Institut für Erziehungswissenschaft

20.11.2024

Viertes Bib-Gespräch am IfE am 20. November 2024 in der Institutsbibliothek

Josephina Schmidt und Sarah Bez berichten im Gespräch aus ihren Dissertationen

v.l.n.r.: Dr. Josephina Schmidt, Prof. Dr. Maria Bitzan, Dr. Sarah Bez, Prof. Dr. Samuel Merk

Am Mittwoch, 20. November 2024, fand die vierte Veranstaltung der IfE-Bib-Gespräche statt. In diesem Format, das sich der Würdigung und Diskussion abgeschlossener Dissertationen aus dem IfE widmet, werden aktuelle Arbeiten von Mitgliedern des Mittelbaus vorgestellt und mit eingeladenen Gästen sowie dem Publikum diskutiert. Organisiert wurde der Abend von Nora Leben und Francesca Baker (beide Abt. Erwachsenen- und Weiterbildung) und Nora Leben hat die Moderation übernommen.

Im ersten Teil des Abends diskutierte Dr. Josephina Schmidt (Abt. Sozialpädagogik) ihre Dissertation „Frauen in der Sozialpsychiatrie. Fallgeschichten multiperspektivisch verstehen“ mit Prof. Dr. Maria Bitzan (Hochschule Esslingen). Nach einer Pause, die Gelegenheit zu Austausch mit erfrischenden Getränken gab, sprach Dr. Sarah Bez (Abt. Schulpädagogik) mit Prof. Dr. Samuel Merk (ehemals Abt. Schulpädagogik, jetzt Pädagogische Hochschule Karlsruhe) über ihre Arbeit zu „Rezeptions- und Interpretationsprozesse von Lehrpersonen bei datengestützten Entscheidungen. Exploration und Förderung“. Die Veranstaltung klang mit anregenden Gesprächen aus. Die entspannte Atmosphäre bot reichlich Gelegenheit für vertiefende Diskussionen und persönliches Kennenlernen. Eine nächste Veranstaltung ist in Planung.

Die Bib-Gespräche dienen der größeren Sichtbarkeit und Würdigung von aus dem IfE-Kontext entstandenen Arbeiten, sowie des stärkeren abteilungsübergreifenden inhaltlichen Austauschs mit besonderer Berücksichtigung des Mittelbaus. Je Abend werden in diesem Format die Arbeiten zweier Schreibenden mit je zum Gespräch geladenen Gästen dort diskutiert, wo die Werke auch zu finden und zu lesen sind: in der IfE-Bibliothek. Dank gilt hier Heike Rönsch für die Zusammenarbeit und die Möglichkeit der Nutzung der Bibliotheksräumlichkeiten.

 

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