Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft

Katastrophen

Die Zahl der Katastrophen nimmt in der Gegenwart dramatisch zu – und mit ihr das wissenschaftliche Interesse an ihnen. Dabei haben sich gerade kulturwissenschaftliche Fragestellungen als besonders wichtig erwiesen. Eingetretene oder befürchtete Naturkatastrophen haben in traditionellen und noch stärker in modernen Gesellschaften komplexe kulturelle Sicherungssysteme hervorvorgerufen. Am Ludwig-Uhland-Institut (LUI) für Empirische Kulturwissenschaft (EKW) ist die Thematisierung von Katastrophenkulturen nicht zuletzt durch die Beteiligung am Tübinger SFB 923 Bedrohte Ordnungen ins Zentrum der Beschäftigung gerückt. Dazu werden gerade mehrere Dissertationen veröffentlicht.

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