Koreanistik

MAKES - Master of Korean European Studies

Schwerpunkt MAKES im Masterstudiengang Koreanistik / Korean Studies

Das Programm MAKES - Master of Korean European Studies - ist ein Schwerpunkt innerhalb des Masterstudiengangs Koreanistik / Korean Studies. MAKES ist somit kein gesonderter Masterstudiengang. Für diesen Schwerpunkt können sich die Masterstudierenden der Koreanistik vielmehr im ersten Semester bewerben und durchlaufen ein Auswahlverfahren, um an diesem Programm teilnehmen zu können.

Partneruniversität Seoul National University

Als Partneruniversität ist mit der Seoul National University eine der renommiertesten koreanischen Universitäten gewonnen worden. Es bestehen im Rahmen des Doppelmasterprogramms Kooperationen mit dem College of Education und der Graduate School of International Studies.

Studienverlauf MAKES

Die Studierenden verbringen das erste Jahr in Tübingen. Das zweite Jahr wird inklusive der Abschlussarbeit an der Seoul National University in Korea studiert. Die Studierenden im Schwerpunkt reichen ihre Masterarbeit in Korea auf Koreanisch bei der Partneruniversität ein. Das internationale Programm ist anspruchsvoll, und die Betreuung durch renommierte Professoren in kleinen Kreisen ist intensiv.

Abschluss mit Dual Degree Master (Doppelabschluss)

Die Studierenden erhalten bei erfolgreichem Studienabschluss sowohl ein Masterzertifikat von der Universität Tübingen als auch von der Seoul National University. Nach zwei Studienjahren inklusive einem Auslandsstudienjahr schließen Sie somit das Studium mit zwei Masterabschlüssen ab.

Auswahlverfahren

Die Zulassung zum Schwerpunktstudium erfolgt im Rahmen eines Auswahlverfahrens im ersten Semester des Masterstudiengangs.

Detaillierte Informationen finden Sie auch in unserer umfangreichen und laufend aktualisierten Informationsbrochüre. Klicken Sie in der Sidebar rechts auf das Coverfoto und der Download startet automatisch.

Fragen?

Bei inhaltlichen Fragen zum Masterstudiengang oder administrativen Fragen speziell zu MAKES wenden Sie sich bitte an Dr. Birgit Geipel.