Das Tübinger Team feiert Erfolg in der diesjährigen Ausgabe des Bejamin M. Telders International Law Moot Court
Das Team der Universität Tübingen, bestehend aus Solveig Blankenhorn, Joelle Lang, Stella Holzäpfel und Kolja Baudoux, setzte sich in den internationalen Finalrunden der 45. Auflage des Bejamin M. Telders International Law Moot Court (2021/22) gegen eine starke Konkurrenz bestehend aus 25 Teams aus 20 europäischen Ländern durch und erzielte in der Gesamtwertung einen hervorragenden 3. Platz.
Neben der Bronzemedaille in der Gesamtwertung, erhielt der Respondent die Auszeichnung für die „Best Oral Argumentation on behalf of the Respondent“ und belegte in seiner Wertung den 2. Platz. Der Applicant belegte in seiner Wertung den 3. Platz.
Joelle Lang erhielt die „Best Oralist“-Auszeichnung. Darüber hinaus erhielten alle anderen Teilnehmer des Tübinger Teams eine ehrenhafte Nennung unter den besten 30 Plädeuren des Wettbewerbs, insbesondere befanden sich der 3. Sprecher in den Top Fünf.
Zudem erreichten sowohl der Schriftsatz des Respondent (Beklagter) als auch das Plädoyer des Applicant (Kläger) eine starke Platzierung in den Top 10.
Die Fakultät gratuliert dem Tübinger Team, dem Coach-Gespann, bestehend aus Michel Boven, Jessica Oheim und Emre Cetinkaya, sowie Herrn Prof. Dr. Jochen von Bernstorff als Betreuer der völkerrechtlichen Moot Courts, herzlichst zu ihrem großartigen Erfolg in diesem Jahr!