Julia Sude kam durch ihren Vater Burkhard Sude, dem ehemaligen Hallen-Nationalspieler und Beachvolleyball Coach der ersten olympischen Bronzemedaillengewinner Ahmann/Hager in Sydney 2000 zum Volleyball.
Sie spielte im Winter als Profi sowohl Hallenvolleyball in Österreich und in der Schweiz als auch im Sommer Beachvolleyball national und international, bevor sie sich nach dem Abitur ganz für Beachvolleyball entschied. Nach vielen internationalen Medaillen im Nachwuchsbereich gelang der Sprung in den Erwachsenenbereich auf der FIVB World Tour. 2021 nahm sie mit ihrer damaligen Partnerin Karla Boger bei den Olympischen Spielen teil. Im gleichen Jahr gewannen sie die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft in Wien. Seit 2024 spielt Sude mit Lea Sophie Kunst.