Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft

Was für ein Theater!

12 Einblicke in das Theater Lindenhof. Digitale Vernissage des Studienprojekts der Empirischen Kulturwissenschaft

Wann? 18.02.2021, 19 Uhr
Wie? Per Link auf der Website des Theater Lindenhof

Seien Sie dabei, wenn sich der Vorhang lüftet!

Zum 40. Jubiläum nahmen zwölf Masterstudierende des Tübinger Ludwig-Uhland-Instituts das Theater Lindenhof in Melchingen genauer unter die Lupe. Sie  beleuchteten die Lebenswelt des Theaters aus der Innen- und Außenperspektive, blickten hinter die Kulissen, sprachen mit Stammgästen und setzten sich mit den Visionen der Akteur*innen auseinander. [mehr ...]

Zum Abschluss des Projekts und Eröffnung der Ausstellung am 18.2.2021 laden wir Sie herzlich ein!

Druckfrisch nachzulesen sind die Ergebnisse unter dem Titel: Was für ein Theater! 12 Einblicke in das Theater Lindenhof. Tübingen: TVV 2021.


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Welche Gegenwart – welche Zukunft?
dgv - Hochschultagung

Termin: 25.-27. 03. 2021
Anmeldeschluss bis zum 28. 02. 2021

Das Programm finden Sie auf der LUI-Homepage.

In Workshop- und Diskussionsformaten mit Impulsvorträgen verschiedener Fachvertreter*innen sind Studierende, (Post-) Docs und Professor*innen dazu eingeladen, über Gegenwart und Zukunft von Lehre und Forschung zu reflektieren. Auch der Name der Fachgesellschaft wird zur Diskussion stehen.
Im Zentrum stehen dabei Fragen nach der Gesellschaft, in die unser Fach hineinwirkt und gleichsam danach, wie wir uns in, mit oder gegenüber dieser positionieren. Gefordert sind damit die Reflexion über die eigenen Kompetenzen, momentane gesellschaftliche Entwicklungen adäquat zu beschreiben, ebenso wie die Befragung der Relevanzen des Faches, diesen Herausforderungen zu begegnen.


In giro per l’Italia. Eine virtuelle Reise durch die Kulturanthropologie Italiens

Termin: Die virtuelle Eröffnung der Ausstellung fand am 12.12.2020 statt. Hier kann die Online-Ausstellung besichtigt werden: https://uni-tuebingen.de/de/199618

Wie die EKW in Tübingen verstanden wird – damit beschäftigen sich Studierende und Lehrende in Seminaren und Vorlesungen. Doch wie wird Kulturwissenschaft an Universitäten in anderen Ländern gelehrt? Was können EKW-Studierende erwarten, wenn sie für ein Erasmus-Auslandsemester etwa nach Italien gehen?

In einem im Sommersemester 2020 durchgeführten und von Reinhard Johler und Fabiana Dimpflmeier (Universität Viterbo) geleiteten Seminar haben 17 Studierende in Gesprächen mit Professor*innen aus Rom, Turin, Bologna, Venedig, Mailand, Siena, Perugia und der Basilicata dafür Antworten gefunden und in einer virtuellen Ausstellung zusammengestellt: „Buon divertimento“!


European University Initiative. Civis-Workshop

Studying European Culture and Society in Challenging Times - A Meeting of CIVIS Partners

Meeting Invitation and Program

Partneruniversitäten:

Université Aix-Marseille | National and Kapodistrian University of Athens | University of Bucharest  | Université Libre Bruxelles | Universidad Autonoma Madrid | University La Sapienza Rome | University of Stockholm | (associated member: University of Glasgow)

Termin: 22.-23. 04. 2021 via Zoom
Informationen zur Anmeldung
Öffentliche Abendveranstaltung: 22.04., 18 Uhr „Ethnologies of the Future: Anthropology and the EU-Agenda“

The European University Initiative seeks to promote new concepts for ‚universities of the future‘, including intensive collaborations between alliances of European universities with the aim to encourage mobility and a stronger European identity among students. The Ludwig Uhland Institute (with help from DAAD) has invited colleagues from the eight universities in CIVIS, our European University Alliance to this meeting. It serves to deepen the relationships between the departments in our Alliance, but also to present the potential for our fi eld to contribute to current debates and challenges in the areas of (material) culture, diversity, migration and heritage.


50 Jahre im Feld

Das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft im Landkreis Tübingen

Eine Kooperation mit dem Landkreis Tübingen und den Veranstaltungsorten.

Vorgesehene Termine, Referenten, Themen und Links

In ihrem 50-jährigen Bestehen hat die Empirische Kulturwissenschaft häufig Gemeinden und Städte der Umgebung zum Forschungsfeld gemacht. Zahlreiche Untersuchungen haben dabei nicht nur den Landkreis Tübingen zu einem der am intensivsten erforschten Regionen im deutschsprachigen Raum gemacht, sondern sind inzwischen längst zu Klassikern der Kulturforschung geworden. In einem von Wolfgang Sannwald und Reinhard Johler im Sommersemester angeleiteten Seminar bereiten Studierende eine Veranstaltungsreihe vor, die die Forscherinnen und Forscher in Sonntagnachmittagsveranstaltungen zurück an ihre Untersuchungsorte führt. Dort wird für eine breite Öffentlichkeit die wissenschaftliche und die lokale Relevanz der Untersuchungen vorgestellt und mit Blick auf die Gegenwart diskutiert werden.


Wiederkehr der Klasse?

(Neue) kulturwissenschaftliche Perspektiven auf soziale Ungleichheit

Veranstalter*innen: Jens Wietschorke, Helen Ahner

Jeden Donnerstag im Sommersemester von 18-20 Uhr auf Zoom
Programm & Zugang auf der Institutshomepage

Das Institutskolloquium des LUI im Sommersemester 2021 beschäftigt sich mit alten und neuen Analyseperspektiven auf soziale Klasse und soziale Ungleichheit. Es blickt zurück in die Fachgeschichte der EKW, um die Konjunkturen der Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex zu beleuchten – und es vermittelt einen Überblick über kulturwissenschaftliche Forschungsprojekte und Forschungstendenzen in der Gegenwart. Dabei geht es um Aufsteiger*innenbiographien, um den Nutzen des Klassismusbegriff s, um mediale Diskurse über soziale Klasse und sozialen Protest am Beispiel der "gilets jaunes" in Frankreich, um Klassen- und Identitätspolitiken in den USA, um die "common people" als Adressaten populistischer Politik, um Prekarisierungs- und Armutsphänomene. Und es geht grundsätzlich immer wieder um die Frage, welche Rolle soziale Klasse als Analysekategorie heute spielt.


Unser Ding

Objekte als Spiegel der Institutsgeschichte

Einen anderen Blick auf die Fasnacht warf das Projekt „Wilde Masken“ 1988 und entdeckte dabei demaskierte Politiker wie den damaligen Außenminister Hans-Dietrich Genscher; Archiv der Alltagskultur des LUI.

Vernissage 19. Mai 2021, 15.30 Uhr
Ausstellungsinformationen 

 

Fachgeschichte ist auch Sachgeschichte. Am Ludwig-Uhland-Institut zusammengetragene Objekte stehen als Schaustücke und Wissensbilder ebenso wie Publikationen für die Entwicklung des Faches und den Wandel des Themenspektrums. Die Ausstellung zeigt Funde, die Studierende während einer von Wolfgang Alber und Joachim Kallinich geleiteten Übung in Archiv und Sammlung des LUI aufgespürt und identifiziert, beschrieben und analysiert haben. So sollen Dinge zum Sprechen gebracht, soll Wissenschaft kommuniziert und popularisiert werden. zum Ausstellungskatalog

Die Exponate werden analog im Haspelturm und virtuell im Netz auf der Seite  www.alltagskultur.info präsentiert.


50 Jahre Empirische Kulturwissenschaft Tübingen

Ein Gespräch mit Hermann Bausinger

Hermann Bausinger ist ein Protagonist der Umbenennung des LUI. In diesem filmischen Interview fragen Karin Bürkert und Thomas Thiemeyer Bausinger nach seinen Erinnerungen an die damalige Zeit. Wie kam die EKW nach Tübingen? Welche Diskussionen und fachinternen Verständigungsprozesse gingen dem voraus? Und wie wirkte sich die Umbenennung auf die Stellung des Fachs an der Uni aus?

Der Film wird am 19.05. anlässlich der Geburtstagsfeier in der Alten Aula vorgestellt.


Happy Birthday EKW!

Der Festakt als Livestream

Termin: 19.05.2021, 18.30 Uhr

 

 

Das Institut lädt im Anschluss an den Festakt via Zoom zu einem gemeinsamen virtuellen Anprosten zu "50 Jahre EKW in Tübingen" ein.
https://zoom.us/j/92963658627

Am 19. Mai 1971 hat das Kultusministerium Baden-Württemberg „gemäß § 6 Abs. 2 des Hochschulgesetzes der Bezeichnung ‚Ludwig-Uhland-Institut für empirische Kulturwissenschaft‘ zugestimmt.“ Auf den Tag genau 50 Jahre später (und inzwischen groß geworden) wird in einem Festakt mit einem Rückblick die Vergangenheit und mit einem Vorausblick die Zukunft der (inzwischen groß geschriebenen) Tübinger Empirischen Kulturwissenschaft feierlich verhandelt.
Nach Grußworten von Rektor Prof. Bernd Engler und dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Prof. Markus Tauschek wird der eigens für diesen Anlass mit Fragen von Karin Bürkert und Thomas Thiemeyer gedrehte Film „50 Jahre Empirische Kulturwissenschaft Tübingen“ erstmals gezeigt. Die Festrede wird von Prof. Orvar Löfgren (Lund) zum Thema „Reinventing European Ethnology: the case of EKW 1906-2020“ gehalten.


„Die Umbenennungsfrage ist damit entschieden“

Das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
(19. Mai 1971)

 

Nach längeren, im Fach zum Teil auch heftig geführten Debatten – diese finden gerade in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde ihren Abschluss – hat sich das Tübinger Ludwig-Uhland-Institut bereits 1971 als erstes für eine Umbenennung in „empirische Kulturwissenschaft“ entschieden. Der neue Name hat aber in der Folge nicht nur einen langen „Abschied“ von der Volkskunde eingeleitet, sondern er hat auch sofort vielfältige Energien freigesetzt, die diese „empirische Kulturwissenschaft“ – theoretisch, methodisch und gegenstandsbezogen – in eine neue und innovative Wissenschaft übersetzt und dabei Kultur in einem weiten Verständnis in ihren Fokus gerückt haben.
zum Ausstellungskatalog
zur Ausstellung im Museum der Universität Tübingen
zur 360°-Ausstellung


Dialekt und Sprachvielfalt, Heimat und Beheimatung
 

Online-Podiumsdiskussion

u.a. mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Landtagspräsidentin Muhterem Aras am 1. Juli 2021

In der Podiumsdiskussion werden mit „Dialekt“ und „Heimat“, „Sprachvielfalt“ und „Beheimatung“ miteinander in Beziehung stehende, zuweilen auch kontrovers verstandene Stichwörter diskutiert. Wird der Dialekt in der gegenwärtigen Vielfalt der Sprachen entwertet, oder gewinnt er gerade eine neue positive Funktion? Und lässt sich das unvermeidliche Nebeneinander von „einheimisch“ und „fremd“ überführen in ein zukunftsweisendes Heimatverständnis?
Unsere Einladung zur Teilnahme an dieser Podiumsdiskussion ging an: Muhterem Aras, Winfried Kretschmann, Nicola Leibinger-Kammüller, Hubert Wicker, Hubert Klausmann, Hermann Bausinger. Für die Moderation hat Reinhold Weber, für die humoristische Rahmung Dodokay zugesagt.


Dialekte und kultureller Wandel im ländlichen Raum

Wanderausstellung zu Dialekten und kulturellem Wandel im ländlichen Raum


Termin: Juli 2021 (geplant)

Ort: Tübingen, Sparkasse Carré und weitere Orte in Baden-Württemberg

Die Ausstellung besteht aus zwei sich ergänzenden Teilen. Im Hauptteil (9 Tafeln) wird anhand von Interviewausschnitten aus dem Arno-Ruoff-Archiv der kulturelle Wandel im ländlichen Raum in den Bereichen „Leben und Arbeit“, „Gesundheit und Krankheit“ und „Freizeit und Gesellschaft“ dargestellt. Da in allen Interviews Dialekt gesprochen wird, klärt der zweite Teil der Ausstellung (6 Tafeln) ebenfalls anhand von Tonbeispielen darüber auf, was Dialekte sind, woher sie stammen, wie man sie einteilt usw.

In Kooperation mit dem Förderverein Schwäbischer Dialekt e.V.


proMOVIE

UNTERTITEL??? hier noch was überlegen xxx

Der Film erscheint im Laufe des Sommersemesters mit einer (regelkonformen) Premiere und wird auf der Homepage des LUI und den Social-Media-Kanälen verlinkt.

Promovieren ist work in progress und nicht wenig liegt dabei bis zuletzt im Ungewissen. Den herausfordernden (aktuell auch Pandemie-)Bedingungen des Abenteuers Doktorarbeit begegnen die Kandidat*innen seit EKW-Gedenken mit Scharfsinn, Klugheit und Kreativität, aber auch kleinen Widerständigkeiten, einfallsreichen (Un-)Praktiken und Idiotien. Wo andernorts glattgebügelt wird, darf am LUI auch da genau hingeschaut werden.
Die Promovierenden des LUI-läums-Jahrs möchten dem Institut mit einem Filmgeschenk etwas Bleibendes hinterlassen. Sie zeigen, dass die Promotion in der Tübinger EKW mehr ist, als Bücher zu wälzen und – letztlich – ein Buch zu verfassen. Wenn das Endprodukt so schwer wiegt, bleibt doch manches auf dem Weg dorthin unsichtbar. Ein Film, der wahrlich hinter die Kulissen schaut und sich der Arbeit hinter der Arbeit widmet.


LUI-Podcast – EKW-Erinnerungen

Sommersemester 2021
Ort: https://soundcloud.com/user-727151042-9336775 oder über alle gängigen Podcatcher

Im Jubiläumsjahr geht der LUI-Podcast in die zweite Runde und widmet sich dem Fach und den Menschen, die es ausmachen. LUI-Absolvent*innen aller Generationen erinnern sich an ihre Zeit am Tübinger Institut und erzählen – mit Utz Jeggle gesprochen – von „ihrer“ EKW: Wie sind sie zur EKW gekommen? Wie war ihr Studium? Was bedeutet ihnen die EKW? Wo kommt sie in ihrem Alltag heute noch vor?
Die neuen Folgen der Staffel 2 gibt es hier


50 Jahre LUI bedeutet auch 50 Jahre Studierendenschaft

Bitte senden Sie Ihre Fotos an: fachschaftekwspam prevention@lui.uni-tuebingen.de

Zu diesem Anlass möchte die aktuelle Fachschaftsvertretung mit Euch in die Vergangenheit reisen. Dafür haben wir nicht nur unsere Bilder und Archive durchforstet, sondern zusätzlich einen Aufruf zur Einsendung von Fotos an aktuelle und ehemalige Studierende gestartet. Diese studentischen Erinnerungen präsentieren wir Euch in einer Fotoshow und in einem Online-Fotoalbum (zu sehen auf unserer Fachschafts-Homepage).


TVV-Verlag auf dem Tübinger Bücherfest

Der TVV-Verlag wird beim diesjährigen Tübinger Bücherfest mit einem Stand vertreten sein. Anlässlich unseres Jubiläums bieten wir dort Klassiker aus über 50 Jahren Verlagsgeschichte zu Sonderpreisen. Überraschungs-Lesungen und weitere Aktionen sind in Planung.

Termin: 24.-26.09.2021


Kultur ist.

Beiträge aus der Tübinger Empirischen Kulturwissenschaft
Herausgegeben vom Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft, erscheint im Wintersemester 2021 in der Reihe „Untersuchungen“ des TVV-Verlags

Die Tübinger EKW hat – so kann man im Feierjahr etwas unbescheiden festhalten – Kultur zum Thema des Faches gemacht. Seither ist Kultur. Doch dieser Band zum Jubiläum will nicht primär programmatisch sein, sondern vor allem zeigen, wie und was im Jahr 2021 – 50 Jahre nach der Umbenennung – in Tübingen mit Kultur gerade erforscht wird. Kultur-Beiträger*innen sind Helen Ahner (Technik), Karin Bürkert/Mirjam Nast (Zuhören), Lukas Fehr (Wertvolles), Gesa Ingendahl (Theater), Reinhard Johler (Mischung), Hubert Klausmann (Dialekt), Monique Scheer (Zusammenhalt) und Thomas Thiemeyer (Wissen).


„EKW around the world“ – Geburtstagsgrüße an die EKW

Freundinnen und Freunde, Absolventinnen und Absolventen, Kolleginnen und Kollegen, Projektpartnerinnen und Projektpartner, Studentinnen und Studenten sind dazu eingeladen, der Tübinger EKW Geburtstagsgrüße in Form eines kurzen Videos zu schicken. Unter dem Motto „EKW around the World“ werden wir diese zu einem Film zusammenfügen, auf der Geburtstagsfeier zeigen und im Jubiläumsjahr für nahe und ferne Besucherinnen und Besucher auf der LUI-Homepage zugänglich machen.

Wir bedanken uns ganz herzlich für die wunderbaren Einsendungen!

Thank you very much for the wonderful contributions!


Jubiläumsrabatt!*

Im Jubiläumsjahr gibt es auf alle noch erhältlichen Bände mit dem Erscheinungsjahr bis 2015 einen Rabatt von 40 %!
Für alle Bände, die zwischen 2016 und 2019 erschienen sind, gewährt die TVV einen Rabatt von 20 %!

* gilt nur für Privatpersonen

Alle Publikationen finden Sie auf der Homepage www.tvv-verlag.de. Bestellungen unter infospam prevention@tvv-verlag.de oder telefonisch unter 07071/2972374.
Die Mitgliedsrabatte für TVV-Mitglieder bleiben zusätzlich bestehen.
Falls Sie noch kein Mitglied in der Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V. sind, freuen wir uns über Ihre Mitgliedschaft!
Mit einer Mitgliedschaft in der TVV bleiben Sie dem LUI verbunden und unterstützen die Lehre und Forschung der EKW sowie das studentische Leben am LUI und bilden eine wichtige
Verbindung zwischen Studierenden und Absolvent*innen. Mehr dazu unter www.tvv-verlag.de.