Hinweise auf Kollateralschäden haben wir in Diskussionen um COVID-19 höchstwahrscheinlich mehr als einmal entweder selbst in die Waagschale geworfen oder zur Kenntnis genommen. Gestützt werden mit solchen Hinweisen eine Bandbreite von verschiedenen Schlüssen, gezogen von ganz verschiedenen Akteur*innen aus Medizin, öffentlicher Gesundheit, Psychologie und weiteren Bereichen, oder aber der sog. Querdenker-Bewegung. Doch was können solche Hinweise leisten?