Lebensqualität in der Medizin - Messung, Konzept, Konsequenzen
Klausurwoche vom 20. bis 26. Juli 2014
TOBI ist ein europäisches Kooperationsprojekt, das die Weiterentwicklung praxisnaher Technologien der Gehirn-Computer-Interaktion (brain-computer interaction, BCI) zum Ziel hat. Hierbei werden nicht-invasive BCI-Prototypen entwickelt, die mit bestehenden unterstützenden Technologien und Rehabilitationsmaßnahmen kombiniert werden. Damit soll die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen und die Wirksamkeit der Rehabilitation entscheidend verbessert werden.
TOBI ist ein europäisches Kooperationsprojekt, das die Weiterentwicklung praxisnaher Technologien der Gehirn-Computer-Interaktion (brain-computer interaction, BCI) zum Ziel hat. Hierbei werden nicht-invasive BCI-Prototypen entwickelt, die mit bestehenden unterstützenden Technologien und Rehabilitationsmaßnahmen kombiniert werden. Damit soll die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen und die Wirksamkeit der Rehabilitation entscheidend verbessert werden.
Die Koordination des von der EU finanzierten TOBI-Projektes erfolgt durch Prof. Dr. José del R. Millán, Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne. Projektdauer: November 2008 - Oktober 2012.
Wissenschaftliche Tätigkeit im Rahmen des ethischen Teilprojektes:
PD Dr. Elisabeth Hildt
Dr. Gerd Grübler
David Bassler
Zum TOBI-Gesamtprojekt vgl.: http://www.tobi-project.org/
Seit 2006 besteht eine Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Diese wurde im Jahr 2007 weiter vertieft.
Im Stipendienschwerpunkt "Umweltethik" gehört Prof. Dr. Eve-Marie Engels zu den Kooperationspartnerinnen.
Link: http://www.dbu.de:80/735.html
Weitere Projekte leitet Prof. Dr. Eve-Marie Engels am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW).
Gefördert von der EU; Koordination am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber.
Beteiligt waren Kooperationspartner(innen) aus Deutschland, England, Griechenland, Israel, Italien und Schweden. Am Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften wurde unter der Leitung von PD Dr. Elisabeth Hildt einer der ethischen Schwerpunkte bearbeitet.
Aus dem Projekt ist folgender Sammelband hervorgegangen:
Marianne Leuzinger-Bohleber, Eve-Marie Engels und John Tsiantis (Hrsg.): The Janus Face of Prenatal Diagnostics. A European Study Bridging Ethics, Psychoanalysis, and Medicine. London: Karnac 2008. 457 S.
Zum Abschluss des Projekts fand die Internationale Tagung "Ambivalenz des medizinisch-technischen Fortschrittes" (25.-29.09.2008 in Frankfurt am Main) statt.
Pränataldiagnostik und Ergebnisse des EU-Projekts "Ethische Dilemmata der pränatalen und genetischen Diagnostik (EDIG)", Implikationen der EDIG-Ergebnisse für den ethischen Diskurs und weitere Schwerpunkte.
Ein Sammelband zu dieser Tagung ist in Vorbereitung:
Fischmann, Tamara, Hildt, Elisabeth (eds.): Ethical Dilemmas in Prenatal Genetic Testing. Springer: Dordrecht (erscheint voraussichtlich 2010).
Im Rahmen der Förderinitiative "Forschung zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten der Molekularen Medizin" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war dem Zentrum für Ethik und Recht in der Medizin (ZERM) der Universität Freiburg unter der Projektleitung und Koordination von Prof. Dr. med. Giovanni Maio das Verbundprojekt "Der Status des extrakorporalen Embryos in interdisziplinärer Perspektive" bewilligt worden, an dem der Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften beteiligt war.
Hier wurde ein ethischer Schwerpunkt des Projekts zunächst von Dr. Jens Clausen (01.04.2004-30.09.2004) bearbeitet. Mit dem Antritt seiner Stelle als Leiter der vom BMBF geförderten Nachwuchsgruppe "Zur Relevanz der Natur des Menschen als Orientierungsnorm für Anwendungsfragen der biomedizinischen Ethik" im ZERM, Freiburg, wurde das Projekt von Stephanie Schmitt M.A. (1.10.2004 - 30.09.2005) weiterbearbeitet und 2005 abgeschlossen.
Projekt im Rahmen der DFG-Förderinitiative "Bioethik" (Leitung: Prof. Dr. Eve-Marie Engels. Der Projektteil über die Xenotransplantation kam mit der Promotion von Dr. Dipl.-Biol. Silke Schicktanz zum Abschluss; der Projektteil über die embryonalen Stammzellen kam mit der Promotion von Dr. Dipl.-Biol. Gisela Badura Lotter zum Abschluss.)
Gesamtlaufzeit: 1. Oktober 1998 - 9. Januar 2003.
Studie im Auftrag des Zentrums für Technologiefolgen-Abschätzung beim Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierat, gemeinsam durchgeführt mit dem Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) Karlsruhe (Projektleitung: Dr. Bärbel Hüsing, ISI).
Publikation: Bärbel Hüsing, Eve-Marie Engels, Rainer Frietsch, Sibylle Gaisser, Klaus Menrad, Beatrix Rubin, Lilian Schubert, Rainer Schweizer, René Zimmer: Menschliche Stammzellen. TA 44-2003, Bern Januar 2003. Broschüre, 337 S.
Studie im Auftrag des Zentrums für Technologiefolgen-Abschätzung beim Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierat, gemeinsam durchgeführt mit dem Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) Karlsruhe (Projektleitung: Dr. Bärbel Hüsing, ISI).
Publikation: Bärbel Hüsing, Eve-Marie Engels, Rainer Frietsch, Sibylle Gaisser, Klaus Menrad, Beatrix Rubin, Lilian Schubert, Rainer Schweizer, René Zimmer: Menschliche Stammzellen. TA 44-2003, Bern Januar 2003. Broschüre, 337 S.
Expertise, durchgeführt im Auftrag des Büros für Technikfolgen-Abschätzung (TAB) durch das Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften.
Publikation: Bärbel Hüsing, Silke Schicktanz: Bestandsaufnahmen von aktuellen FuE-Aktivitäten und -Trends auf dem Gebiet der Xenotransplantation von Organen. Karlsruhe Juli 2000. Broschüre, 121 S.
Studie im Auftrag des Schweizerischen Wissenschaftsrats, Programm TA (Technology Assessment), gemeinsam durchgeführt mit dem Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) Karlsruhe (Projektleitung: Dr. Bärbel Hüsing, ISI).
Publikation: Bärbel Hüsing, Eve-Marie Engels, Thomas Frick, Klaus Menrad, Thomas Reiß: Xenotransplantation. Schweizerischer Wissenschaftsrat. TA 30/1998. Bern 1998. (Broschüre) 246 S.
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