Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft

Projekt "Sprachalltag II"-Workshop

Erzählungen im Spracharchiv. Digital Humanities in der Sprach- und Kulturwissenschaft

5./6. Oktober 2016, Schloss Hohentübingen, Fürstenzimmer

Mittwoch, 5.10.2016

13:00-13:15 Reinhard Johler, Hubert Klausmann (Tübingen):
Begrüßung
13:15-14:00 Rudolf Bühler, Andreas Ganzenmüller,
Hubert Klausmann, Mirjam Nast (Tübingen):

Digitalisierungen im Projekt "Sprachalltag II"
14:00-14:45 Lioba Keller-Drescher (Berlin):
Der Körper des Corpus
14:45-15:30 Christoph Schmitt (Rostock):
WossiDiA. Von der digitalen Transformation eines ethnografischen Archivs zum hypergraph-basierten Forschungsinstrument
15:30-15:45 Pause
15:45-16:30 Simone Ueberwasser (Zürich):
Finden und Dokumentieren von Kasusformen in Korpora: Ansätze, Stolpersteine, Resultate
16:30-17:15 Vera Hildenbrandt (Trier):
"Legacy dictionaries reloaded": das Trierer Wörterbuchnetz
17:15-18:00 Roland Kehrein (Marburg):
Das REDE SprachGIS in der Hochschullehre
18:00 Bekanntgabe der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags IdS Mannheim – Arno-Ruoff-Archiv Tübingen

Donnerstag, 6.10.2016

9:00-9:45 Matthias Lang (Tübingen):
Herausforderungen in der langfristigen Speicherung und Bereitstellung multimedialer Daten
9:45-10:30 Thomas Schmidt, Jan Gorisch (Mannheim):
Wege durch den Transkriptionsflaschenhals - Erschließung der Mündlichen Korpora am Archiv für Gesprochenes Deutsch
10:30-11:15 Christof Schöch (Würzburg):
Aktuelle Methoden der quantitativen Textanalyse in den Literaturwissenschaften
11:15-11:30 Pause
11:30-12:15 Alois Dicklberger (Passau):
Speicherung und raumbezogene Darstellung sprachgeographischer Forschungsergebnisse mit Hilfe von PostreSQL und MapServer am Beispiel des Projekts "Die ältesten Ortsnamen im bayerisch-tschechschen Grenzraum"
12:15-13:00 Rüdiger Harnisch, Günter Koch (Passau):
Von Lebenslast, -lust und -list. Erzählschätze in dialektalen Audio-Archiven
13:00-13:30 Abschlussdiskussion

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