Institut für Erziehungswissenschaft

17.05.2024

Drittes Bib-Gespräch am Ife am 15. Mai in der Institutsbibliothek

Sebastian Rahn und Philipp Beuchel berichten im Gespräch aus ihren Dissertationen

Von links: Dr. Mirjana Zipperle, Nprof. Dr. Sebastian Rahn, Dr. Philipp Beuchel, Dr. Caroline Ritter

Am Mittwoch, 15. Mai 2024, fand die dritte Veranstaltung der Bib-Gespräche des Instituts für Erziehungswissenschaft statt, nachdem der geplante Abend im Wintersemester leider wegen des winterlichen Wetters verschoben werden musste. In diesem noch recht neuen Format werden aktuelle Arbeiten von zwei Personen aus dem Mittelbau des IfE ins Gespräch mit einer weiteren Person gebracht – vor und gemeinsam mit dem Publikum. An diesem Abend sprach Nprof. Dr. Sebastian Rahn (ehemals Abt. Sozialpädagogik, jetzt Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes) mit Dr. Mirjana Zipperle (Abt. Sozialpädagogik) über seine Promotion mit dem Titel „Biographie – Bilder – Adressierungen. Eine rekonstruktive Analyse zur biografischen Entstehung von Kindheits- und Jugendbildern in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit“. Nach einer kurzen Pause mit erfrischenden Kaltgetränken unterhielt sich Dr. Philipp Beuchel (Abt. Schulpädagogik) mit Dr. Caroline Ritter (Universität Jena) über seine Dissertation „Achtsamkeit im Referendariat. Theoretische Einbettung und empirische Untersuchung zur Achtsamkeit in der Lehrpersonenbildung“. Nach dem offiziellen Teil klang der Abend bei Speisen, Getränken und guten Gesprächen gemütlich im Ratskeller aus. Die vierte Veranstaltung im Wintersemester wird bereits geplant.

Die Bib-Gespräche dienen der größeren Sichtbarkeit und Würdigung von aus dem IfE-Kontext entstandenen Arbeiten, sowie des stärkeren abteilungsübergreifenden inhaltlichen Austauschs mit besonderer Berücksichtigung des Mittelbaus. Je Abend werden in diesem Format die Arbeiten zweier Schreibenden mit je zum Gespräch geladenen Gästen dort diskutiert, wo die Werke auch zu finden und zu lesen sind: in der IfE-Bibliothek. Dank gilt hier Heike Rönsch für die Zusammenarbeit und die Möglichkeit der Nutzung der Bibliotheksräumlichkeiten.

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