Klinische Psychologie und Psychotherapie

Klinische Psychologie und Psychotherapie

Kognitive Verarbeitung von Essensstimuli bei der Binge-Eating-Störung

Mehrere Studien liefern Hinweise, dass die Belohnungssensitivität für Nahrungsmittelreize an der Aufrechterhaltung der Binge-Eating-Störung beteiligt sind. In der Studie erhalten Frauen und Männer mit der Diagnose einer Binge-Eating-Störung daher ein Nahrungsmittel-Expositionstraining à vier Sitzungen, das die Belohnungssensitivität für Nahrungsmittelreize reduzieren soll. Vor und nach dem Training werden anhand der Methode der Blickbewegungsmessung (Eye-Tracking), der Elektroenzephalographie (EEG) und von Reaktionszeitmessungen Untersuchungen durchgeführt, bei der den ProbandInnen verschiedene Nahrungsmittelreize dargeboten werden.

Während das Training ausschließlich Frauen und Männern mit der Diagnose einer Binge-Eating-Störung vorbehalten ist, werden für die Untersuchungen auch übergewichtige TeilnehmerInnen ohne Binge-Eating-Störungund normalgewichtige TeilnehmerInnen ohne BES gesucht.

Datenschutzeinstellungen

Auf unserer Webseite werden Cookies verwendet. Einige davon werden zwingend benötigt, während es uns andere ermöglichen, Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite zu verbessern. Ihre getroffenen Einstellungen können jederzeit bearbeitet werden.

oder

Essentiell

in2code

Videos

in2code
YouTube
Google