger (Schwedisch I und II), aber kann natürlich auch von weiter Fortgeschrittenen besucht werden.

Prof. Dr. Antje Wischmann

Medien und Botschaften - Analysen skandinavischer Medienerzeugnisse

2st.: Mo 14-16, R.029
Beginn:
12.04.2010

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Inhalt: Je nach Zusammensetzung und Interessen der Teilnehmenden werden die drei Schwerpunkte dänische, schwedische und norwegische Medien im Seminarprogramm gewichtet. Dabei geht es zum einen um die historische Entwicklung der Einzelmedien im 20. und 19. Jahrhundert, zum anderen um aktuelle Tendenzen einer medialen Verschmelzung (Konvergenz) anhand aussagekräftiger Beispiele. Ziel des Seminars ist die Einbettung von exemplarischen Medienanalysen in einen kulturgeschichtlichen und landeskundlichen Bezugsrahmen, so dass sich sowohl eine reichhaltige Kontextualisierung als auch eine kontrastive Betrachtung erschließen.
Literatur: Materialanregungen: Dänische, schwedische, norwegische Presse (Print-Ausgaben und digitale Ausgaben), Radio und Fernsehen (inkl. der entsprechenden Internet-Angebote), Blogs von literarischen Autoren, Journalisten und Medienhistorikern. www.tekniskamuseet.se, www.ithistoria.se (u.a. Zeitzeugenberichte)
Bemerkungen: Voraussetzungen: Bereitschaft, im Rahmen einer Moderation ein skandinavisches Fallbeispiel zu präsentieren und zu analysieren; sichere Kenntnisse einer skandinavischen Sprache

Prof. Dr. Antje Wischmann

Unvoreingenommene Lektüren? Literarische Übersetzungen aus den skandinavischen und slavischen Sprachen

Blockveranstaltung, Termine jeweils Di, 10-14, R.029:

  • 13.04.
  • 27.04.
  • 11.05.
  • 18.05.
  • 08.06.
  • 22.06.
  • 06.07.

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Inhalt: Diese Veranstaltung findet in ihrer fächerübergreifenden Form erstmalig statt und wendet sich vornehmlich an Studierende der Skandinavistik und Slavistik, da mit praktischen Übersetzungsübungen und konkreten Fallbeispielen gearbeitet wird. Auch viele Komparatisten sind auf engagierte Weise mit der Übersetzung aus den "kleinen Sprachen" ins Deutsche befasst und daher in diesem Seminar herzlich willkommen. Welche Bilder, kulturellen Konzepte oder atmosphärischen Werte in Verbindung mit beispielsweise Norwegen oder der Ukraine jeweils Verbreitung finden, hängt in starkem Maße davon ab, welche Texte überhaupt ausgewählt werden und in die Distribution des Buchmarkts eingehen. Die neu eingeführten skandinavischen oder slavischen Werke sollen einerseits an frühere Lektüreerfahrungen und Vorkenntnisse der Rezipierenden anknüpfen, andererseits aber auch über diese vorstrukturierte Wahrnehmung hinausgehen und neue Vorstellungen und Kenntnisse einführen.
Wie beschreiben unterschiedliche Ansätze der Übersetzungstheorie und Stimmen aus der Praxis den mehrstufigen Transformationsvorgang während der Übersetzungsarbeit? Welche Strategien gibt es in der literarischen Übersetzung, aber auch bei der Untertitelung von Filmen - insbesondere bei der Vermittlung "kulturellen Wissens"?
Unser Seminar ist eingebunden in das Projekt "Textabdrücke - literarisches Übersetzen", das seit dem 1. April 2009 an der Universität Tübingen läuft und ein Workshop-Programm, ein Translators-in-Residence-Programm, eine jährliche Übersetzerwoche und eine Ringvorlesung umfasst.
Der Workshop "Literarisches Übersetzen - Norwegisch" (als separate Veranstaltung in CAMPUS aufgeführt) ist als dreitägiges Übersetzungsseminar konzipiert, zu dem jeweils sechs Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Tübingen und sechs weitere Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Hochschulen aus dem Kompetenznetzwerk der Skandinavistik (Freiburg, Basel, Zürich, Strasbourg) eingeladen werden.
Bemerkungen: Fakultatives Zusatzangebot: Übersetzungsworkshop (Schwerpunkt Norwegische Literatur) Do, 10.06. bis Sa, 12.06. (s. folgenden Eintrag)

Prof. Dr. Antje Wischmann Stefanie Baur, M.A.

Workshop: Literarisches Übersetzen Norwegisch-Deutsch

Blockveranstaltung, Termine:

  • Do, 10.06., 14-18; Stadtmuseum im Kornhaus, Kornhausstr. 10, Werkstattraum
  • Fr, 11.06., 10-16; Stadtmuseum im Kornhaus, Kornhausstr. 10, Werkstattraum
  • Sa, 12.06., 10-16; R.034 (Neuphilologie)

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Inhalt: Der Workshop "Kleine Sprachen - Norwegisch" bildet den Auftakt zu einer auf mehrere Jahre angelegten Workshopreihe und ist als dreitägiges Übersetzungsseminar konzipiert, zu dem jeweils sechs Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Tübingen und sechs weitere Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Hochschulen aus dem Kompetenznetzwerk der Skandinavistik eingeladen werden. Im Workshop widmen sich die Teilnehmer unter Anleitung einer erfahrenen Literaturübersetzerin (Christel Hildebrandt) u.a. praktischen Übersetzungen und kommen über die Produktions- und Rezeptionsbedingungen norwegischer Literatur in Deutschland ins Gespräch. Es gibt darüber hinaus die Möglichkeit, Auszüge aus den Übersetzungen im Rahmen der Zweiten Tübinger Übersetzerwoche (22.-27.06.2010) vorzustellen.

Literatur: 1) Lars Kleberg (Hg.): Konsten att översätta. Föreläsningar vid Södertörns högskolas litterära översättareseminarium 1998-2008. Stockholm: Södertörns högskola, 2008.
2) www.oversattarlexikon.se

Dorothea Kunz, M.A.

Noras afrikanische Töchter - skandinavische und afrikanische Literatur in postkolonialer Perspektive

Blockseminar, Termine:

  • Fr, 23.04., 13-15; R.034
  • Fr, 11.06., 13-16.30; R.034
  • Sa, 12.06., 9.30-13; R.315
  • Fr, 18.06., 13-16.30; R.034
  • Sa, 19.06., 9.30-13; R.315
  • Fr, 02.07., 13-16.30; R.034
  • Sa, 03.07., 9.30-15.30; R.034

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Inhalt: "Wir können unserer Mutter keine Fragen mehr stellen. Wir müssen die Antworten auf unsere Fragen selbst suchen. (...) Wir wollen nur wir selbst sein! Und nichts weiter! Gehen wir, ich gebe einen aus." (Isabel in "Noras Töchter")
Das Stück Noras Döttrar (Noras Töchter) von Henning Mankell liest sich als eine Fortsetzung zu Henrik Ibsens berühmtem Drama, die nun vor der Kulisse einer afrikanischen Großstadt spielt. So wie in Leopardens öga (Das Auge des Leoparden) oder Den vita lejoninnan (Die weiße Löwin) inszeniert Mankell nicht nur die Begegnung mit dem afrikanischen Kontinent, sondern überdenkt immer auch die gesellschaftliche Realität in Schweden und Skandinavien. Die Werke afrikanischer Autoren wie Chinua Achebes Things fall apart und J.M. Coetzees Disgrace bilden hierzu einen reizvollen Kontrast, da sie das Spannungsfeld zwischen afrikanischer und europäischer Lebenswelt aus anderen, entgegengesetzten Perspektiven in den Blick nehmen.
Die ausgewählten Texte wollen wir mit Hilfe verschiedener Ansätze der postkolonialen Theorie beleuchten. Am Beispiel des skandinavischen Kriminalfilms und am Beispiel des traditionsreichen westafrikanischen Kinos soll dabei auch das Medium Film miteinbezogen werden.
Das Kompaktseminar versteht sich als eine eigenständige Weiterführung des Seminars "Die Faszination des Anderen - Exotismus in der Literatur" vom Sommersemester 2008 und kann unabhängig von dieser Veranstaltung besucht werden.

Literatur: Literaturliste und Reader sind voraussichtlich ab Mitte Februar erhältlich.
Bemerkungen: Unter bestimmten Bedingungen kann in diesem Seminar auch die B.A.-These geschrieben werden.

Spezialisierungsmodule

 

Prof. Dr. Stefanie Gropper

Hauksbók, Paläographie, Inhalt, Kontext einer mittelalterlichen Handschrift

Blockveranstaltung, Termine jeweils Freitag, 10-16 Uhr (mit Pausen), R.116 im Rektoratsgebäude, Wilhelmstr. 5:

  • 23.04.
  • 30.04.
  • 14.05.
  • 04.06.
  • 18.06. NB: R. 315
  • 09.07.

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Inhalt: Die altnordische Hauksbók enthält als Sammelhandschrift eine Vielzahl unterschiedlicher und teils weithin bekannter Texte. Von Sagas spannt sich der Bogen über Enzyklopädisches, isländische Geschichte, lateinische Übersetzungen, bis hin zur eddisch-mythologischen Völuspá.
Wie, und auf welcher Grundlage entstand dieses Manuskript mit seiner erstaunlichen Bandbreite? Was lässt sich über Schreiber und Kompilator erfahren, und wie fügt es sich in die reiche altnordische Textkultur und -transmission?
Solche und andere Fragen sind das Thema dieser Veranstaltung, die sich in zwei Phasen teilt: Mehrere Vorbereitungssitzungen dienen der Diskussion der älteren und jüngeren Sekundärliteratur (Jónsson, Simek, Ashman Rowe, u.a.) und bilden die Basis für die folgende Beschäftigung mit der eigentlichen mittelalterlichen Handschrift. Diese wird in den Folgesitzungen unter paläographischen und kodikologischen Aspekten, aber auch hinsichtlich Autor und Transmission, sowie nicht zuletzt auch einzelner enthaltener Texte, betrachtet, und die bereits erarbeitete Sekundärliteratur dabei immer wieder aufgegriffen und kritisch reflektiert.Die letzte Sitzung dient abschließend zur Rekapitulation und Klärung noch offener Fragen.
Bemerkungen: Der Kurs wird von Prof. Dr. Stefanie Gropper und Prof. Dr. Karl G. Johansson (Universität Oslo) geleitet.

Prof. Dr. Antje Wischmann

Literatur als Handlung und Ereignis

Blockseminar, Termine jeweils Di, 10-14 Uhr, R.029:

  • 20.04.
  • 04.05.
  • 01.06.
  • 15.06.
  • 29.06.
  • 13.07.

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Inhalt: Lesungen von Autoren oder Schauspielern, Hörbücher, Poetry Slam-Veranstaltungen erfreuen sich in Skandinavien wachsender Beliebtheit. Literatur wird nicht länger als allein "text-förmiges" und sinn-zentriertes Produkt begriffen, das einer stillen und individuellen Lektüre vorbehalten ist: Mit der Entdeckung des performativen Potentials von Literatur geht eine Umgewichtung der Literaturgeschichte und eine Re-Lektüre von kanonisierten, aber auch von weniger bekannten bzw. populärliterarischen Texten und deren "Aufführungen" einher. Die Analyse solcher Aufführungen in unterschiedlichsten medialen Umsetzungen und die Entwicklung von adäquaten methodischen Zugängen stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.
Literatur: Anthin, David: Evert Taubes scener. Från Cabaret Läderlappen till Gröna Lund, Lund: Ellerström, 2007.
Behschnitt, Wolfgang: "Text, teater, handling. Om performativitet som litteraturvetenskapligt forskningsperspektiv", in: Tidskrift för litteraturvetenskap 2007:4.
Forser, Tomas (ed.): Ny svensk teaterhistoria, 1-3., Stockholm: Gidlunds, 2007.
Kolesch, Doris and Sybille Krämer (ed.): Stimme. Annäherung an ein Phänomen. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 2006.
Lönnroth, Lars: Den dubbla scenen. Muntlig diktning från Eddan till Abba, Stockholm: Prisma, 1978.
Meyer-Kalkus, Reinhart: Stimme und Sprechkünste im 20.Jahrhundert, Berlin: Akademie Verlag, 2001.
Nordmark, Dag: Finrummet och lekstugan. Kultur- och underhållningsprogram i svensk radio och TV, Stockholm: Prisma, 1999.
Schechner, Richard: Performance studies. An introduction, London & New York: Routledge, 2002.
Scott Sørensen, Anne (ed.): Nordisk salonkultur. En studie i nordiske skønånder og salonmiljøer 1780-1850, Odense: Odense universitetsforlag, 1998.

Prof. Dr. Antje Wischmann

Medien und Botschaften - Analysen skandinavischer Medienerzeugnisse

2st.: Mo 14-16, R.029

Beginn: 12.04.2010

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Inhalt: Je nach Zusammensetzung und Interessen der Teilnehmenden werden die drei Schwerpunkte dänische, schwedische und norwegische Medien im Seminarprogramm gewichtet. Dabei geht es zum einen um die historische Entwicklung der Einzelmedien im 20. und 19. Jahrhundert, zum anderen um aktuelle Tendenzen einer medialen Verschmelzung (Konvergenz) anhand aussagekräftiger Beispiele. Ziel des Seminars ist die Einbettung von exemplarischen Medienanalysen in einen kulturgeschichtlichen und landeskundlichen Bezugsrahmen, so dass sich sowohl eine reichhaltige Kontextualisierung als auch eine kontrastive Betrachtung erschließen.
Literatur: Materialanregungen: Dänische, schwedische, norwegische Presse (Print-Ausgaben und digitale Ausgaben), Radio und Fernsehen (inkl. der entsprechenden Internet-Angebote), Blogs von literarischen Autoren, Journalisten und Medienhistorikern. www.tekniskamuseet.se, www.ithistoria.se (u.a. Zeitzeugenberichte)
Bemerkungen: Voraussetzungen: Bereitschaft, im Rahmen einer Moderation ein skandinavisches Fallbeispiel zu präsentieren und zu analysieren; sichere Kenntnisse einer skandinavischen Sprache

Prof. Dr. Antje Wischmann

Mobiles Leben?

Blockveranstaltung, Termine, jeweils 10-16 Uhr, R. 315:

  • Fr, 16.04.
  • Sa, 17.04.
  • Fr, 07.05.
  • Sa, 08.05.

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Inhalt: Mobilität bedeutet heute viel mehr als Beweglichkeit in Raum und Zeit. Ist der Begriff mit positiven Konnotationen versehen, umschreibt er die Bereitschaft zu Veränderung oder flexibler Anpassung und geht mit einem Konzept fortwährender Optimierbarkeit einher. Nicht selten werden aber auch die Ortlosigkeit, die Nivellierung von Eindrücken oder gar Besinnungs-Losigkeit als Konsequenzen einer mobilen Lebensführung angegriffen.

Diese kulturwissenschaftliche Veranstaltung für Master-Studierende widmet sich einem breiten Spektrum von Mobilitätsphänomenen. Für den Transfer auf skandinavische Debatten und Forschungsgegenstände werden wissenschaftliche, literarische und journalistische Texte, theoretische Beiträge zu den Aspekten Beschleunigung, "Raumschrumpfung" und Globalisierung sowie ausgewählte skandinavische Kunstwerke und Filme (Mammoth von Lukas Moodysson, 2009; Den brysomme mannen von Jens Lien, 2006) ausgewertet.

Folgende Themenkreise, die selbstverständlich auf die Interessen und die Sprachkenntnisse der Teilnehmenden abgestimmt werden, sind bisher vorgesehen: Grenzen und Grenzüberschreitung - Entdeckungsreisen und Tourismus - Soziale Mobilität - Modernes Nomadentum - Netzwerkgesellschaft - Tele-Präsenz - Studentisches Mobilitätsverhalten - Klimakonferenz in Kopenhagen - Metaphern der Verflüssigung - Flexicurity - Mobile Architektur und kinetische Kunst.

Diese Unterrichtsveranstaltung setzt sich aus Vorträgen, workshop-Phasen, Moderationen und Diskussionen zusammen. Am zweiten Seminar-Wochenende stellen die Teilnehmenden eigene Projektideen vor.
Literatur: Hartmut Rosa: Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 2006.
Victor Estby, Martin Kindgren, Ulf Stolt (red.): Hemlös - med egna ord. Texter av hemlösa människor 1997-2007. Stockholm: Pocketförlaget, 2008.
Thomas Hylland Eriksen: Globalization - the key concepts. Oxford u.a., 2007.
Wolf-Dietrich Bukow: Urbanes Zusammenleben. Zum Umgang mit Migration und Mobilität in europäischen Stadtgesellschaften. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.
Regine Buschauer: Mobile Räume. Medien- und diskursgeschichtliche Studien zur Tele-Kommunikation. Bielefeld: transcript, 2010.

Bemerkungen: Spezialisierungsmodul/ Seminar für Masterstudierende, angeboten im Rahmen des Kompetenznetzwerks (Freiburg, Zürich, Basel, Strasbourg).
OBS! Um frühzeitige Anmeldung wird gebeten, damit für die Gäste von den Universitäten des skandinavistischen Kompetenznetzwerkes Unterbringungen gebucht werden können. Anmeldungen bis zum 15.02.2010 an antje.wischmannspam prevention@uni-tuebingen.de.

Dorothea Kunz, M.A.

Noras afrikanische Töchter - skandinavische und afrikanische Literatur in postkolonialer Perspektive

Blockseminar, Termine:

  • Fr, 23.04., 13-15; R.034
  • Fr, 11.06., 13-16.30; R.034
  • Sa, 12.06., 9.30-13; R.315
  • Fr, 18.06., 13-16.30; R.034
  • Sa, 19.06., 9.30-13; R.315
  • Fr, 02.07., 13-16.30; R.034
  • Sa, 03.07., 9.30-15.30; R.034

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Inhalt: "Wir können unserer Mutter keine Fragen mehr stellen. Wir müssen die Antworten auf unsere Fragen selbst suchen. (...) Wir wollen nur wir selbst sein! Und nichts weiter! Gehen wir, ich gebe einen aus." (Isabel in "Noras Töchter")

Das Stück Noras Döttrar (Noras Töchter) von Henning Mankell liest sich als eine Fortsetzung zu Henrik Ibsens berühmtem Drama, die nun vor der Kulisse einer afrikanischen Großstadt spielt. So wie in Leopardens öga (Das Auge des Leoparden) oder Den vita lejoninnan (Die weiße Löwin) inszeniert Mankell nicht nur die Begegnung mit dem afrikanischen Kontinent, sondern überdenkt immer auch die gesellschaftliche Realität in Schweden und Skandinavien. Die Werke afrikanischer Autoren wie Chinua Achebes Things fall apart und J.M. Coetzees Disgrace bilden hierzu einen reizvollen Kontrast, da sie das Spannungsfeld zwischen afrikanischer und europäischer Lebenswelt aus anderen, entgegengesetzten Perspektiven in den Blick nehmen.

Die ausgewählten Texte wollen wir mit Hilfe verschiedener Ansätze der postkolonialen Theorie beleuchten. Am Beispiel des skandinavischen Kriminalfilms und am Beispiel des traditionsreichen westafrikanischen Kinos soll dabei auch das Medium Film miteinbezogen werden.

Das Kompaktseminar versteht sich als eine eigenständige Weiterführung des Seminars "Die Faszination des Anderen - Exotismus in der Literatur" vom Sommersemester 2008 und kann unabhängig von dieser Veranstaltung besucht werden.

Literatur: Literaturliste und Reader sind voraussichtlich ab Mitte Februar erhältlich.
Bemerkungen: Unter bestimmten Bedingungen kann in diesem Seminar auch die B.A.-These geschrieben werden.

Prof. Dr. Antje Wischmann

Unvoreingenommene Lektüren? Literarische Übersetzungen aus den skandinavischen und slavischen Sprachen

Blockveranstaltung, Termine jeweils Di, 10-14, R.029:

  • 13.04.
  • 27.04.
  • 11.05.
  • 18.05.
  • 08.06.
  • 22.06.
  • 06.07.

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Inhalt: Diese Veranstaltung findet in ihrer fächerübergreifenden Form erstmalig statt und wendet sich vornehmlich an Studierende der Skandinavistik und Slavistik, da mit praktischen Übersetzungsübungen und konkreten Fallbeispielen gearbeitet wird. Auch viele Komparatisten sind auf engagierte Weise mit der Übersetzung aus den "kleinen Sprachen" ins Deutsche befasst und daher in diesem Seminar herzlich willkommen.

Welche Bilder, kulturellen Konzepte oder atmosphärischen Werte in Verbindung mit beispielsweise Norwegen oder der Ukraine jeweils Verbreitung finden, hängt in starkem Maße davon ab, welche Texte überhaupt ausgewählt werden und in die Distribution des Buchmarkts eingehen. Die neu eingeführten skandinavischen oder slavischen Werke sollen einerseits an frühere Lektüreerfahrungen und Vorkenntnisse der Rezipierenden anknüpfen, andererseits aber auch über diese vorstrukturierte Wahrnehmung hinausgehen und neue Vorstellungen und Kenntnisse einführen.

Wie beschreiben unterschiedliche Ansätze der Übersetzungstheorie und Stimmen aus der Praxis den mehrstufigen Transformationsvorgang während der Übersetzungsarbeit? Welche Strategien gibt es in der literarischen Übersetzung, aber auch bei der Untertitelung von Filmen - insbesondere bei der Vermittlung "kulturellen Wissens"?

Unser Seminar ist eingebunden in das Projekt "Textabdrücke - literarisches Übersetzen", das seit dem 1. April 2009 an der Universität Tübingen läuft und ein Workshop-Programm, ein Translators-in-Residence-Programm, eine jährliche Übersetzerwoche und eine Ringvorlesung umfasst.

Der Workshop "Literarisches Übersetzen - Norwegisch" (als separate Veranstaltung in CAMPUS aufgeführt) ist als dreitägiges Übersetzungsseminar konzipiert, zu dem jeweils sechs Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Tübingen und sechs weitere Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Hochschulen aus dem Kompetenznetzwerk der Skandinavistik (Freiburg, Basel, Zürich, Strasbourg) eingeladen werden.

Bemerkungen: Fakultatives Zusatzangebot: Übersetzungsworkshop (Schwerpunkt Norwegische Literatur) Do, 10.06. bis Sa, 12.06.

Sprachkurse

 

Dr. Kirsten Fast

Dänisch II

4st.: Mo 14-16, R.028; Mi 18-20, R.032
Beginn:
12.04.2010
CAMPUS-Link

Inhalt: Dieser Kurs ist die Fortsetzung des Dänischkurses I vom Wintersemester und richtet sich an Studierende aller Fakultäten. Wir werden mit Lektion 10 anfangen.Zusätzlich werden leichte Texte aus Zeitungen und der dän. Literatur gelesen. Neue Teilnehmer(innen) sind willkommen.

Literatur: S. Olsen, C.E. Rasmussen, H. Egendal, M. Mygind: Av, min arm! Dänisch für Deutschsprachige. Bremen: Hempen Verlag 2005. (ISBN: 978-3934106468).

Dr. Kirsten Fast

Dänisch IV

2st.: Mo 16-18, R.034
Beginn: 12.04.2010
CAMPUS-Link

Inhalt: Dieser Kurs ist die Fortsetzung des Dänischkurses III vom Wintersemester und richtet sich an Studierende aller Fakultäten. Es werden leichte dänische Texte gelesen. Die Kenntnis des Lehrstoffes von Av, min arm! wird vorausgesetzt.

Literatur: S. Olsen, C.E. Rasmussen, H. Egendal, M. Mygind: Av, min arm! Dänisch für Deutschsprachige. Bremen: Hempen Verlag 2005. (ISBN: 978-3934106468).

Alexander Pfaff, M.A.

Isländisch II

2st.: Mi 12-14, R.029
Beginn: 21.04.2010
CAMPUS-Link
Inhalt: Dieser Kurs ist eine Fortsetzung des Anfängerkurses (Isländisch I). Studierende mit Vorkenntnissen in Isländisch sind auch in diesem Kurs willkommen.
Bemerkungen: Alexander Pfaff ist momentan nur unter der E-Mail-Adresse: Stezlespam prevention@gmx.net zu erreichen.

Alexander Pfaff, M.A.

Isländisch IV

2st.: Mi 14-16, R.029
Beginn: 21.04.2010
CAMPUS-Link
Inhalt: Þetta námskeið er ætlað nemendum sem lokið hafa Íslensku III en einnig opið nemendum með töluverða þekkingu á íslenskri tungu. Lögð verður áhersla á talað og ritað mál, auk þess sem farið verður í málfræði, orðaforða og íslenska menningu.
Bemerkungen: Alexander Pfaff ist momentan nur unter der E-Mail-Adresse: Stezlespam prevention@gmx.net zu erreichen.

Stefanie Baur, M.A.

Norwegisch II

2st.: Mo 18-20, R.032
Beginn: 19.04.2010
CAMPUS-Link

Inhalt: Dette kurset er fortsettelsen av Norsk I. Vi skal gå videre i boka "Et år i Norge" og lære mer av den grunnleggende norske grammatikken.
Nye studenter med grunnleggende kunnskaper i norsk kan også møte opp, d.v.s. at man ikke må ha gått på norsk I for å kunne delta, men at kunnskaper tilsvarende leksjon 1-12 fra boka "Et år i Norge" er forutsett og blir testet ved starten av semesteret.
Kurset er også åpent for studenter fra andre fakulteter.
Vel møtt!
Literatur: Randi Rosenvinge Schirmer: "Et år i Norge". Hempen Verlag, 2007.
Stefanie Baur, M.A.

Norwegisch IV / Norsk IV

2st.: Mo 16-18 , R.238
Beginn: 19.04.2010
CAMPUS-Link

Inhalt: Dette kurset er fortsettelsen av norsk III. Vi er ferdig med den grunnleggende norske grammatikken og skal nå fokusere på de muntlige norskferdighetene og språkbruket. I dette kurset spiller altså samtale og diskusjon en sentral rolle: Målet er å bruke språket i praksis. Men det er også plass til å ta opp grammatiske problemer etterhvert som de dukker opp.
Kurset er åpent for alle som har et solid grunnlag i norsk grammatikk, men som ønsker å fordype disse kunnskapene og øve praktisk bruk av språket. Kunnskaper tilsvarende boka "Et år i Norge" er forutsett og blir testet ved starten av semesteret.
Kurset er også åpent for studenter fra andre fakulteter.
Literatur: wird zur Verfügung gestellt

Hans Raab, Fil.mag.

Schwedisch I

4st.: Mo 9-11, R.315; Do 12-14, R.034
Beginn: 15.04.2010
CAMPUS-Link

Inhalt: Dieser intensive herausfordernde Schnupperkurs richtet sich speziell an Skandinavisten - aber auch sprachinteressierte Studenten aller anderen Fachrichtungen sind willkommen! Wir sprechen, lesen, schreiben und hören Schwedisch. Außerdem wird die Struktur der Sprache sowie Redewendungen und Idiome gründlich besprochen und geübt!
Literatur: Svenska utifrån (erhältlich in der Sprechstunde)
Bemerkungen: Bitte beachten Sie: Teilnehmerbeschränkung: 40 Personen!

Hans Raab, Fil.mag.

Schwedisch II

2st.: Di 12-14, R.034
Beginn: 20.04.2010
CAMPUS-Link

Inhalt: Fortsetzung des Anfängerkurses (Schwedisch I).
Literatur: Svenska utifrån, beginnend bei ca. Stück 60 (erhältlich in der Sprechstunde)

Hans Raab, Fil.mag.

Schwedisch III

2st.: Do 14-16, R.315
Beginn: 15.04.2010
CAMPUS-Link

Inhalt:
1. Buch: Svenska utifrån (beginnend bei ca. Stück 80)
2. Hörverstehen und Konversation
3. Übersetzungs- und Schreibübungen mit Fehleranalyse
4. Kurze Referate auf Schwedisch
Literatur: Svenska utifrån (beginnend bei ca. Stück 80)
Hans Raab, Fil.mag.

Schwedisch IV

2st.: Mi 10-12, R.029
Beginn: 14.04.2010
CAMPUS-Link

Inhalt: I denna kurs snackar vi bara svenska och försöker skapa en svensk stämning som gör det omöjligt att gå över till tyska - välkomna!
1 Exemplariska svenska romaner
2. Aktuella artiklar och konversation
3. Grammatisk finputsning
4. Översättningsövningar

Lektürekurse


Hendrik Lambertus, M.A., Kieran Tsitsiklis, M.A.

Lektürekurs Altnordisch

1st.: Mi 13-14, R.238

Beginn: 14.04.2010

CAMPUS-Link

Inhalt: Der Lektürekurs Altnordisch richtet sich an alle, die ihre Grundkenntnisse aus der "Einführung ins Altnordische" einsetzen und vertiefen wollen.
Bemerkungen: Voraussetzung: Grundkenntnisse des Altnordischen.
Ein anderer Termin ist, in Absprache mit allen Teilnehmenden (und Interessierten) möglich und wird ggfs. kurz vor Veranstaltungsbeginn gesucht. Daher bitte möglichst frühzeitig mailen, wenn Interesse am Kurs besteht, aber der aktuell geplante Zeitpunkt ein Problem darstellt.

Kolloquien


Prof. Dr. Stefanie Gropper, Prof. Dr. Antje Wischmann

Doktorandenkolloquium

Termine nach Vereinbarung mit den Teilnehmenden; Bekanntgabe von Termin und Raum über Mailingliste und CAMPUS
CAMPUS-Link

Tutorien

 

finden im Sommersemester 2010 nicht statt

Hinweis: Dies ist ein allgemeiner Überblick über das Semesterangebot. Der aktuellste Stand der Veranstaltungen findet sich immer im jeweiligen CAMPUS-Eintrag.