18.02.2021
Vernissage "Was für ein Theater: 40 Jahre Theater Lindenhof"
Herzliche Einladung zur digitalen Vernissage des Studienprojekts der Empirischen Kulturwissenschaft
Wann? 18.02.2021, 19 Uhr | Wo? In Ihren eigenen vier Wänden | Wie? Via YouTube und Zoom
Seien Sie dabei, wenn sich der Vorhang lüftet!
Zum 40. Jubiläum nahmen zwölf Alltagskulturforschende des Tübinger Ludwig-Uhland-Instituts das Theater Lindenhof in Melchingen genauer unter die Lupe. Die Ergebnisse werden nun bei einer digitalen Vernissage präsentiert. Über Interviews und Beobachtungen beleuchteten die Masterand*innen die betriebliche Lebenswelt aus der Innen- und Außenperspektive, sie blickten hinter die Kulissen, sprachen mit Stammgästen und setzten sich mit dem Selbstverständnis des Theaters auseinander.
Gemeinsam wird ein Blick in die daraus entstandene Publikation geworfen. Eine Wanderausstellung lädt zusätzlich dazu ein, sich anhand anschaulicher Objekte den verschiedenen Forschungsfeldern
anzunähern. Ein virtueller Rundgang bringt Ihnen die Ausstellung in die eigenen vier Wände. Im Anschluss besteht via Zoom die Möglichkeit zu angeregtem Austausch und Diskussion.
Viel Vergnügen bei diesem Blick hinter die Kulissen des Theaters Lindenhof!
Zur Veranstaltung
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet via YouTube und Zoom statt. Die Links dazu finden Sie nebenstehend oder auf der Homepage des Theaters Lindenhof.
Zum Projekt
Publikation und Ausstellung sind Ergebnisse der Kooperation zwischen dem Theater Lindenhof, Melchingen (Projektkoordination Simone Haug) und den Studierenden des Masterstudienprojekts „‚Heimattheater für die Welt‘ – 40 Jahre Theater Lindenhof“ (Leitung Dr. Gesa Ingendahl), Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft, Universität Tübingen. Die Ausstellungsgestaltung und -umsetzung übernahm Thuy-Van Nguyen-Khanh.
Hier geht's zur digitalen Vernissage
Sponsoring Das Studienprojekt ist Teil des Projektes LERNENDE KULTURREGION SCHWÄBISCHE ALB und wird gefördert in TRAFO – MODELLE FÜR KULTUR IM WANDEL, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes.
Weitere Sponsoren sind: „barth Logistikgruppe“, KunstKulturBildung – Eine Stiftung der Sparkasse Zollernalb, Universitätsbund Tübingen, Ceveygroup.