Seit Jahrzehnten berichten Gesine Dornblüth und Thomas Franke aus dem östlichen Europa und dem Kaukasus. In ihren Reportagen für den Deutschlandfunk und in ihren Büchern lassen sie die Menschen vor Ort zu Wort kommen und bieten profunde Analysen der politischen Lage. In ihrem neuesten Werk zeigen sie am Beispiel des um Freiheit kämpfenden Georgiens, wie Russland mit massiver Einflussnahme gezielt demokratische Ordnungen zerstört. Aber ein großer Teil der georgischen Gesellschaft leistet Widerstand. Sie will unter keinen Umständen Teil von Putins „russischer Welt“ werden, sondern am schon eingeschlagenen Weg nach Europa festhalten. Der noch offene Ausgang dieses erbitterten Kräfteringens wird über den Kaukasus hinaus Folgen für die gesamte demokratische Welt haben.
Seit Jahrzehnten berichten Gesine Dornblüth und Thomas Franke aus dem östlichen Europa und dem Kaukasus. In ihren Reportagen für den Deutschlandfunk und in ihren Büchern lassen sie die Menschen vor Ort zu Wort kommen und bieten profunde Analysen der politischen Lage. In ihrem neuesten Werk zeigen sie am Beispiel des um Freiheit kämpfenden Georgiens, wie Russland mit massiver Einflussnahme gezielt demokratische Ordnungen zerstört. Aber ein großer Teil der georgischen Gesellschaft leistet Widerstand. Sie will unter keinen Umständen Teil von Putins „russischer Welt“ werden, sondern am schon eingeschlagenen Weg nach Europa festhalten. Der noch offene Ausgang dieses erbitterten Kräfteringens wird über den Kaukasus hinaus Folgen für die gesamte demokratische Welt haben.
Eine gemeinsame Veranstaltung von KOSME und der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
